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Ich möchte mein "FG Monster" auf BRUSHLESS umbauen

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    Autor Nachricht
    PlanBfidelity
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    Anmeldedatum: 09.11.2008
    Beiträge: 1789
    Wohnort: Niedersachsen

    BeitragVerfasst am: 09.06.2009, 10:04    Titel:
    Welches Modul haben denn die Zahnräder, wie groß sind sie und welche Motorritzel sind verfügbar?
    Ab Modul1 sind eigentlich alle gängigen Größen aus der Industrie benutzbar.
    _________________
    Gruß PlanB

    persönliches Datengrab --> PlanB-parts
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    Kiesgruben-King
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    Anmeldedatum: 03.05.2009
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    Wohnort: Österreich

    BeitragVerfasst am: 09.06.2009, 10:29    Titel:
    Phu, da bin ich jetzt überfragt? Von welchem Zanhnrad sprichst du jetzt

    1.) Motorritzel
    2.) Hauptzahnrad
    3.) kleines Antriebszahnrad auf der anderen Seite der Welle wo das Hauptzahnrad sitzt
    4.) Großes Diff Zahnrad

    Welches nun??
    Naja aus der Industrie kann ich nicht wirklich alle benutzen! Die haben ja bei FG alle eine spezielle Form.

    Wie kann ich das Modul rausfinden?

    mfg
    Mario
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    rhylsadar
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 03.02.2004
    Beiträge: 647
    Wohnort: Schweiz

    BeitragVerfasst am: 09.06.2009, 10:53    Titel:
    ich wäre vorsichtig mit vergleichen zu dem doch einiges leichteren baja mit den kleinen rädern.
    meines wissens drehen die zenoah einiges höher als nur um die 10-15'000 u/min. wie kommst du darauf planb? fährst du einen fg monster?
    bleibt man in dem tiefen drehzahlbereich müsste man wohl ritzel mit mehr als 20T einsetzen. entsprechend sollte die motorenplatte gefertigt sein wenn man nicht auf bestehende umrüstkits zurückgreifen kann.
    man kriegt dann eine sehr lange untersetzung von vielleicht rund 6:1. gut der motor hat ordentlich drehmoment. aber das wird er dann mit den fetten monsterpellen auch brauchen. entsprechend könnte ich mir leicht vorstellen, dass die ströme auch recht anders aussehen.
    aber ja ich bin mal gespannt wie das hier ausgeht.

    greets
    rhylsadar
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    Kiesgruben-King
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    Anmeldedatum: 03.05.2009
    Beiträge: 58
    Wohnort: Österreich

    BeitragVerfasst am: 09.06.2009, 11:09    Titel:
    Ich habe das von meinem Modellbaufachhändler! Er hat mir gesagt das die ori Zenoah so um die 15.000 - 16.000 U/mins drehen. Wenn man ein Tuningreso anbaut kommt man auf 19.000 U/min.

    mfg
    Mario
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    gonzo
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 09.08.2008
    Beiträge: 440
    Wohnort: Tulln

    BeitragVerfasst am: 09.06.2009, 11:17    Titel:
    Verfolge schon die ganze zeit das Thema mit, und muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
    Da ich auch schon eine zeit lang mit dem Gedanken spiele einen 1/5 auf Elo um zubauen und schon einiges an info`s gesammelt habe, steht für mich persönlich fest das nur 1A Komponenten zum Einsatz kommen.
    Alles andere wird auf dauer keinen Spaß machen da es ständig Probleme gibt.
    Einige Leute in andern Foren haben auch mit billige China Motoren angefangen, die waren aber innerhalb kürzester zeit mit der Leistung Überfordert und defekt.
    Sehr beliebt sind die Plettenberg Bolido die dann meistens in der Verbindung mit einem Schulze Regler an 9s LiPo gefahren werden.
    Die Kombo scheint auch eine gute Haltbarkeit und Leistung zu haben.
    Ich persönlich werde auf einen LMT an 10s mit eine Kontronik Regler setzen, bin einfach der Meinung das man bei billigen Komponenten doppelt kauft da die meist nicht lange halten.
    Da kann ich mir gleich was gescheites kaufen.
    Bei den Zahnrädern wird Hauptsächlich Modul 1,5 verwendet.

    Have Fun Gonzo
    www.pimpmyrc-car.com
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    Mr. Constructor
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    BeitragVerfasst am: 13.06.2009, 17:19    Titel:
    Schaut mal bei mir auf die Homepage (ace-cars_de), dort wird im Bereich Umbausätze auch ein HARM 1:6 er Truck gezeigt.
    Der Umbaus selbst ist gar nicht soooo teuer, es kommt auf die gescheite Wahl der Akkus an (möglichst standard konform bleiben, dann lohnen sich die Zellen schneller) und der Regler sollte durch eine Scheibenbremse entlastet werden.
    Machbar sind auch 4WD Umbauten, doch dann sollte der Motor ca. 30-40 % mehr an Leistung haben (Drehzahl kann gleich bleiben = max. 25.000 U/Min.)
    Beim 4WD wird der Platz für 6-10S aber dann doch erstaunlich klein - auch wenn man´s zu Anfang nicht glauben möchte!

    Natürlich ließe sich auch ein Flugregler mit einer Scheibenbremse paaren, dann aber bitte kein China-Billig-Regler, das Modell KANN eine GEfahr darstellen, dies gilt es immer zu berücksichtigen bei dem "Kampfgewicht".

    Viel Spass beim Umbauen !

    Grüße aus dem Norden!
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    BeitragVerfasst am: 14.06.2009, 22:36    Titel:
    So liebe Leute, ich habe heute mal bei meinem FG den Motor ausgebaut. Was jetzt noch übrig ist ist die Getriebeplatte/Bremse/Antrieb zum Dif. Der Dicke outrunner der genannt wurde hat 2 Wellenausgänge, einmal 55mm und einmal 40mm, NUR: wie hält nun das FG Ritzel auf der Welle? Muss ich da auf den Schaft eine Flachstelle fräsen lassen oder wie macht man das? Und wisst Ihr welche Wellenseite die längere ist? ich nehme mal an das es die Seite mit dem Gewinde ist.... dann werde ich wohl den Motor verkehrt einbauen müssen....

    Wie soll ich den motor überhaupt einbauen? das Ritzeal auf der Gewindeseite oder auf der Anderen Wellenseite?

    Danke
    mfg
    Mario
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    BeitragVerfasst am: 14.06.2009, 23:49    Titel:
    Hi ich bins nochmal....

    also ich habe mir das nochmal mit dem HPI baja angesehen und ich bin eigentlich sehr von dem Flugregler überzeugt!!
    Nur welchen Motor hat der Baja drinnen?? Finde ich den auch bei ### Händler ### oder so.....

    irgendwie kann ich mir das nicht ganz vorstellen wie der Outrunner bei mir funktionieren soll? ist das richtig das sich da das ganze Gehäuse dreht?? Wie soll ich den Motor dann in eine Motorhalterung einspannen.

    Ganz wichtig. Ich brauch einen Langen Schaft 4-5cm ca. (eben so wie beim Outrunner)

    Hoffe Ihr könnt mir weitehelfen

    PS: Wenn Ihr wollt kann ich morgen mal ein Bild von meinem nackigen FG Monster posten Wink

    lg
    Mario
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    Mr. Constructor
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    BeitragVerfasst am: 15.06.2009, 09:24    Titel:
    Bilder sind immer gut und helfen uns dir zu helfen Wink

    Beim LRK dreht der äußere Teil des Motors im hinteren bereich mit (die Glocke), der vordere Teil (Lager) dient der Befestigung des Motors und ist starr.
    Dein LRK Motor wird am besten mit der Lagerseite (die sich nicht dreht und wo die Kabel rauskommen) zum Getriebe hin montiert. Dies reduziert vor allem die Schwingungen vom Ritzel/Getriebe, eventl. kann es aber erforderlich sein den hinteren Teil des Motors (wo sich das Gehäuse dreht) noch mal auf einer Art Lagerbock mit einem dritten Kugellager abzustützen.
    Im Idealfall kannst du dir eine Motorhalteplatte aus 5-6mm dickem Alu fräsen, dann kannst du diese sowohl von unten als auch mit dem bestehenden Getriebe (über eine Lasche oder so) verschrauben. Vorteil: Motor kann später über Langlöcher in diesem Motorträger verschoben werden um das Ritzelspiel einstellen zu können und gleichzeitig erhöht die Verbindung zum bestehenden Getriebe die Genauigkeit des Getriebelaufs (es kann sich nichts "verkanten" weil der Motor flext)

    Ein LRK in einem Offroad Auto bedingt eigentlich generell auch eine Art Gehäuse um die fertige Einheit, der Motor wird dann deutlich länger leben.
    Das ganze "Set" sollte so kompakt wie möglich an das Getriebe angeflanscht werden, der Platz in der Mitte sollte möglichst zusammenhängend sein, dann hast du später mehr Möglichkeiten bei der Akku Platzierung.

    Was den Regler angeht, so solltest du einen Flugregler nur dann nehmen wenn die Feinfühligkeit des Regelns bekannt ist - Hobbywing, Kontronik (Power Jazz 63V!!) wären gute Regler, ich würde bei 8-10S bleiben, das langt vollkommen aus und hält die Reglerkosten im Zaum. Um nun auch die Leistungsspitzen im Zaum zu halten sollte der Regler trotz der hohen Zellenzahl immerhin mindestens 120A schaffen, wobei 150 oder mehr auf keinen Fall verkehrt ist um Reserven zu haben.
    In jedem Fall solltest du über eine funktionsfähige und gut eingestellte mech. Bremse verfügen, idealerweise eine Hydraulische Scheibenbremse um das Modell sicher wieder zum stehen zu bekommen, da über den Motor kein sinnvolles Bremsen bei einem Flugregler machbar ist. Zudem würde der Regler bei den dann auftretenden Spannungsspitzen erheblich stärker belastet werden was oftmals einen Ausfall nach sich zieht.

    In die Welle des Motors muß eine Abflachung rein, genau genommen sogar zwei im 90 Grad Winkel zueinander um beide Schrauben des Ritzels sicher festziehen zu können. Hier gibt es aber auch Möglichkeiten selbst diesen Schritt nur mit einem Dremel erledigen zu können - wenn denn der Motor komplett (bis aus die Welle) in einem abgedichteten Plastiksack steckt und dieser nach getaner Arbeit über Kopf (als ob man eine Socke "auf Links" zieht) wieder Abzieht und extrem genau darauf achtet das sämtliche Späne vorher mit Seife abgewaschen worden sind.
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    Soundstream
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    Anmeldedatum: 03.05.2009
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    Wohnort: Österreich

    BeitragVerfasst am: 15.06.2009, 10:58    Titel:
    Danke für deinen Aufsatz Wink
    Ok, ich werde dann mal in meiner Mittagspause mal schnell ein paar Bilder von dem jetzigen Zustand des Chassis machen. Ich hoffe Ihr könnt Euch dann mal vorstellen wo und wie der Motor befestig werden könnte....

    Wenn ich es mir recht überlege, geh ich gleich ins Auto runter und mache paar Bilder von meinem "roling chassis"

    Also bis gleich
    lg
    Mario
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