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freerider
Pisten-Papst
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Beiträge: 390
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 Verfasst am: 14.12.2007, 23:10 • Titel: |
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Das wird ja eine ordentliche Wumme!
Wird sicher mords Spaß machen das Geschoß zu fahren.
Super Anleitung zum Aufbau mit schönen Bildern und Tipps.
Solltes du mal in mit dem Baja in OÖ unterwegs sein,dann melde dich.
Mein Cam würde das Ding gerne in Action filmen.
Mfg freerider
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freerider Vid`s:
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aaron
Administrator
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mabu
Offroad-Guru
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| Verfasst am: 14.12.2007, 23:14 • Titel: |
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Ja sieht schon sehr geil aus  |
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Inactive
CULT-Urgestein
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Beiträge: 5545
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| Verfasst am: 15.12.2007, 02:15 • Titel: |
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| wolfi hat Folgendes geschrieben: |
hi - ich sage dazu einfach nur "TOLL"
gruß wolfi |
Danke. Es ist mittlerweile 1:12 und ich bin zu müde, über meine Fortschritte zu berichten. Das wird aber mit Sicherheit nachgeholt. Eine positive Überraschung wird es beim Differential geben. Es wird schon sehr eng auf der Werkbank. Das Auto braucht schon die volle Länge  .
Der nächste Beitrag wird wieder gespickt mit Fotos sein.
@aaron: Ja, das Christkind hat ordentlich zu schleppen gehabt. Der Kofferraum vom C1 war voll
@freerider: Der findet ganz bestimmt seinen Weg nach Öberösterreich. Beim OÖ-Cup bin ich sicher dabei. |
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Kub
CULT-Urgestein
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| Verfasst am: 15.12.2007, 12:37 • Titel: |
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und meine cam würde gern aus 25bildern pro sekunde ein paar bewegte bilder draus machen  |
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Inactive
CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 30.08.2004
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| Verfasst am: 15.12.2007, 13:18 • Titel: |
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Die Komplettierung des Vorderwagens
Nachdem die die Vorderachse und ein Teil des Rammers am sehr massiven Chassis montiert wurde geht es an den Einbau der Empfängerbox. Die Box wie auch der Tank werden lediglich durch Koarosseriesplinte am Hauptchassis befestigt. Ich muss aber sagen, das hält meinem Rütteltest bombenfest statt.
Das Lenkservo liegt ja dem Baukasten schon bei. Ein Gas/Bremsservo muss extra gekauft werden. Bei mir kommt ein gebrauchtes Hitec Digitalservo zum einsatz. Ich denke das Servo wird den Belastungen stand halten. Wenn nicht, kommt ein ThunderTiger DS1015 hinein. Wie schon im Titel erwähnt, wird hier geklotzt .
Im Vordergrund das Gasservo. Das Lenkservo kann man rechts unten erahnen.
Die Geometrie der Anlenkung ist nicht sehr günstig, da sie schräg verläuft. Man könnte eventuell servoseitig einen kürzeren Kugelkopf verwenden. Dann wird das ganze etwas gerader. Bei 25kg Stellkraft kann man aber etwas Verlust in Kauf nehmen.
Gesamtansicht des kompletten Vorderwagens
Auch hier ist mir wieder negativ aufgefallen, dass HPI bei Metallverschraubungen keinen Hinweis auf die Verwendung von Schraubensicherungslack in der Bauanleitung hat.
Die Hinterachse - das schwerste Teil
Der Bau der Hinterachse beginnt mit 2 massiven Kunststoffteilen, die zum einen der ganzen Konstruktion halt gibt und zum anderen auch als Dämpferbrücke fungiert.
Um einmal ein Gefühl für die wahre Größe des Modells vermitteln zu können, habe ich ein paar Vergleichsfotos gemacht.
Links eine hintere Schwinge vom Asso RC8, rechts die vom Baja
Links ein hinterer Achsschenkel vom Asso RC8, rechts die fertig montierte Baja Einheit
Die Montage der Schwingen und der dreiteiligen Achssenkel bereitet keine Schwierigkeiten. Diesmal mussten die Schwingen innen nicht nachgearbeitet werden. Alles ging sehr leicht. Dafür kam die Feile außen bei den Aufnahmen der Achsschenkel zum Einsatz. Hier kann man ruhig bis zu 1mm Material wegnehmen. Dann gehts leicht und der Dreck der hineinkommt, hat auch die Möglichkeit wieder heraus zu kommen. Ist ja ein waschechter Offroader.
Eine Besonderheit stellt die Einstellmöglichkeit der Vorspur beim Baja dar. Die Vorspur wird nicht wie bei den meisten 1:8er Buggies innen über Einsätze oder Vorspurplatten eingestellt, sondern durch beilegen von verschiedenen Keilen in die Achsschenkel. Die Achsschenkel bestehen aus drei Kunststoffteilen. Dem inneren Teil, dem Keil für die Vorspureinstellung und dem äußeren Teil. Durch wechseln der Keile kann die Vorspur relativ einfach geändert werden. Dem Baukasten liegen Keile von 2° bis 4° bei. Entgegen der Bauanleitung, die 4° vorschlägt, habe ich den 3° Keil verbaut. Ich weiß, es ist ein 2WD und mit 4° ist er bestimmt ruhiger. Aber das war mir dann doch zuviel. Wenn es nicht funktioniert, bau ich halt den 4° ein.
Hier sieht man den Keil mit der Gradanzeige sehr gut.
Als nächstes kommt einer der interessantesten Bauteile dran. Interessant wegen der Konstruktion. Daher bekommt das Differential auch einen eigenen Absatz.
Das Viskodiff - oder doch ein ganz normales Differential?
Diese Frage kann man mit Ja und Nein beantworten. HPI bewirbt das Differential als Viskodiff, das durch verschieden viskose Öle gesperrt werden kann. Eigentlich, für uns Buggyfahrer, nichts ungewöhnliches. Was ich aber so erfahren habe, in der 1:6er Szene schon. Differentiale, die mit Silikonöl gesperrt werden können, müssen oft sehr teuer nachgekauft werden. Es ist also doch schon etwas besonderes. Es hat mich eine bereits bekannte Diffkonstruktion erinnert.
Vorerst einmal die unzähligen kleinen und großen Bauteile. Das Diffgehäuse ist aus Aluguss - Tuningteil. So wie sich das Gehäuse präsentiert, ist es für die Ewigkeit gebaut.
Jedes Gehäuse bekommt zwei Kugellager spendiert. Ein sehr großes Äußeres und ein kleines Inneres. Somit läuft auch der Mitnehmer in einem Lager. Für die Abdichtung wird ein O-Ring und ein Messingring im inneren eingebaut.
Nach dem Einsetzen des Mitnehmers kommt noch eine Beilagscheibe drauf. Als Mitnehmer für das Kegelrad wird wie sonst auch ein Stift verwendet. Dieser wird aber zusätzlich mit einer Schraube fixiert.
Eventuell haben jetzt schon einige bemerkt, was den Gehäusen im vergleich zu den 1:8er Standarddiffs fehlt
Spätestens jetzt, sollten jene, die das LSD-Differential von Kyosho (ganz unten) kennen, wissen worauf ich hinaus wollte. Die Kegelräder laufen in Kunststoffkäfigen. Die Stifte, die die Kegelräder verbinden haben keine Verbindung zum Gehäuse. Eine genaue Erklärung der Funktionsweise und des Kraftflusses findet sich hier.
Das wertet natürlich das Modell wieder weiter auf. Auf diesem Foto fehlen noch die Stifte. Leider habe ich es verabsäumt, ein Foto mit den Stiften zum machen 
Das fertig Montierte Differential. Auch hier wieder der Einsatz des Schraubensicherunglackes 
Was ich jedoch nicht ganz verstanden habe, und auch nicht gemacht habe, dist das Festkleben mit hochfesten Sicherungslack der äußeren Kugellager.
Das fertige Differential ist sehr massiv und auch schwer!
Das Getriebe inkl. dem Differential kommt anschließend. Gemessen an der Größe ist es meiner Meinung nach das schwerste Bauteil. Natürlich läuft alles Kugelgelagert.
Jetzt kann es dann los gehen, das Getriebe mit den Antriebsachsen auf dem hinteren Chassisteil zu montieren. Der hintere Teil ist extra, und wird am Ende mit vier Schrauben mit dem Hauptchassis verschraubt.
In die Manschetten der Antriebswellen kommt sehr zähes Fett, das dem Baukasten natürlich beiliegt.
Es passt zwar Thematisch nicht ganz dazu, aber da ich noch einmal die Gelegenheit hatte, Kugeln in die Kugelpfannen zu pressen, könnt ihr hier sehen, wie einfach das mit dem beiliegenden Werkzeug geht. Einfach zusammenstecken und in den Schraubstock einspannen.
Soda. Wenn das alles erledigt ist, kann die Hinterachseinheit mit dem Hauptschassis verschraubt werden. Auch hier fehlt seitens der Bauanleitung wieder der Hinweis auf Schraubensicherungslack. Wie fatal das Verlieren der Schrauben wäre, kann sich sicher jeder vorstellen. Denn dann gibts einen zweigeteilten Baja
Weiter gehts dann hoffentlich heute Samstag Nacht  .
Zuletzt bearbeitet von Inactive am 16.12.2007, 11:41, insgesamt 3-mal bearbeitet |
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Inactive
CULT-Urgestein
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Beiträge: 5545
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| Verfasst am: 15.12.2007, 13:40 • Titel: |
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| Kub hat Folgendes geschrieben: |
| und meine cam würde gern aus 25bildern pro sekunde ein paar bewegte bilder draus machen |
Ihr werdets, soweit es mir möglich ist, alle befriedigt |
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Inactive
CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 30.08.2004
Beiträge: 5545
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| Verfasst am: 16.12.2007, 04:09 • Titel: |
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Guten Morgen, oder gute Nacht - ich weiß es nicht mehr
Nach einer Bauzeit von fast 15 Stunden habe ich heute das Werk vollbracht. Er ist zu ca. 99% fertig. Es fehlen nur mehr Kleinigkeiten. Die Karo lasse ich diesmal lackieren. Empfänger und Akku fehlen noch. Ja, das wars dann.
Die Details gibts im Laufe des Sonntags. |
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freerider
Pisten-Papst
Anmeldedatum: 21.07.2006
Beiträge: 390
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| Verfasst am: 16.12.2007, 11:46 • Titel: |
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bin schon gespannt wie schwer er dann im gesamten ist.
Auf Youtube gibt es jetzt auch einige neue Vids,da scheint da Ding ja enorme power zu haben.Allerdings scheint es durch den 2WD Antrieb etwas schwierig zu sein das Auto gerade zu halten.
Mfg freerider
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CKMAXX
Offroad-Guru
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| Verfasst am: 16.12.2007, 11:49 • Titel: |
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Sehr edel, das Teil! Und die Dimensionen sind echt ein Wahnsinn!!!
Freu mich auch schon auf (bewegte) Bilder... |
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