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Hyper 9 --> 2wd!!!

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    modell-bomber
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    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 04.11.2012, 14:19    Titel: Hyper 9 --> 2wd!!!
    Hallo,
    ein neues Projekt ist am laufen!!
    Mein Hyper 9, jetzt durch einen rc8.2e ersetzt, wird doch wieder "bearbeitet".
    so im regal stehen lassen kann ich ihn echt nicht – dafür sieht er einfach nicht gut genug aus^^
    darum hab ich mir was ganz fieses für den armen ausgedacht: warum aus ihm einfach mal just4fun einen "echten" 2wd-buggy bauen?
    einfach diff sperren und den vorderen teil des antriebstranges entfernen ist zu einfach.
    da mich meine investitionsfreude damals mit einer Käsefräse gesegnet hat, ist das das erste stichwort, was passieren wird:
    eine neue vorderachsaufhängung, vor allem mit mehr kickup und damit mehr nachlauf – soll dem fahrverhalten eines 2wds ja sehr zu Gute kommen.
    mit dem 3D-paint von google, sketchup, hab ich mich auch schon rangesetzt und bin sogar fast schon fertig mit der konstruktion, ich könnte also schon anfangen, die teile zu fräsen.

    bevor ich aber damit anfange, muss ich mir noch überlegen, was von den e-komponenten wo im chassis platziert wird.
    erst wenn ich damit fertig bin, geht’s an die fräse.
    elektronik wird die, die aktuell im rc8.2e sitzt, werde dann eben immer alles umbauen müssen, aber extra motor+regler+empfänger zu kaufen ist einfach nicht drin.
    da hab ich lieber 20min umbauen, aber nen haufen geld gespart – bin ja noch schüler Wink

    zurück zur komponentenplatzierung:
    mitteldiff direkt hinten an den mitnehmer vom heckdiff, motor nach rechts hinten, regler links hinten, akkus so weit wie möglich nach hinten und vor allem QUER zur fahrtrichtung, servo vorne mittig.

    klingt soweit gut, aber hab ich das problem, dass das akku breiter als das chassis ist, das chassis aber irgendwie versteift werden muss.
    vielleicht hilft ja, ne carbonplatte direkt aufs chassis UNTER das akku zu schrauben, oder ich muss einen versteifungsbügel ÜBER das akku basteln – keine der varianten ist wirklich gut.
    muss aber irgendwie sein.
    darum poste ich das projekt auch schon jetzt, und nicht, wenn die ersten teile fertig sind, da ich erst anfange, wenn ich dieses problem gelöst habe.
    Darum seit ihr jetzt dran, wer ne idee hat – her damit Wink

    bilder von der konstruktion kommen auch noch nach.

    viele grüße
    mb

    EDIT:
    schnell paar screens gemacht.
    die teile sind hier noch sehr eckig, wenn sie fertig sind, kommen noch allerlei ecken ab, war ich aber jetzt erstmal zu faul zum zeichnen Wink
    aber für nen ersten eindruck.
    die eher dunkleren teile (frabe der bodenplatte und dämpferbrücke und querlenkerhalter) sind originalteile, die mach ich vorerst mal nicht neu.
    das carbon-farbige - wird aus 3,8mm carbon, genau!!
    das aluminium, das ich vorerst verwende, ist 8mm 5754er alu, hab ich eben noch hier rumfliegen, wird darum verwendet, bevor ich neues zeugs kaufe.
    nicht ideal, muss aber fürs erste halten, ist ja massiv genug gestalten^^

    PS: schrauben kommen natürlich auch in die Löcher Very Happy





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    modell-bomber
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 22.11.2012, 21:50    Titel:
    so, langsam tut sich mal was:
    morgen/übermorgen werd ich wohl anfangen, die ersten Teile zu fräsen.
    hängt davon ab, wie schnell ich mit aufräumen am werktisch fertig werde Wink (ist ein wenig, nun ja, ich untertreibe jetzt mal: unordentlich :whistling: )
    wie dem auch sei, dauert nicht mehr lang, bis ich dann die ersten teile fertiggestellt habe.

    ein paar fragen habe ich noch zur Lenkungsgeometrie.
    da kenn ich mich nämlich einfach überhaupt nicht aus, woher auch.
    wo ich eh schon dabei bin, die achse neu zu machen, könnt ich doch auch die lenkhebel auf dem chassis anders positionieren.
    meine fragen an euch sind darum:
    was passiert, wenn ich beide lenkhebel:
    -näher zusammen /weiter auseinander setze, aber sie immer noch durch die anlenkung dazwischen parallel lasse?
    -weiter nach vorne/hinten setze?
    -die anlenkung zwischen den hebeln länger/kürzer mache?
    und das wichtigste:
    was davon ist für einen 2wd am vorteilhaftesten?

    vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen, ansonsten lass ich es entweder einfach so wie es ist oder probier wild aus, was aber nicht so ganz meine favorisierte Lösung wäre.


    Die diffsperre wird auch nicht mehr so eine komische form sein, sondern einfach ein rechteck, dass mit einem schlitz im pin im outdrive sitzt und auch noch über eine M4 madenschraube gehalten wird.

    Viele grüße
    mb
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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 22.11.2012, 22:30    Titel:
    Hi!

    Knifflige Fragen, nicht leicht zu beantworten und am besten sieht man sich das in natura (oder im 3d-Modell) an, was da passiert.

    Ich geb dir mal ein paar Hinweise, nachdem ich mich selbst gerade mit der Lenkgeometrie beschäftige,
    Zuerst mal ein paar Begriffe, damit es nicht unübersichtlich wird:

    - Lenkungsarme: Die am Chassis montierten Lenkhebel, mit Servosaver
    - Lenkhebel: Die Radträger, die im C-Hub hängen. Oder im Falle einer PBS direkt am Querlenker
    - Ackermannplatte: Die Verbindung beider Lenkungsarme
    - Spurstangen: Die Verbindung der Ackermannplatte zu den Lenkhebeln

    Ich beschreibe hier jetzt eine 0815-Lenkung. In den letzten Jahren gab es da einige kreative Variationen. Die Lenkung vom Hyper 9 kenne ich nicht im Detail.

    1.) Lenkungsarme rücken enger zusammen oder auseinander, bleiben aber parallel: Damit werden zwangsläufig die Spurstangen länger bzw. kürzer. Sie beschreiben dann beim Ein- und Ausfedern andere Radien als die Antriebswellen, bzw. eine imaginäre Linie zwischen den beiden Querlenkern, auf der Höhe des Lenkhebels. Andere Radien bedeuten andere Längenänderungen über den Weg der Aufhängung. Du beeinflusst damit das Bump-Steering.
    Soll es möglichst neutral sein? > Spurstangen ähnlich lang wie die Querlenker, und vor allem möglichst parallel ziehen.
    Soll das kurvenäußere Rad bei Gewichtsverlagerung im Lenkwinkel zunehmen? > Spurstangen kürzer halten. Fahrzeuge, die das gut hinkriegen, schrauben sich beim Gasgeben richtig in die Kurve hinein. Geht es schief, wird's unfahrbar. Im 2wd wäre ich vorsichtig.
    Soll das kurvenäußere Rad bei Gewichtsverlagerung im Lenkwinkel abnehmen? > Spurstängen länger halten.

    2.) Ackermannplatte wird kürzer bzw. länger: Damit werden die Lenkungsarme aus der Parallelität zueinander befordert und zeigen entweder zusammen (kurze Ackermannplatte) oder auseinander (langer Ackermann-Link) Die Lenkungsarme beschreiben damit unterschiedliche Positionen auf ihrer Kreisbahnen.
    Kurzer Link: der kurvenäußere Lenkungsarm macht einen stärkeren Ausschlag als der kurveninnere (versuch's dir mit der Sinusfunktion vorzustellen!). Die Einschlagswinkeldifferenz fällt damit sehr gering aus. Das Lenkverhalten wird als sehr aggressiv empfunden.
    Langer Link: der kurvenäußere Lenkungsarm macht einen schwächeren Ausschlag, die Einschlagswinkeldifferenz nimmt zu. Das Lenkverhalten kommt gutmütiger (im Extremfall: "eing'schlafen") vor.

    Das Dumme an der Sache ist jetzt nur, dass die Parameter 1 & 2 miteinander interagieren. Das ganze kann man daher kaum statisch betrachten. Ich kann bspw. über die Spurstangengeometrie auch mit kurzem Ackermannlink ein gutmütiges Lenkverhalten erzielen. Auch der vertikale Winkel der Spurstangen mit den Querlenkern bewirkt einiges.

    Zur Anordnung von Lenkhebel und Lenkungsarmen: Geschickt ist es, die Positionen so zu wählen, dass sich bei Volleinschlag kein völlig gestreckter Winkel zwischen Lenkhebel und Spurstange ergibt. Das ist mechanisch ungünstig; das Rad beginnt zu flattern.

    Als 2wd Ausgangssetup würde ich empfehlen:
    - möglichst wenig Bump-Steering
    - gut ausgeprägte Einschlagswinkeldifferenz
    - maximaler absoluter Lenkeinschlag

    so wird das bei den meisten 2wd gehandhabt. Das setzt allerdings voraus, dass auch du eine 2wd-typische 60-70:30-40 Gewichtsbalance erreichst.
    _________________
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    modell-bomber
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 23.11.2012, 09:38    Titel:
    hut ab, das hab ich gebraucht.
    vielen dank für die super schnelle antwort!
    mal gucken, was ich draus mach...
    und wie.
    gut, dass du auch noch mal die begriffe geklärt hast, irgendwie hatte ich gestern ein brett vorm kopf und kam einfach nicht drauf Wink

    Die Lenkungsarme weiter nach hinten zu setzen müsste doch dazu führen, dass das kurveninnere rad weiter einschlägt, oder?
    momentan sind die spurstangen rund 1cm kürzer als die querlenker, bumpsteer ist also reichlich vorhanden.

    "optimal" wäre dann ja eigentlich, wenn ich die lenkungsarme weiter nach hinten und ca. 1,5-2cm weiter zusammen setzen würde.
    ob dann aber noch spurstangen-lenkhebel ungestrecke sind, kann ich nicht sagen.
    vermutlich nicht, da ich lenkungsarme weiter hinten sitzen...
    ist nicht einfach Wink

    bei der gewichtsverteilung denke ich, dass 60:40 auf jeden fall was wird.
    kann ja mal schildern, wie ich mir die komponentenverteilung akruell vorstelle:

    -Mitteldiff direkt ans heckdiff, outdrive direkt an den mitnehmer hinten gekoppelt
    -motor rechts hinten, entweder wieder mit inracing-motorhalter oder, wenn ich einen finde, mit original hyper 9e motorhalter
    -regler hinten links, quasi gegenüber von motor
    -akku als 4s-pack mittig, sodass es fast an mitteldiffhalter und motor anliegt (von der position wie bei den 1:10ern)
    -servo vorne mttig, da muss ich aber noch gucken, ob der platz (wegen akku) ausreicht, ansonsten eben vorne rechts.

    to be continued...
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    modell-bomber
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 23.11.2012, 18:06    Titel:
    weit bin ich heute gekommen, das/der Difflock ist fertig Wink
    Eingebaut auch schon.
    Hatte eigentlich gehofft, mehr zu packen, aber ich hab noch ne geniale Idee bekommen, wie ich die Carbonkonstruktion rund um die Dämpferbrücke deutlich stabiler machen kann, und das musste erst einmal gezeichnet werden.
    Und was dasd für ne arbeit ist, die werkbank aufzuräumen, muss ich euch wohl auch nicht erklären Twisted Evil

    aber egal, BILDER!


    (dieses häßliche Loch rechts kommt daher, dass ich da noch ein wenig am Gewicht optimieren wollte und der für das Alu vollkommen ungeeignete Fräser dank aufbauschneiden ein wenig fräs-unwillig wurde Wink )





    Das Diff wiegt jetzt, natürlich ohne die halter, 54g.
    habe zwar kein vergleich, aber ihr könnt mir bestimmt sagen, ob das OK, Gut oder dramatisch viel ist Wink

    to be continued...
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    modell-bomber
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 23.11.2012, 22:20    Titel:
    hab mal weitergefräst, nur anscheind ist mir das Glück nicht mehr ganz so hold, beim letzten Gewinde ist einfach mal der Gewindeschneider abgebrochen und steckt jetzt fest.
    hat jemand ne GUT FUNKTIONIERENDE idee, wie man einen nahezu nicht mehr herausstehenden Gewindebohrer aus einem Durchgangsloch kriegt???
    bin ein bisschen angpisst, weil sowas einfach ärgerlich ist.

    werde aber auch die vermutung nicht los, dass das alu einfach miserabel zerspanend zu bearbeiten ist...
    sieht man auch sehr gut an den gefrästen seiten, sehen einfach bescheiden aus.
    ganz abgesehen vom geräusch, dass der arme fräser+fräsmotor da von sich gibt ?(
    nicht mehr feierlich :huh:
    dem fräser scheints aber nichts auszumachen, bzw. hat es bis jetzt noch nichts ausgemacht, ist ja nicht das erste mal, dass ich mit dem alu arbeite.
    zwar könnte ich mir einfach neues kaufen, will das aber erst mal ohne große ausgaben erledigen.
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    modell-bomber
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    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 24.11.2012, 13:56    Titel:
    das Teil mit dem Gewindebohrerrest landet jetzt einfach im Müll, konnte aber wenigstens schon mal ausmessen und anhalten, und es passt bei dem teil zumindest schon mal wunderbar.

    darum eben gerade neues, besseres Alu (AlCuMgPb) geordert, und natürlich einen neuen Gewindeschneider Wink

    habe mich noch mal an die Konstruktion gesetzt, und das Carbonteil etwas massiver gestaltet.
    einfach mal Bilder dazu, vielleicht kann der ein oder andere ja erkennen, was ich machen will.


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    modell-bomber
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    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 01.12.2012, 20:43    Titel:
    so, mal wieder was neues vom projekt.
    angefangen habe ich mit der kopplung des HZ's und des Heckdiffs.
    dazu zuerst die originalen mitnehmer mit ner trennscheibe und ner aldi-dremel gekürzt:

    sieht übrigens ganz lustig aus, stahl zu "trennscheiben"...


    Der Heckmitnehmer bekommt etwas Schrumpfschlauch und ein nahezu Spielfreies Stück 7075er Alu spendiert:


    das wird jetzt einfach mit dem HZ-Mitnehmer zusammengesteckt und bildet, vorausgesetzt, beide Mitnehmer sind auf EXAKT der gleichen Höhe angebracht, eine eigentlich ziemlich robuste verbindung, die erst einmal halten müsste.



    des Weiteren hat der Postbote mich mit einer Bestellung beglücken können, hat aber irgendwie die Zeit, die ich auch noch dringend brauche, vergessen, zu liefern...
    werde dieses Wochenende also nicht mehr dazu kommen, was zu basteln.
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    Anmeldedatum: 15.01.2010
    Beiträge: 3689
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    BeitragVerfasst am: 01.12.2012, 21:29    Titel:
    Na, das sieht doch mal wieder richtig nach Modell-Eigen-Bau aus. Sehr schön. Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
    _________________
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    modell-bomber
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    Anmeldedatum: 30.10.2009
    Beiträge: 820

    BeitragVerfasst am: 03.12.2012, 19:47    Titel:
    so, hab gestern doch schon damit angefangen, das erste Bulkhead aus dem neuen alu zu fräsen - und es geht wunderbar.
    vor allem das gewindeschneiden funktioniert 1a und ist keine quälerei mehr wie mit dem schmierenden alu davor.
    nicht, dass es spaß machen würde, aber es ist auch nicht mehr schrecklich.

    außerdem hab ich die Bohrungen für den HZ-Halter gebohrt und die ausfräsung an der chassisplatte vorgenommen, auch schon den Halter auf richtige Höhe gebaut.
    Beim drehen mit verbingung zum Heckdiff ist alles absolut gleichmäßig, nirgends muss ich etwas mehr kraft aufwenden, was meines erachtens darauf schließen lässt, dass der betrieb in punkte verschleiß recht unspektakulär ausfallen wird.
    ist jedoch nur ne vermutung, erstelltaus simplen bewegen des teils, aber ich bin optimistisch.
    was aber noch problematisch ist, ist die tatsache, dass durch das sichern des Difflocks über eine schraube,die auf den Mitnehmer drückt, diesen leicht in schieflage bringt und es unmöglich macht, weiter zu drehen, muss ich mir was einfallen lassen, wie ich die Diffsperre befestige.
    aber daran wirds nicht scheitern Wink

    Ob ich heute noch dazu kommen, Bilder zu machen, weiß ich nicht, aber vielleicht habt ihr ja Glück Very Happy

    Grüße
    mb
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