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Stampede 4x4 erste schritte

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    Autor Nachricht
    rhylsadar
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    Anmeldedatum: 03.02.2004
    Beiträge: 647
    Wohnort: Schweiz

    BeitragVerfasst am: 31.05.2012, 15:59    Titel:
    schraubenmitte - schraubenmitte des links ist bei mir 3.7 - 3.75cm.

    der stampede ist das fahrzeug mit welchem ich klar am sorglosesten fahre. das war schon beim alten 2wd so. die nehmerqualitäten sind wirklich ausserordentlich von dem modell.

    greets
    rhylsadar
    _________________
    exercitatio artem paravit.
    rc-independent.com (RIP)


    Zuletzt bearbeitet von rhylsadar am 31.05.2012, 22:40, insgesamt einmal bearbeitet
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    soundmaster
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    Anmeldedatum: 27.05.2010
    Beiträge: 4320

    BeitragVerfasst am: 31.05.2012, 20:27    Titel:
    Cool danke!
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    soundmaster
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    Anmeldedatum: 27.05.2010
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    BeitragVerfasst am: 06.06.2012, 14:48    Titel:
    Hab gestern bemerkt, dass ich recht viel Spiel am rechten Vorderrad habe.

    Hab einen neuen Thread hier eröffnet:

    http://www.offroad-cult.org/Board/stampede-4x4-vxl-spiel-in-der-lenkung-t25628.html
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    Al Cohole
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    Anmeldedatum: 11.02.2011
    Beiträge: 519
    Wohnort: Wien 22

    BeitragVerfasst am: 09.06.2012, 15:56    Titel:
    Meine Lösung zur Abdichtung der mittleren Welle, nachdem ich mit Schrumpfschlauch nicht wirklich zufrieden war:

    Ich habe ein Stück Neopren aus einer billigen Handy-Schutzhülle ausgeschnitten, mit einem Loch versehen (auf dem Foto leider nicht gut erkennbar), auf die Öffnung geklebt und die Welle wird von innen durchgeschoben. Wenn man sie mit der Hand dreht, spürt man zwar einen Widerstand, beim Fahren ist davon aber nichts bemerkbar.
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    RCPhilN
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    Anmeldedatum: 16.07.2009
    Beiträge: 2595
    Wohnort: 87435 Kempten (Allgäu/Schwaben)

    BeitragVerfasst am: 09.06.2012, 16:11    Titel:
    hm. bin gespannt ob das schmilzt, wegen der Reibung. dürfte aber nicht so tragisch sein.
    _________________
    Mit hochverdichteten Grüßen
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    soundmaster
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 27.05.2010
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    BeitragVerfasst am: 09.06.2012, 17:23    Titel:
    Aha sieht vielversprechend aus. Ich habe ein Stück Schaumstoff eingeklebt, in das ich mit einem heissen Draht einen runde Öffnung gemacht habe.

    Bin damit aber nicht 100% zufriedem da bischen viel Reibung entsteht, obwohl ich immer schön fette.

    Aber es ist halt 100% dicht.

    Ich hab noch ein Tesa um den Shaft geklebt, damit das Alu schön bleibt Wink

    Aber vielleicht ist deine Lösung besser. Ich hab noch einen alten Surfanzug im Schrank, von dem ich bischen Neopren klauen könnte.

    Gib bescheid wie deine Lösung funktioniert. Dann würde ich es auch mal so probieren.

    Hast nur eine Schicht Neopren aufgeklebt?

    Wie hast du die Öffnung gemacht? Einfach ein Kreuzschnitt?
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    Al Cohole
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.02.2011
    Beiträge: 519
    Wohnort: Wien 22

    BeitragVerfasst am: 09.06.2012, 21:42    Titel:
    Ich habe auch ein Stück Schaumgummi zusätzlich weiter hinten an der Welle (einfach 1x herumgewickelt und nicht festgeklebt).
    Bei dem ist zwar praktisch kein Reibungswiderstand zu spüren, aber durch die Neoprendichtung hat er eigentlich keine Funktion mehr (höchstens als Backup, falls sich das Neopren während der Fahr verabschieden sollte). Schließlich kommt von oben und unten ohnehin durch die Ritzen Dreck rein (und ich fahre größtenteils auf sehr feinem Sand, der kommt immer irgendwo durch).

    Ich habe eine Schicht verwendet. Das Zeug besteht aber scheinbar sowieso aus 2 Schichten Neopren mit einer Schicht Gummi o.ä (das Weiße, man kann es am Rand gut erkennen) dazwischen. Wie gesagt, das Billigste das ich gefunden habe. Neopren allein wäre wohl besser.

    Das Loch habe ich mit einem Skalpell geschnitten/gestochen. Kreuzschnitt kommt ungefähr hin. Wink
    Ausstanzen würde den Reibungswiderstand noch vielleicht reduzieren, aber ich denke so ist die Sache am besten abgedichtet. Außerdem halte ich das Bisschen Reibung für eher unerheblich.

    Ich muss noch ein wenig Erfahrung mit dieser Lösung sammeln, bisher hat der Stampede in diese Ausführung erst 3 oder 4 Akkus durch.
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    soundmaster
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    BeitragVerfasst am: 10.06.2012, 01:12    Titel:
    Hab jetzt auch mal mit dem Neopren versucht. Bei mir hats nicht gut geklappt. Viel zu viel Reibung mit der Welle.

    Hab in meinem Stampede 4x4 Thread im letzen Post genau beschrieben wie ich meine Dichtung jetzt gemacht habe.

    Falls es jemanden Interessiert:

    http://www.offroad-cult.org/Board/traxxas-stampede-4x4-vxl-erfahrungsbericht-und-tagebuch-t25644,start,10.html#261149

    Wenn man den Schaumstoff präzise einpasst gibt es fast keine Reibung und es ist relativ dicht.
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    Al Cohole
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    Anmeldedatum: 11.02.2011
    Beiträge: 519
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    BeitragVerfasst am: 11.10.2012, 22:42    Titel:
    Aus aktuellem Anlass:
    „Meine“ Lösung zum Tieferlegen der Karossierie
    (Sorry falls schon irgendwo im Forum beschrieben – mir ist es nicht untergekommen)

    Benötigt werden folgende Teile:
    2x Traxxas #3727 (Akkuhalterung vom Rustler)
    4 M3-Muttern (oder Stoppmuttern, aber normale mit etwas Sicherungslack tun's auch)

    Der Umbau bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung: Die hohen Kunststoff-Karohalter werden abgeschraubt und gegen die Metallteile ersetzt, welche von unten mit je einer Mutter gesichert werden.

    Voilà:


    Karossierescheiben (z.B. Traxxas #1815) sind besonders bei dieser Lösung zum Schutz der Karo empfehlenswert, aber beim Stampede müssten eh welche dabei sein (oder man verstärkt die Karo gleich mit Shoe Goo o.ä.).
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