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1/7 Arrma Fireteam Speed Assault Vehicle

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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 20.02.2022, 00:55    Titel: 1/7 Arrma Fireteam Speed Assault Vehicle
    Rund um meinen Geburtstag bin ich immer wieder am surfen nach neuen RC Modellen. Und siehe da Arrma hat doch glatt das Mojave Chassis als Basis genommen, Truggy Schwingen draufgeschraubt, größere Reifen und eine originelle Karo auf die Beine gestellt. Und das ganze lieferbar kurz vor meinem Purtzeltag. Geht ja gar nicht besser dachte ich mir. Vom Mojave bin ich überzeugt von dessen Fahrverhalten und Stabilität. Nur von einer Karo, die über die Reifen geht bin ich im feucht/nassen Offroad Einsatz nicht überzeugt: Schnee, Erde, Wiese usw sammeln sich entsprechend und es braucht stets eine Lösung um dies so gut wie möglich einzuschränken. Mittlerweile gibt es fix fertige Kotflügeln für den Mojave um dem Problem Herr zu werden.

    Aber noch praktischer bleiben einfach frei stehende Reifen und eine Karo die das Chassis schön umschliesst. Nach durchsehen diverser Vorabberichte und Explosionszeichnungen/Bedienungsanleitung durchsehen war klar ... da kann ich nix falsch machen. Einen full option Roller wie beim Mojave wäre mir am liebsten gewesen aber zur Wahl steht im Moment nur die RTR Variante in Grau oder Weiss. Nachdem mir der Mojave schon etwas zu grau war war die Wahl der "Farbe" schnell getroffen.

    Am 15.2. ist er bei mir eingetroffen.

    Hier 2 Vergleichsbilder mit dem Majove mit aufgesetzer Karosserie




    Irgendwie verzerrt die Cam das Bild an den Rändern wodurch die Reifen etwas überbreit aussehen (eigenartig). Aber ich denke man bekommt einen Eindruck. Der Mojave ist länger aufgrund der Karo und Bumper. Der Fireteam baut deutlich breiter, hat größere Reifen (169mm zu 139mm).

    Chassis ist wie erwähnt "ident" aufgebaut


    Wobei der Mojave wertigere Teile verbaut hat (Alu Achsstreben, Alu hingepin Halter, limited Slip Diffs ...). Dafür sind beim Fireteam die Elokomponenten sowie Fernsteuerung inkludiert: ein 4074er Motor und ein 6s 160A Regler. Im Prinzip das was ich zu Beginn im Mojave verbaut hatte.

    Nachdem am Regler die EC5 Stecker durch meine 5,5mm Bullets ersetz waren konnte es am nächsten Tag schon ans Fahren gehen. Ausgestattet mit 3 Akkusets (2x 3s Absima 6200 hardcase lipos und 2x 3s Robitronic 3800 har dcase Lipos) ging zu meinen üblichen RC Plätzen. Es hatte zuvor in der Nacht etwas geregnet. Aber Wind und Sonne sorgten für rel schnelles Trocknen.

    Hier mir 2x 3s Absima 6200 Akkus in Serie geschaltet:


    Mit Karosserie fahrbereit


    Zunächst auf meinem "Nussknacker" Platz auf dem schon einige Offroader ihre Teile haben liegen lassen. Steine und Wellen verlangen angepasstes fahren:

    https://youtu.be/Qomf57SedV4
    https://youtu.be/bC-uQi2ZAkw

    Es war noch etwas feucht stellenweise bzw waren noch 2 lacken im Sandbereich. Daher sammelten die hinteren Querlenker brav Erde.

    So sah der Offroader nach dem ersten Akku aus:


    Aber das Chassis selbst blieb davon recht gut verschont


    Ich bin etwas verhalten gefahren da die Fernsteuerung kein anbringen meines Handys zwecks mitfilmen ermöglichte und ich so nur einhändig fahren konnte da Handy in der anderen Hand. Durch zu vorsichtigem einstellen der Lenkwegbegrenzung (50%) hatte ich onPower recht wenig Einschlag.

    So wie auf Wiese/Sand macht der Fireteam auch auf Asphalt, Waldboden und Steine eine gute Figur und war gut kontrollierbar.

    Hier noch ein Eindruck auf meiner "Micky Mouse" Wiese
    https://youtu.be/gtnzXXTu1bo

    Mit den selben Einschränkungen wie oben beschrieben

    Und auf einer weitläufigeren Wiese auf der auch etwas länger Vollgas ging
    https://youtu.be/59TQhTN1ep0

    Nach den Fahrten war mir klar, dass ich hier einen guten offroader an der Hand habe, der meinen Mojave ersetzen kann. Die größeren Reifen lassen den Fireteam auch gröbere Hindernisse besser wegstecken. Diese ballonen auch kaum. Geradeauslauf passt trotz verhältnismässigem kurzen Radstand im Vergleich zur Breite. Wheelies halten sich in Grenzen. Abrollgeräusch ist schön satt. Die Reifen bieten anständigen Grip, durchpflügen aber nicht die Wiese wie die schweren 1:5 bzw 1:6. Top Speed ist für offroaden schon ziemlich hoch gewählt trotz 12er Ritzel. Fahrzeit auf dem ersten RC Platz lag bei 16-17min mit 6s 6200mAh. Also 15min safe mit etwas Reserve im Akku. Der Motor hatte nach Fahrt 1 an der heissesten Stelle 35 Grad C (draussen knapp 10°C) und am nächsten Tag 45° bei 15°C. Sprich soweit mal alles gut.

    Nach der High Speed Ballerei wie auf dem letzten Video zu sehen habe ich max 45-50°C an der heissesten Stelle bei 15° in der Sonne gemessen.

    Feines Wägelchen hat Arrma da aus dem Mojave und Kraton zusammengestrickt. Die Federung/Dämpfung ist deutlich härter im Vergleich zum Mojave scheint aber recht gut zu passen. Mittlerweile sind mal 7 problemlose Akkuladungen durch. Den Servowegbegrenzer auf der Lenkung habe ich nun auf ca 80% eingestellt und so passt auch wieder der Lenkeinschlag on Power. [/url]
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 28.02.2022, 02:32    Titel:
    Der Fireteam glänzt mit seinen großen Reifen auf rauem Gelände bzw höherem Gras. Wenn es allerdings darum geht das Chassis auf einer Wiese um die Ecke zu "schmeissen" dann wird das meist mit einem seitlichem wegrollen quitiert. Hier machen sich der gute Grip der stock Reifen kombiniert mit einem höheren Schwerpunkt bemerkbar.

    Wenn man sich das Chassis so ansieht mit den 169mm hohen Reifen dann wird einem recht schnell klar dass die Reifen für den 420mm Radstand etwas overkill sind und hier wohl gut 10cm Radstand fehlen.

    Was meine ich damit. Das Chassis kann zwar mit den stock Reifen recht flott im Gelände bewegt werden aber das Chassis wirkt recht "instabil" ... es kommt teils zu wheelies und auch die Hinterachse wird immer wieder etwas ausgehebelt. Und so muss man beim fahren am Gashebel beim Beschleuinigen und Bremsen bzw beim Kurven fahren immer etwas mehr Ruhe walten lassen als es mir lieb ist. Für mich ist das etwas herumeiern und stets auf der Hut sein.

    Ich habe das heute mal mit Obelix auf einem welligem Feld genauer beobachtet.

    Zunächst mal die Fahrt mit den original 169mm Durchmesser Reifen https://youtu.be/T0S7hEQrSzI
    . guter Grip
    . Vorder-/Hinterachse wirken etwas überfordert mit der Reifendimension/Gewicht (etwa 350gr)
    . Kaum Kurvendriften möglich ... Kipptendenz
    . Ansprechende Optik im Stand

    Danach haben wir mal vom Arrma Mojave die 139mm Reifen probiert:
    https://youtu.be/AwdCyJTiT7o
    . nachwievor guter Grip
    . Keine Wheelies mehr und ruhigeres Fahrbild
    . Kurvendriften mit Gasgeben klappt nun
    . Reifen zu schmal und etwas zu klein vom Durchmesser

    Dank 17mm Mitnehmer folgten dann AKA 1:8 Truggy Reifen, die schon recht abgefahren waren:
    https://youtu.be/p82An_AbDsw
    . Grip nun eher bescheiden
    . Ruhigeres Fahrbild
    . Kurvendriften nach belieben
    . Reifenbreite passt gut ... Reifenhöhe ist im Vergleich zu den Mojave Reifen OK ... auch wenn es hier nur um max 5-6mm mehr geht

    Optik mit 1:8 Truggy Reifen


    Ich habe mich daher dazu entschieden noch zus Louise T-Pirate 1:8er Truggy Reifen zu bestellen. Diese sollten einen guten Kompromiss aus Grip und adäquater Optik bieten. Je nach Untergrund und gewünschtem Fahrstil kann ich so zwischen den originalen 169mm Reifen und klassischen 1:8er Truggy Reifen hin-/her wechseln.[/url]
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    BeitragVerfasst am: 28.02.2022, 13:39    Titel:
    Also alleine schon Optisch gefallen mir die Truggy Reifen vom letzten Bild ja deutlich besser als die Originalen. Aber da hat ja so jeder seinen Geschmack. Wink
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    BeitragVerfasst am: 28.02.2022, 18:41    Titel:
    Ich habe heute mal den Fireteam mit den Mojave Dämpfern versehen


    Nahezu baugleich nur die vorderen (roten) Mojave Dämpfer sind etwas kürzer


    Die Mojave Federn und Dämpfung (500 zu 1000 Silikonöl) sind deutlich weicher. Federvorspannung habe ich entsprechend anpassen müssen ... kam aber ähnlich wie bei den Mojave Dämpfern raus (bis auf die vorderen kürzeren. Ich bin dann auf meinem "Nussknacker" Wiesen/Sandplatz gefahren. Aussentemperatur war knapp über dem Gefrierpunkt entsprechend härter war auch der Boden. Seitliches Umkippen konnte ich mit den 169mm orig. Reifen nicht mehr beobachten ... aber das lag wohl eher am vermindertem Seitengrip. Mit der Bodenplatte bin ich nun hörbar ein paar mal aufgeschagen. Vorallem hinten war die Dämpfung zu gering. Schön zu beobachten war nun das schhnelle folgen der Räder den Bodenunebenheiten aber kurze Wellen haben das Chassis auch recht schnell in Unruhe versetzt.

    War ein nettes Experiment. Das Optimum würde ich irgendwo zwischen beiden Dämpfern sehen. ich denke man kann bei den orig Dämpfern etwas von der Dämpfung wegnehmen (aber hier spielt halt auch noch die Kälte mit, die das Öl entsprechend zähflüssiger macht). Bei 30 Grad in der Sonne wird die Welt wieder ganz anders aussehen. Aber die 1000er Befüllung erscheint mir bei den aktuellen Temperaturen etwas zu zäh.

    Die 2te Akkuladung bin ich dann kurz mal mit den kleineren Mojave Reifen gefahren ... aber die passen bei dem groben Gelände definitiv nicht. Zu Oft schlägt die Bodenplatte mit verringerter Bodenfreiheit auf. Bei Steinen und Ästen spielen die großen Reifen ihre Vorteile aus.

    Also wieder zurück zum standard Setuo
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 02.03.2022, 20:40    Titel:
    Die Louise T-Pirate Soft Reifen sind eingetroffen. Ich konnte heute eine Akkuladung auf einer kleineren hügeligen Wiese verfahren.

    Sieht so aus


    Sehr angenehmes Fahrgefühl. Kein Wheelen. Schön direkt beim Lenken. Genug Grip beim Beschleunigen/bremsen. Aber nicht so rabiat, dass kein seitliches driften mit Gas möglich wäre. Und die Wiese wird auch nicht gleich umgeackert. Fährt sich wie ein großer 1:8er Truggy. Bin zufrieden.
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    BeitragVerfasst am: 03.03.2022, 16:27    Titel:
    Hier das Video mit den Louise T-Pirate Truggy Reifen auf einem kleinen hügeligen WIesen Platz.
    https://youtu.be/ffqCLM8Qvgw

    Ncht auf 100% "Attacke" gefahren da ich die Fernsteuerung nur in einer Hand hatte für Gas/Lenkung (da in der 2ten das Handy). Aber ich denke man sieht dass der Fireteam sehr gut auf Lenkinputs reagiert und auch unter voller Power gut gesteuert werden kann.

    Ich muss mir allerdings die hinteren Lager in den Radträgern ansehen. Quietschen deutet auf festgefressene/angerostete Lager hin.

    Was ich zuvor noch nicht ewähnt hatte ist dass, dass Originalritzel sich nach kurzer Zeit enfach von der Welle geöst hatte und beim wieder anziehen hat wohl das Gewinde nachgegeben. Bei der darauffolgenden Fahrt hat sich die Madenschraube dann engültig verabschiedet da wohl das HZ daran gestriffen hat. Ich fahre daher seit letzten So 27.2. mit einem anderen 12er Ritzel. Dieses läuft interessanterweise leiser mit dem HZ zusammen als das etwas überbreite Arrma original Ritzel.

    @Stingray
    Die hohen Seitenwände und die rel kleine Felge der Originalreifen sind optisch Gewöhnungsbedürftig. In meinen Augen sind sie etwas überdimensioniert und führen dazu dass das Chassis etwas kippelig und unruhig wird. Ihre Daseinsberechtigung haben sie aber definitiv auf groben Gelände. Da schlucken sie prima Unwegbarkeiten. Glücklicherweise funktionieren 1:8er Truggyreifen auch sehr gut ... mit anderem Anwendungszweck halt = Streckenorientierter.
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    BeitragVerfasst am: 04.03.2022, 12:01    Titel:
    Zitat:
    Die hohen Seitenwände und die rel kleine Felge der Originalreifen sind optisch Gewöhnungsbedürftig.


    Genau das meinte Ich. Wink Wobei halt auch die Karro nicht jedermanns Geschmack ist. Die finde Ich allerdings mal erfrischend anders.
    Und die Reifen sind ja fix gewechselt.
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    BeitragVerfasst am: 05.03.2022, 16:07    Titel:
    Heute Morgen habe ich wieder 2 Akkuladungen verfahren. Der Boden war schön hart bei -1°C und war leicht "angezuckert".



    Die Originalreifen boten prima Grip und waren die richtige Wahl. Fahrzeit je Akkusatz 15-16min. Das wären ca 500W im Schnitt (bzw 22A). Wobei der Lipo cutoff recht spät greift ... Zellen danach zwischen 3,5-3,6V. Da muss ich nochmal am Regler in den Settings nachbessern.

    Macht richtig Laune sowohl im groben Gelände als auch streckenorientierter. Sehr Wandlungsfähig.

    @Stingray
    Der ATV/Desert Buggy Look hat mich auch sofort angesprochen. Und da der Fireteam auf dem Mojave Chassis basiert bin ich von einer robusten Kombo ausgegangen. Soweit bin ich nicht enttäuscht worden. Hat Potenzial zur eierlegenden Offorad Wollmilchsau zu werden Wink[/img]
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    othello
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    BeitragVerfasst am: 06.03.2022, 17:39    Titel:
    Heute konnte ich wieder 2 Akkusätze verfahren. Kein Schnee mehr, dafür noch ein Tick kälter. Vorteil. Kein Dreck setzt sich am Chassis ab. 2 Akkusätze a 15min konnten ohne Ereignisse verfahren werden.

    Vor der Fahrt ist mir nur eine lose Schraube am Lenkgestänge zur linken vorderen Radachse aufgefallen wodurch unnatürlich viel Lenkspiel entstanden war. Was mir noch aufgefallen ist, ist dass mittlerweile 3 Löcher für die Verschraubungen der hinteren Lexanpanele ausgebrochen sind. Da dürfte das Lexan wohl ziemlich unter Spannung stehen bzw ist da im Rollcage durch so manchen Aufprall, Überschlag mehr flex drinnen sodass an der Stelle einfach das Lexan nachgibt. Muss ich nachbessern bevor ich die hinteren Panele verliere.
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    Stingray65
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    BeitragVerfasst am: 07.03.2022, 15:10    Titel:
    Zitat:
    Offorad Wollmilchsau
    X-Maxx *hust* Laughing

    Wobei Ich ja im Black Friday Sale auch kurz davor war mir einen Kraton EXB zu gönnen. Der war ja zum Teil unter 350€ zu haben. Leider dann doch die Chance verpasst weil zu lange überlegt. Smile
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