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Onroader just vor fun

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    Gluglu81
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 08.07.2013
    Beiträge: 480

    BeitragVerfasst am: 05.01.2015, 08:31    Titel:
    wegen den 1/16ner:
    Be- oder Verurteile diese nicht bevor du diese nicht in Aktion gesehen hast.
    Der Revo und der Summit sind allerdings nicht wirklich die Vorzeigemodelle für das was du vorhast.
    Da wär etwas auf der Basis des Slash oder Mustang die richtige Referenz.
    Diese haben andere Rockers und kürzere Querträger was sich so ganz und gar nicht mir der Fahrdynamik zb. vom Revo vergleichen lässt.



    wegen den Driftern:
    man kann schon mit nem normalen TT01 driften indem man einfach nur Hartplastikreifen montiert. Aber das ist natürlich erst der Anfang.
    Ich fahr selber nicht und kann da nur nachplabbern... aber die richtigen Drifter fahren dann mit speziellen Lenkumbauten für mehr Einschlag sowie unterschiedlichen Übersetzungen vorne und hinten.

    Dazu kommt der Scalefaktor mit Rückspiegel usw. damits auch im kleinen gross aussieht.

    Es wird auch irgendwie unterschieden zwischen Speeddrift und parallel-Drift.
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    Klonkrieger
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 05.07.2011
    Beiträge: 719

    BeitragVerfasst am: 05.01.2015, 15:48    Titel:
    Das Problem an den kleinen 1/16ern ist halt, dass sie komplett andere Hardware haben als alle anderen.

    - Kleiner Motor (kann nirgends anders verwendet werden)
    - Kleines Lenkservo (ebenfalls nirgends anders zu verwenden)
    - Kleine Akkus

    Desweiteren finde ich persönlich den Regler nicht besonders gut. Ich fahre gerne Sensormotore, da die im Anlauf nicht mit sensorlosen zu vergleichen sind. Leider ist ja der originale Traxxasmotor auch sensorlos. Fahrwerkstechnisch sind die kleinen schwierig abzustimmen bzw zu kontrollieren. Die Geschichte mit den Rockern ist zwar ganz nett anzusehen (und zb im großen Summit auch ganz sinnvoll) aber für einen Onroader ungeeignet wie ich finde.

    Allerdings muss ich sagen, dass ich so einen kleinen Traxxas auf dem Parkplatz sogar noch geeigneter finde, als ein Riemengetriebenes Onroadchassis. Hier laufen ja die Riemen, das HZ und die Diffs relativ frei. Das würde ich meinen Riemenchassis nicht antun. Ich könnte mir vorstellen, dass die Chassis hier ziemlich leiden und auch sehr viele Defekte auftreten. Nächster Nachteil sind die Carbonchassis. Die splittern gerne mal auf, brechen etc. Gerade an den Kanten ist es problematisch (auch wenn sie versiegelt sind). Mit Preisen von ca 80,-€ für so eine Platte auch ein teurer Spaß. Kunststoffwannenchassis sind hier nicht so sensibel. Da sind Aufsetzer und Rutscher über Unebenheiten am Asphalt nicht so dramatisch. Ein Kardanchassis a la TT01 (gibt ja auch bessere Kardanchassis) mit gekapseltem Antrieb würde ich für die bessere Wahl halten. Hier kann im Vergleich zum 1/16 auch handelsübliche Elektronik verbaut/getauscht werden. Da kann man auch mal schnell vom Kollegen mal den Motor etc probieren.
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    foexer
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 24.02.2014
    Beiträge: 254

    BeitragVerfasst am: 05.01.2015, 16:54    Titel:
    @ klonkrieger

    Danke für deine Ausführliche Antwort und deine guten Argumente. Du hast meine "Abneigeung" gegenüber den 1/16ern von Traxxas nochmals gestärkt. Bin definitiv kein Fan dieser Modelle. (Obwohl ich erst den Merv gefahren bin)

    Von den Motor/Regler- Combos mit Sensor bin ich auch sehr angetan. Sehe dies bei meinem Xray.
    Das die Carbonplatte nicht unbedeing optimal ist habe ich in einem anderen Forum bereits gelesen. Finde dies auch ein sehr gutes Argument gegen das Team Magic E4JS II Chassis. Der Riemenantrieb und die Diffs könne man ja allenfals abdecken. Hab noch einige Lexanreste Rumliegen. mit diesen wäre sicher etwas möglich.

    Daher habe ich mir mal ein Wagen angesehen mit Plastickchassisplatte. Dabei sind mir die Modelle von Sakura ins Auge gefallen.
    z.B.
    - SAKURA Zero S
    - Sakura XI Sport
    - SAKURA D3 CS SPORT

    Sind alle im gleichen Preisbereich (knapp unter 200.-). Haben leider alle Riemenantrieb. Wobei zu sagen ist, der Letzte der 3 Genannten ist ein Driftchassis.

    Nun stellt sich mir noch eine Frage: Wenn ich so ein 50/50 Auto will. Sprich: fürs Driften als auch fürs schnell Fahren auf der Strasse etc. ist es einfacher ein Driftchassis speedtauchlich, oder ein Tourenwagenchassis drifttauglich zu machen? (Bitte beachtet es geht nur um Spass. Ich benötige z.B. keine 100% Drifteigenschaften beim Fahrzeug)

    Hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen

    gruess Michi
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    Klonkrieger
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 05.07.2011
    Beiträge: 719

    BeitragVerfasst am: 06.01.2015, 00:33    Titel:
    Es ist wohl eher möglich mit einem normalem Chassis etwas zu driften, als mit einem richtigen Driftchassis schnell zu fahren. Ein richtiges Driftchassis hat zB verschiedene Übersetzungen an VA und HA. Sprich die HA dreht immer schneller als die VA. Damit wird das Auto permanent in den Drift gezwungen. Lenkung ist auch extrem bei den Driftchassis. Preislich sind die auch nicht gerade Schnäppchen.

    Die Pseudodrifter sind nur die normalen Chassis mit Hartplastikreifen. Geht schon mal so zum reinschnuppern ins Driften.
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    Ranger
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 17.04.2009
    Beiträge: 186
    Wohnort: Marktheidenfeld

    BeitragVerfasst am: 06.01.2015, 09:17    Titel:
    Hallo foexer,

    zu deiner Suche und Auswahl von mir auch ein kleiner Beitrag.

    Zu den genannten Traxxas und TT Modell kann ich dir leider nichts sagen, den es sind RTR Fahrzeuge. Es sind sicherlich Modelle der besseren Qualität und werden Spaß machen. Für mich war aber immer entscheidend, dass ich einen Bausatz möchte: Ich kann es selber aufbauen, lerne somit das Fahrzeug von A bis Z kennen und kann weitere Komponenten meiner Wahl einbauen. Bei RTR Fahrzeugen werden meist früher oder später Servo oder Funke getauscht oder gar Motor. Dann kann ich es ja gleich richtig kaufen.

    Das wird deine erste Entscheidung werden: RTR oder Kit Wink

    Zu den Onroad Chassis (alle im 1/10 Maßstab) ein paar Bilder von meinen Fahrzeugen, den für jeden Einsatz oder Bedarf gibt es ein spezielles Chassis, die so oft gewünschte Eierlegende Wollmilchsau gibt es im RC Bereich auch nicht (so mein Kenntnisstand Cool ).

    Drifter: hier reichen Reifen definitiv nicht, zum probieren ja, aber um es richtig zu machen sind weitere Punkte zu beachten:

    Lage Motor (vorne ist besser als hinten)
    Riemenchassis (dann kann man CS einbauen, CS Counter Steer, 2 unterschiedliche Riemenritzel, Hinterachse wird/soll schneller drehen)
    Lenkeinschlag
    Starrachse hinten
    usw.

    Ich hatte mich für ein Yokomo RS Chassis entschieden, preislich im Rahmen, gute Bausatzqualität und erfüllt bereits die meisten Anforderungen.





    tolle Karosserien gibt es dafür auch, den klotzen gehört beim Drifter unbedingt dazu Cool





    Hier noch die passenden Driftreifen, sind voll hart (null Grip).


    Driften ist nicht einfach, wenn es richtig werden soll, viel Übung (ich bin selber noch dran). Den der Drift soll gewollt eingeleitet und beendet werden und das über eine längere Strecke (nicht einfach ausbrechen und rutschen, eher fährst du quer siehst du mehr..).

    Für Speed der Rennen ist ein Riemenchassis sicherlich die bessere Wahl. Hier habe ich einen Sakura XI Sport. Guter bis sehr guter Bausatz zu günstigem Preis (so 120 Euros). Zwar kein Kohlefaser, aber die Chassisteile aus dem FRP sind sehr gut gemacht und gute Verarbeitung. Der Rest (Dämpfer, Motorhalter und Riemenaufbau) entspricht einem Wettbewerbschassis und steht diesen nicht nach. Ich bin damit ein paar Rennen gefahren und bin sehr zufrieden. Das Feedback anderer Fahrer (ob Xray oder Tamiya) war auch nur positiv. Entscheidend ist hier vor allem ein sehr guter Servo!







    Bei mir ist ein einfacher LRP Bürstenmotor S10 drin, wie für Rookie vorgeschrieben. Brushless ist aber ohne Probleme möglich, Lipo Aufnahme ist dabei (mit Klettbandhalterung Very Happy )

    Tja und nun Parkplätze Rolling Eyes

    Auch auf Parkplätze bin ich mit beiden Riemenchassis schon gefahren und es funzt, keine Defekte. Ist halt wichtig, war für ein Parkplatz. Bei mir teils Asphalt, teils Pflaster.

    Spontan ist da ein Kardanchassis besser, aber muss nicht sein. Hier ein Bild von meinem alten TT-01. Bei Tamiya gibt es noch ein TB-03 oder 04, macht einen sehr guten Eindruck. Hierzu hatte mal Othello einen schönen Bericht hier im Forum gemacht mit einer sehr schönen Le Man Karosserie.




    Sollte Schotter mit ins Spiel kommen, sind alle 3 Chassis an ihren Grenzen, hier kann ich im Maßstab 1/10 nur das Tamiya Chassis XV-01 empfehlen (Rallye Chassis): Riemenantrieb gekapselt, Frontantrieb 4wd. Ich fahre mit einem Bürstenmotor, Brushless funzt aber auch (ob richtig Speed möglich ist, müsste man probieren). Hierzu findest du im Rallyebereich ein paar Threads.



    Dir viel Glück und Spaß bei der Auswahl. Und ich bin mir sicher, es wird nicht dein letzter RC Bausatz sein. Den wenn man mal anfängt, hört es nicht so schnell auf. Ich fahre ja auch Offroad (Asso B44.2, Asso RC8be oder einen Crawler, also auch hier immer was spezielles
    Wink

    Gruß Rainer

    PS: man könnte das auch so ähnlich im Maßstab 1/8 durchspielen, hier ist die Auswahl etwas kleiner. Ich habe ja einen Buggy von Asso, den kann man zum Rallye Chassis umbauen Shocked


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    foexer
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 24.02.2014
    Beiträge: 254

    BeitragVerfasst am: 06.01.2015, 09:24    Titel:
    @Ranger

    Wow vielen Dank. Das nenne ich mal eine ausführliche Antwort.
    Dann lag ich mit dem Sakura XI Sport gar nicht so daneben. Werdem mir daher dieses Chassis besorgen.

    Ich selber bin auch ein grosse Fan von Baukästen. Bei einem Neukauf (RTR) demontiere ich immer das gesamte Auto, kontrolliere es und baue es wieder neu auf.

    Auch danke ich Dir für die ausführiche Antwort zum Thema Drifter. Fals mir der Onroader viel Spass macht wird es wahrscheinlich noch ein Driftchassis geben.

    Noch zum Parkplatz auf welchem ich fahren werde: Ist ein grosser Parkplatz eines Einkaufzentrums, welcher Sonntags immer frei ist. Der Asphalt weisst sehr wenig Risse o.ä. auf und ist meistens sauber gehalten. Sprich keine Steine etc. (im Winter kann man dort auch einige Schneefahrten mit den Offroadern machen) Daher denke ich es sollte gem. deiner Aussage kein Problem sein mit Riemenantrieb. Fals doch mal einer kaputt geht gibt es halt einen neuen. Brauche ja auch was zu schrauben Smile

    nochmals vielen Dank. Ich werde mich dan wieder melden wenn das Fahrzeug gekommen ist.

    gruess Michi
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    Zuletzt bearbeitet von foexer am 06.01.2015, 10:23, insgesamt einmal bearbeitet
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    BeitragVerfasst am: 06.01.2015, 09:50    Titel:
    Hi,

    Hast du dir schonmal die FF Reihe von Tamiya angeschaut?
    Ich bin (schon vor einiger Zeit...) ein FF01 gefahren (Frontantrieb 2WD mit Motor vorne). Mittlerweile gibt es auch schon ein FF04; ich denke das FF03 Pro ist aber auch sehr interessant (gibt es für EUR 150,-).
    Vielleicht eine Alternative zu den vorgeschlagenen Chassis.

    lg Matthias
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    BeitragVerfasst am: 06.01.2015, 21:31    Titel:
    Muss es denn zwangweise neu sein?

    Gut erhaltene Tamiya TRF 414, 415, 416 z.t. auch 417 gibt es meist um 100 - 150€ als Roller.
    xRay T1, T2 und z.T. auch T3 (in diversen Ausführungen) gibt es zum selben Kurs gebraucht.
    Team Asso`s TC 5 oder 6 sind auch sehr gute chassis.
    Der letzte TC6 ging letzten Sonntag für 95€ weg, gebraucht natürlich.

    Jetzt kommt die Zeit wo viele das Chassi oder gar die Marke wechseln.
    Heißt auch, die Chassis kommen aus dem Rennbetrieb mit sehr viel Wartung und Pflege.

    So bin ich an einen xray T2 007 gekommen (unter 100€ mit gutem Zubehör als roller).
    Zwar schon recht "alt" BJ 2007, steht den aktuellen Chassis kaum in was nach.

    Wenn es was neues sein soll, Team Durango DETC410.
    Der Bausatz liegt bei 200€ ist ist tippi toppi!

    Team C hat auch ein gutes TW chassi im Angebot, TR10.

    Das TC10 aus selben hause liegt allein schon bei 400€ als Roller.
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    foexer
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    Anmeldedatum: 24.02.2014
    Beiträge: 254

    BeitragVerfasst am: 06.01.2015, 22:26    Titel:
    Hehe danke für eure Vorschläge sind leider etwas zu spät gekommen Smile. Der Sakura wurde bereits bestellt.
    Hatte den Gebrauchtwagenmarkt lange im Blick, fand jedoch einfach nicht das Passende.

    Nun benötige ich jedoch nochmals eure Hilfe.
    Betreffend der Brushless- Komponenten, des Servos und der Karosse.

    Servo dachte ich an ein Low profile Servo mit so an die 6kg. Liegt dies im Rahmen?
    Bei der Brushlesscombo bin ich leider etwas Ratlos, da es im 1:10er Bereich doch etliche gibt.
    Bei der Karosserie habe ich das gleiche Problem. (Es geht vor allem um eine Renn/Performance Karosse). Auch werde ich mir eine 2. kaufen, welche mir einfach gefällt.

    Danke im Voraus für die Hilfe

    Gruess Michi
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    Anmeldedatum: 17.04.2009
    Beiträge: 186
    Wohnort: Marktheidenfeld

    BeitragVerfasst am: 07.01.2015, 13:00    Titel:
    Hi,

    beim Servo empfehle ich dir einen Savöx SC 1251 MG, schnell, präzise und zuverlässig. Läuft wie auf Schienen.

    Ich habe auf meinem Sakura eine Blitz Karosserie GSF für Rennen bzw. "Funktion".

    http://www.lmi-racing.com/blitz-karos/tourenwagen-1-10-190mm/262028a28510e5305.php

    "Schöne" bzw. Scalige Karosserien gibt es von Tamiya in ausreichender Auswahl, hier findest du bestimmt ein Very Happy

    Bei der Brushless Combo habe ich keine speziellen Tipp für dich. Beim Hobby König, LRP oder CS oder oder gibt es auch genug Auswahl. Ist halt die Frage, wie "schnell" es werden soll Cool

    Bin gespannt auf deinen Aufbau und evtl. Bilder Razz

    Gruß Rainer
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