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Savage Flux 1/7 Baja - offroad-CULT Edition

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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
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    BeitragVerfasst am: 11.10.2011, 16:06    Titel:
    Obwohl es natürlich durchaus Anlass gäbe, weil das Chassis für den Flux-Buggy ja für den Heatpad-Regler konzipiert wurde, möchte ich hier trotzdem nicht Doppelposts bringen, sondern verlinke meinen aktuellen Eintrag im Toro8 Thread

    Die Daten zeigen klar, dass der Motor im Moment an seine Leistungsgrenze stößt. Der Buggy selbst ist an 6s erstaunlicherweise noch recht fahrbar, weil er sich nicht sofort auf die Hinterbeinchen stellt, bzw. in der Kurve recht berechenbar agiert.

    Dass die Motorbefestigung im thermischen Sinne eine Schwachstelle werden könnte, dazu habe ich mich ja schon vor einigen Postings geäußert. Eine Radikallösung die völlig auf die Motorplatte verzichtet und den Motor direkt an die TVPs schraubt, möchte ich im Moment nicht verfolgen. Es zeigt sich nämlich, dass die Motorplatte - ich verwende die einteilige mit Kühlrippen - die Wärme recht gut an die TVPs weitergibt, jedoch sind die Klemmringe offenbar der Flaschenhals in der Konstuktion.
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    aaron
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    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 16.10.2011, 10:00    Titel:
    Kleine Materialdiskussion:

    Ich habe die Querlenkerhalter meines Flux schon früh auf Teile aus 316er Edelstahl umgerüstet, weil sich die Stock-Aluteile ständig verbiegen (ja, das machen sie von ganz alleine, ehrlich! Laughing ) und weil durch das Abreißen des Querlenkerhalters auch die Gefahr besteht, sich den Bulkhead zu zerstören.

    Dieses Risiko gibts bei der Edelstahlausführung nicht, trotzdem habe ich gestern festgestellt, dass sich die Halterungen auch schon merklich verbogen haben. (Die RPM-Querlenker hätten nicht mehr gepasst)
    Nachdem mein Vorrat von diesen Querlenkerhaltern bald zur Neige geht, und man beim Geradebiegen spürt, wie das Material schwächer wird, brauche ich mittelfristig Ersatz - nur aus welchem Material?

    Das Problem ist, dass die Konstruktion in ihrer aktuellen Ausführung nur 3mm dicke Querlenkerhalter zulässt. Die Anforderung ist als maximale Steifigkeit bei gegebener Materialstärke.
    Zur Auswahl stünden:

    - Stahl: Welche Stahlsorte ist via CNC-Fräse noch halbwegs bearbeitbar? Der 316er Edelstahl ist hinsichtlich seiner Festigkeit eigentlich nichts Besonderes. Eine Brücke aus Werkzeugstahl würde den Belastungen sicherlich ohne Verzug widerstehen und wäre gleichzeitig noch zäh genug, um nicht zu brechen. Bloß - wer fräst soetwas?
    Stahl war mir an dieser Stelle auch sehr sympathisch, weil die hohe Oberflächenhärte im Gegensatz zu Alu oder Carbon dazu geführt hat, dass die Brücken keinerlei Spiel entwickeln. Weder in axialer Richtung (Weil Sand zwischen Querlenker und Halterung als Schleifmittel wirkt), noch in radialer Richtung (weil die Bohrungen ausschlagen)

    - Alu: Eine 7075er Legierung übertrifft den von mir verwendeten Edelstahl in Sachen Festigkeit etwas. Zudem bietet Dejan strukturell etwas verbesserte Teile an, welche an der Stelle der Befestigungslöcher von 3 auf vermutlich 5mm aufgedickt wurden. Der Querschnittsverlust an den Bohrungen, wo sich die Platten verbiegen, bleibt jedoch, auch wenn diese Lösung vielleicht 33-50% mehr Festigkeit als mein aktuelles Setup verspricht.

    - CFK: Qualitativ hochwertiges CFK würde in Sachen Festigkeit beide (Alu und Stahl) Lösungen übertreffen. Die Tatsache, dass CFK jedoch schlagartig versagt, setzt den Bulkhead wiederum Risiken aus, welche ich zu vermeiden versuche. HPI bietet solche Teile selbst an - hat jemand damit Erfahrungen?

    Abseits dieser Lösung á la Materialorgie gäbe es noch einen strukturellen Zugang zu dem Problem: Trennt man die vordere "Lasche" des Querlenkers ab, so ist der Dicke der Querlenkerhalterung keine realistische Grenze gesetzt. Im Buggy habe ich die Erfahrung gemacht, dass dieser Teil aus 5mm starkem 7075er schon recht "bulletproof" ist. Das würde im Savage sicherlich auch gut halten. Fragt sich nur, ob durch diese Maßnahme nicht der Querlenker über Gebühr geschwächt wird?
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    Mango
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    Anmeldedatum: 27.04.2011
    Beiträge: 1400

    BeitragVerfasst am: 16.10.2011, 18:55    Titel:
    Hallo aaron,
    Ich würde die Stahl Variante nehmen.
    Auch, wenn du dem, der dir das macht einen neuen fräsbohrer kaufen müsstest, dann hättest du ruhe.

    Oder, du machst das teil aus karbon und die Laufbuchsen aus stahl, wielleicht noch mit leichten Verstrebungen, damit es absolut 0 spiel gibt.
    und der stift nicht am karbon sleift.
    Durch eine kleine eingearbeitete metallverstrebung würdest du auch den bulkhead schützen, da bei einem bruch das material nicht sooo plözlich nachgibt.

    mfg. Andy
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    Vespacrosser
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    BeitragVerfasst am: 16.10.2011, 20:02    Titel:
    Hi,
    ich sehe hier auch die einzig sinvolle Lösung in Stahl.

    Carbon bricht, wie du es selber erkannt hast, schlagartig ab, zudem würde ich behaupten dass es in dieser Dicke bzw der angewendeten Bauteilform nicht mit der Festigkeit von "echtem" 7075er mithalten kann...
    Beim 7075er hast du allerdings das gleiche Brechproblem, es verbiegt nicht sondern bricht, dann kannst deinem Bulkhead auch Adieu sagen.

    Dein bisheriges Edelstahl ist da eigentlich ganz gut, ist stabiler als das Originalteil und verbiegt sich langsam, ohne andere Teile zu gefährden...

    Stahlbearbeitung:
    Lasern!?
    Schnell und recht kostengünstig, vllt können dir Silex oder FlyingGekko da mit Kontakten behilflich sein...

    Grüße
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    BeitragVerfasst am: 16.10.2011, 23:22    Titel:
    Ich verwende seit ein paar Monaten die Bulkhead Braces von Dejan. Ich denke, er hat nichts dagegen, wenn ich das Bild von seiner Seite verlinke:



    Das ist also die Luxusvariante von dem, was Aaron wohl meinte:


    Gekauft habe ich sie, kurz nachdem Dejan sie vorgestellt hat.
    Die Querlenkerhalter aus Stahl, die Aaron aktuell benutzt, habe ich auch noch liegen, aber bisher hatte ich keine Veranlassung, sie einzubauen. Das Set von Alza Racing ist derart stabil, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass die aus Stahl besser sind.
    Davor hatte ich die Carbon-Variante von HPI verbaut. Die oberen Streben passen nicht in die aktuellen Bulkheads. Daher wird das Set wohl kaum noch zu bekommen sein. Ich habe schon vor langer Zeit nur noch einen gefunden, der es liefern konnte. (Aktuell habe ich aber nicht danach gesucht.) Mit wenigen Minuten am Dremel passen die oberen Streben allerdings prima. Das Carbon ist natürlich sehr hart und hält alles wesentlich besser zusammen, als die Billig-Alu-Dinger. Die inneren Seiten der Schnautzbart-Enden fransen allerdings mit der Zeit aus. Ich kann morgen mal ein Bild einstellen, wenn jemand Interesse hat.

    Meiner Meinung nach ist die Lösung von Dejan absolut unschlagbar. Das Material ist wesentlich dicker als das Original und bekommt zusätzlich noch etwas Halt durch die vordere Abschlussplatte, die die Stifte zudem am Herausrutschen hindern. Dazu muss man allerdings die kleinen Halterungen an der Skidplate wegschneiden. Die sind bei mir allerdings stets nach ein paar Akkus sowieso total ausgeleiert, weil sie gegen die Stifte drücken, wenn durch einen Überschlag/eine Landung seitlichen Druck auf die Stoßstange bekommt.
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    BeitragVerfasst am: 17.10.2011, 00:07    Titel:
    Zum "Bulkhead Brace Conversion Kit" - BBCK

    Die Querlenkerhalter beim diff ausgang is 5mm dick.
    Am vorderseite ist erstes stk, der auf bulkhead geschraubt ist,
    3.2mm dick beim ausenseite, und dann noch 2mm rein ins 5mm dicke schluss brace.

    Zusammen halten da dann auch 5mm. Und am diff 5mm.

    Originalen Querlenkerhalter sind ja nur 2.5mm dick.

    CF ersatz aus 3.2mm für untere und obere Querlenkerhalter ist kein problem.
    Mann muss nur richtigen fragen Smile (mich)

    MFG; Dejan
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    BeitragVerfasst am: 18.10.2011, 18:51    Titel:
    Wie wirkt sich denn die damit doch erheblich nach vorne verlängerte Querlenkerhalterpartie bei entsprechenden Einschlägen auf die Getriebebox aus?
    Ich kann mir vorstellen, dass die da mit einem ordentlichen Hebel zu Werke geht, und erneut die Gefahr besteht, die Bulkheads zu sprengen, oder? (Einschlag mit der Kante der vorderen Skidplate reißt das BBCK nach oben. Die Getriebeboxen sind dort m.E. nicht besonders gut gegen vertikale Krafteinwirkung gewappnet.)
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    BeitragVerfasst am: 18.10.2011, 23:27    Titel:
    Also ich kann mir ehrlich gesagt keine Situation vorstellen, wo die paar Millimeter etwas ausmachen könnten. Dann muss man schon wirklich mit der vollen Wucht auf dem paar Millimetern landen. Vorher kommen aber noch die Räder, die den Aufprall dämpfen würden. Außer man landet genau mittig auf einem Buckel. Die Kraft würde sich dann über die zwei Schrauben und die Achsstifte verteilen. Klar ... kann alles passieren, aber der Stabilitätsgewinn ist selbst im ungünstigsten Fall wahrscheinlich höher, als man sich an Nachteilen einhandelt.
    Von den Carbon-Querstreben habe ich mal ein paar Bilder gemacht:

    http://www.abload.de/gallery.php?key=uCqLQgNe

    Carbon ist also auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Schade eigentlich.
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    silex
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    BeitragVerfasst am: 19.10.2011, 16:16    Titel:
    aaron hat Folgendes geschrieben:
    Ich kann mir vorstellen, dass die da mit einem ordentlichen Hebel zu Werke geht, und erneut die Gefahr besteht, die Bulkheads zu sprengen, oder?


    Sehe ich ebenfalls als Problempunkt dieser Konstruktion. Leider bin ich mit dem genauen Aufbau des Savage nicht genug vertraut, um die Gefahr eines solchen Einschlages abzuschätzen. Aber grundsätzlich ist der Hebel vom Bulkhead bis zum Kopf der Schraube in der Stockausführung 2,5mm; also Orignale Materialstärke und bei der Alternative immerhin ca das 5fache. Inwiefern diese Konstruktion durch andere Teile des Autos geschützt oder gestützt werden weiß ich halt nicht.

    Vespacrosser hat Folgendes geschrieben:
    Carbon bricht, wie du es selber erkannt hast, schlagartig ab, zudem würde ich behaupten dass es in dieser Dicke bzw der angewendeten Bauteilform nicht mit der Festigkeit von "echtem" 7075er mithalten kann...
    Beim 7075er hast du allerdings das gleiche Brechproblem, es verbiegt nicht sondern bricht, dann kannst deinem Bulkhead auch Adieu sagen.


    Carbon ist raus, da geb ich euch Recht. Zu spröde Werkstoff sind an stellen wie Aufhängung falsch aufgehoben.

    Aus technischer Sicht nehmen sich Edelstahl und 7075 nicht viel, das Problem ist wohl eher, dass anscheinend keiner weis mit welchem Material gearbeit wird/wurde. Es gibt selbst bei "7075" noch verschiedene Vergütungsgrade, außerdem gibt es ettliche "Edelstähle", einige im Festigkeitsberich von Duraluminium, einige darüber. Also kann man mit dem richtigen Edelstahl (zB: 1.7218 glaub ich; früher hieß er Mo25) Schon mehr Festigkeit erreichen als Alu. Der Aufwand, diesen seltenen Stahl zu verarbeiten würde aber nicht wirklich viel bringen, im Vergleich zu 7075T6 vielleicht +15%.

    Das Bruchverhalten sehe ich hier aber eher weniger als Kriterium. Sollte die Belastung der Teile bei entsprechender Konstruktion so hoch sein, dass sie sich verbiegen, oder gar brechen sollte, werden vorher schon die Grenzen der Scherbelastung an den Schrauben erreicht (das ist ein Schätzung, ich habs jetzt nicht gerechnet). Ich würde Alu nehmen, weil: Genaue Qualität bekannt, Leistung nicht deutlich unter Edelstahl, leichter zu bearbeiten und geringere Dichte.

    Alles in allem kommt man denke ich nicht rundrum, die Konstruktion zu ändern. Das einfachste wäre in meinen Augen, den orignalen Halter durch eine stärkerer (5mm)und besser konstruierte 7075T6 Variante zu ersetzen und den Querlenker an der Innenseite etwas aufzudremeln. Klar ist das Aufwand,denn man muss das bei jedem neuen Querlenker erstmal machen. Aber ganz ehrlich: lieber 5 Minuten Dremelin die Hand nehmen und Ruhe, als stänfig Angst vorm Bulkheadbruch oder ähnlichem. Btw kommt es nicht mal auf die Genauigkeit der Freimachung an, in der Lage fixiert wird der Querlenker ja nicht an dieser Fläche, oder?

    Grüße
    Timo
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    BeitragVerfasst am: 19.10.2011, 17:10    Titel:
    Also so sieht es aus, wenn die Stock-Braces nicht gehalten haben:




    Das Alu kann die Kräfte nicht aufnehmen und der Bulkhead zerfetzt.
    Wenn die Querlenkerhalter stabiler sind, verhindert dies, dass die eine Seite herausgerissen wird. Die Kraft wird so auf die andere Seite übertragen, wo dann auf das Bulkhead gedrückt wird und sich die Kraft so besser aufteilt. Durch die Schnauzbart-Form wird die Kraft zudem auf die Bulkheadplate (in meinem Falle auch von Alza) unterhalb des Bulkheads abgeleitet, die noch zusätzliche Energie aufnimmt.
    Als Sollbruchstelle sind die Stock-Querlenker absolut ausreichend. Die reißen dann einfach aus. Wenn ich mich recht erinnere, liegt dort die Teilungsebene der Gußform. Ich habe mich dennoch für die zäheren RPM-Querlenker entschieden und bin damit bisher sehr gut gefahren. Im wahrsten Sinne des Wortes. Smile

    Solange sich in der Praxis nichts Gegenteiliges zeigt, werde ich an der bisherigen Variante nichts ändern. Da bringen mich theoretische Überlegungen nicht von ab.
    Hier mal eine Foto-Reihe aus einem anderen Forum, wo man die montierten Teile schön sehen kann.

    EDIT: Auf diesem Bild kann man schön sehen, um welches Stück es geht: http://oi53.tinypic.com/33mbm6h.jpg
    Bei Bedenken würde ich die beiden oberen Teile einfach weglassen. Die Querlenkerstrebe ist dann immer noch wesentlich dicker und stabiler, der Hebel bei einem ungünstigen Fronteinschlag fällt aber weg. Die Enden der Achsstifte werden dann wieder durch die Frontstoßstange geführt.
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