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soundmaster Globaler Moderator
Anmeldedatum: 27.05.2010 Beiträge: 4320
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Verfasst am: 11.07.2014, 00:43 • Titel: |
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Also ich hab bei meinem Stampede 4x4 damals bei den Stock Diffs 100k reingepackt, aber nur halb voll gemacht. Vorne bischen mehr rein wie hinten. Das ist sehr dickflüssig und dadurch bleibt es auch drinnen
Jetzt bei den XO-1 Diffs habe ich 30k reingepackt. Wieder halt vorne bischen mehr befüllt. Bis jetzt alles dicht.
Aber wenn du mit dem Grease gute Erfahrungen gemacht hast dann bleib dabei.
Oder experimentiere halt bischen mit verschiedenen Ölen herum. Viele machen vorne härteres rein. Dann kann man mit Gas besser durch die Kurven ziehen, dafür ist das Lenkverhalten wenn man kein Gas gibt dann schlechter.
Aber das ist eher für Racer.
Attila zB. macht es bei seinem MT4 G3 genau umgekehrt und fährt lieber hinter hart vorne weich. Ist halt geschmackssache.
Früher als ich noch weniger Ahnung hatte, bin ich immer nur mit Fett (also komplett offen) in den Diffs gefahren und es hat genauso viel Spass gemacht |
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Rusty Hop-Up Held
Anmeldedatum: 07.03.2014 Beiträge: 86
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soundmaster Globaler Moderator
Anmeldedatum: 27.05.2010 Beiträge: 4320
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Verfasst am: 11.07.2014, 12:49 • Titel: |
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Naja an sich ist es kein Problem solange das Diff funzt.
Ich habe schon lange aufgehört Teile auszutauschen bzw. zu tunen die mal bischen mehr Spiel als gewünscht aufweisen. Ganz einfach weil es fahrtechnisch nichts bringt, ausser den eigenen Perfektionismus zu befriedigen.
Und die XO-1 Diffs bekommen das Spiel an den Outdrives übrigens auch mir der Zeit |
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Fluxfahrer CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 08.02.2011 Beiträge: 1363 Wohnort: Odenwald
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Verfasst am: 16.07.2014, 00:22 • Titel: |
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Wollte mich hier nochmal melden und für ein bisschen Aufklärung sorgen.
Die Seite vom Diffcup (Diffgehäuse) schlägt bei den Slash/Revo/XO-1 Diffs immer schneller aus, da hier der Outdrive im Kunstsoff gelagert wird. Auf der Tellerradseite ist er logischerweise im (gehärteten) Stahl vom Tellerrad gelagert, was für eine deutlich längere Lebensdauer sorgt.
In der Regler hat man, wenn man Kunststoffdiffcups hat, eine eingepresste Stahlbuchse zur Lagerung des Outdrives im Diffcup drin, das hat Traxxas aber weggelassen.
Abhilfe schaffen da die Alu Diffcups von z. B. FLM. Die kosten nur 15$ + Versand.
Natürlich kann man auch so lange fahren, bis etwas kaputt geht, an 2s sollte das auch noch eine Weile halten.
Fakt ist aber, dass durch die ausgeleierte Lagerung am Plastik-Diffcup das Zahnflankenspiel der Innereien nicht mehr stimmt und das Diff somit schnell kaputt gehen kann.
Da sich deine Räder nicht mehr entgegengesetzt drehen, würde ich mal vermuten, dass die Inereien bereits beschädigt sind und dadurch das Diff komplett gesperrt ist
Ich habe das damals beim Savage Flux durchmachen müssen. Mit Alu Diffgehäusen und Messing Outdrivelagerungen ist jetzt Schluss mit Diffproblemen _________________ Fuhrpark:
- HPI Savage Flux XL *Custom*
- ultimate STUGGY
- Jamara/Jammin/HongNor SCRT10
- 2x Ansmann Kryptonite Pro Brushless
- 2x Hobao Hyper TT-E Brushless powered by Tekin RX8
- 2x HPI Savage Flux HP
- Losi Micro SCT Brushless Carbon-Umbau
- Losi Micro DT
- Losi Micro Highroller
- Einige Siku & Wiking Control Umbauten
- Traxxas E-Revo Brushless Edition Verkauft!
BMW E34 540iT/6 #302/499 |
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soundmaster Globaler Moderator
Anmeldedatum: 27.05.2010 Beiträge: 4320
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Verfasst am: 16.07.2014, 00:43 • Titel: |
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Die Alu diff cups von Hot Racing sollen auch sehr gut sein. |
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