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Baja 5b auf Savage Xl Basis

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    silex
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    Anmeldedatum: 06.02.2009
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    Wohnort: Dresden

    BeitragVerfasst am: 12.04.2011, 21:30    Titel:
    RCPhilN hat Folgendes geschrieben:
    Du hast deine teile doch sicher nicht gepfeilt, oder?


    das bestimmt nich Laughing

    ich hätte auch ne frage: denkst du das der savage antriebstrang diesem motor lange die stirn bieten kann? ich will nicht mutmasen, aber da hätte ich so meine bedenken..
    _________________
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    RCPhilN
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    Anmeldedatum: 16.07.2009
    Beiträge: 2595
    Wohnort: 87435 Kempten (Allgäu/Schwaben)

    BeitragVerfasst am: 12.04.2011, 21:40    Titel:
    silex hat Folgendes geschrieben:

    ich hätte auch ne frage: denkst du das der savage antriebstrang diesem motor lange die stirn bieten kann? ich will nicht mutmasen, aber da hätte ich so meine bedenken..

    genau das will ich ja auch wissen.

    Bei mir werden heftige Schläge auftreten, weshalb ich mir da ziemliche Sorgen mache.
    Denn einen komplett neuen Antriebsstrang zu basteln... ist sicher nicht so einfach.
    _________________
    Mit hochverdichteten Grüßen
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    Enterado
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    Anmeldedatum: 14.07.2008
    Beiträge: 151
    Wohnort: Süd Germany

    BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 20:11    Titel:
    othello hat Folgendes geschrieben:
    Fesch. Savage Flux Dämpfer passen finde ich gut zu den Proportionen. Das sollte gut passen.


    Das Gewicht darf die 7 kg Grenze nicht überschreiten und die Kiste gut ausbalanciert ist ,wird es schon passen.
    Wenn diese passen, werde ich mir hochwerdigere Dämpfer (Alu) holen.
    "Wir werden es sehen"

    Zum Thema Maschinen: ihr werdet lachen,aber das meiste das ich benutze ist Bandsäge und Feile .Ständerbohrmaschine ,Fräse, Drehbank gelegentlich kann ich Wasserstrahlschneiden über ein Freund beauftragen.

    Zum Thema Savage Antriebstrang: Ich habe es schon am Amfang geschrieben. Das Gewicht ist ganz wichtig will unbedingt unter 7 kg bleiben dann sollte es für den Antrieb keine Probleme geben mit den Bulletproof Gear Diff Set. (außer Verschleiß). Sollte es doch welche geben, versuche ich die Cen Diff diese habe ich im savy drin.
    Das einzige ungewisse ist der Center Diff.
    Was habt Ihr eigentlich mit den Motor ? Dieser muß nur richtig übersetzt werden . ( Ist voll der Geile Brushlessmotor)
    Dann hab ihr ein geilen Antrieb mit richtig viel Reserve .32000 U/pm (ohne gegrillt zu werden )


    Bei Rcmonster gibts ein Thread : Savy 14S mit 2280 Lehner und Kyosho mp 7.5 center diff , dieser hält ( weiß aber nicht wie lange)Wink
    Ich lasse mich einfach überraschen

    greats
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    Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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    Zuletzt bearbeitet von Enterado am 14.04.2011, 16:31, insgesamt einmal bearbeitet
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2689

    BeitragVerfasst am: 14.04.2011, 07:58    Titel:
    Kann mir nicht vorstellen, dass der Savi Antriebsstrang gleich in alle Einzelteile zerfallen wird. VA die CEN Diffs bzw die Bulletproofs schauen deutlich robuster als meine Mantis Diffs aus. Was ich bei mir sehe im 7,5KG Baja Verschnitt ist einfach ein erhöhter Verschleiss: Triebling, Diffausgänge, Kardans usw ... Ich vermute mal so ähnlich wird es bei Enterado ebenfalls sein. Hauptproblem abgesehen vom höherem Chassisgewicht sind die schweren 1:5er Baja Reifen. Wobei ein Savi im Gegensatz zum Truggy eh schon mit deutlich schwereren Reifen zu kämpfen hat.
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    TheHavoc
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    Anmeldedatum: 17.08.2009
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    BeitragVerfasst am: 14.04.2011, 09:21    Titel:
    @Enterado:
    Zitat:
    so, Welle vom Motor auf 5mm abgedreht.

    Hast Du den Rotor zum Abdrehen am hinteren Wellenstummel gespannt ? Wenn ja, wie dann vorne abgestützt, mit Stehlünette ? Oder hast Du den Rotor auf den Magneten gespannt ?
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    silex
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    Wohnort: Dresden

    BeitragVerfasst am: 14.04.2011, 15:35    Titel:
    gute frage!
    ich hätte mir eine hülse gedreht, damit man unmittelbar vor den magneten auf die welle spannen kann.

    wie hat er es denn gemacht?
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    Enterado
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    BeitragVerfasst am: 14.04.2011, 17:21    Titel:
    am Wellenstummel gspannt und vorne mit einer Mitlaufende Zentrierspitzen zentriert.
    Das Glück das ich hatte,das ein Rest der Zentrierbohrung von der Herstellung noch vorhanden war ähnlich ein Körnerschlag.
    Dieses war aber ausschlaggebend für eine genaue Zentrierung .Die Messuhr zeigte 1/100 mm Seitenschlag damit kann man leben.

    Habe mittlerweile auch das HAUPTZAHNRAD 70 ZÄHNE STAHL gefunden und bestellt.
    Das wird bestimmt eine Herausforderung da gehärtet.



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    TheHavoc
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    BeitragVerfasst am: 14.04.2011, 18:40    Titel:
    @ Enterado: jo, mit Körnerspitze und Zentrierbohrung funzt das natürlich. Obwohl wenn ich sowas versuch die Spitze beim Abdrehen immer im Weg ist und mit dem Drehstahl kollidiert, naja. Super, das es bei Dir geklappt hat.
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    Enterado
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    BeitragVerfasst am: 14.04.2011, 21:09    Titel:
    TheHavoc hat Folgendes geschrieben:
    @ Enterado: jo, mit Körnerspitze und Zentrierbohrung funzt das natürlich. Obwohl wenn ich sowas versuch die Spitze beim Abdrehen immer im Weg ist und mit dem Drehstahl kollidiert, naja. Super, das es bei Dir geklappt hat.


    "oh Mann",
    wer hat hier was über eine Körnerspitze geschrieben. Ich schrieb, es sah aus, wie ein Körnerschlag mittig in der Welle. Mit den Zentrierbohrer kurz angebohrt und einen Zentrierstab im Mittelpunkt zentriert. Den Rotor mit der Stirnseite gegen die Backen auflegen und am Wellenende Spannen. Dein Drehstahl nach deine Bedürfnisse anschleifen und ab gehts .

    Warum sollte der Drehstahl beim Abdrehen mit der Spitze kollidieren ?

    Apropo: Wenn du es nicht kannst ,soll nicht heißen ,dass es nicht geht.

    Den Beweis sieht du auf den Bildern. Nein.... vergiss es...ich will dir nichts Beweisen wollen.

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    silex
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    BeitragVerfasst am: 14.04.2011, 22:20    Titel:
    Enterado hat Folgendes geschrieben:
    Dein Drehstahl nach deine Bedürfnisse anschleifen und ab gehts


    Versteh ich das richtig, du hast die welle mit HSS gedreht? das ging? ich dachte immer die haben mindestens 48 punkte oder so...
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