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4wd Brushless 1:5 Onroader auf 1:8er Mantis Truggy Basis

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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 03.02.2013, 01:03    Titel:
    Leider noch Winterpause. Auf "meinem" Platz liegen noch Schneehaufen, viel Kies und allgemein ist der Asphalt noch zu feucht. Nachdem ich das Alu Mitteldiff nicht Dicht bekam, habe ich auf das standard Plastikgehäuse retourgerüstet. Letzten Freitag habe ich bei GRP einen neuen (identen)Reifensatz nachgekauft (auf Vorrat nachdem die am Chassis noch OK sind), nachdem GRP gerade die alte 2012er Generation zum sehr atraktiven Kurs an den Mann bringt. Das Chassis wartet auf den nächsten Einsatz ... heute leider durch zu viel Regen vereitelt.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 24.03.2013, 19:15    Titel:
    Aufgrund der Truggy Achsen taugt das Chassis nicht nur für Onroad, daher habe ich das Chassis mal von Onroad auf Offroad getrimmt:
    - Dämpfer vom Mantis mit orig Federn verbaut (Dämpferplatte wurde sowohl vorne als auch hinten bearbeitet um das Ansprechen weicher zu gestalten)
    - Übersetzung wurde auf 1:14 verändert (mittels 52er HZ und 13er Ritzel) ... Speed dann theor bei 70km/h (bei Nennspannung und ohne ballooning)
    - 17er Mitnehmer mit 1cm Spurverbreiterung von Robitronic verbaut
    - Badlands Truggy Reifen verschraubt
    - Karohalterungen entfernt

    Und schon konnte es ins Gelände gehen. Bei einem ersten Ausritt heute auf einem beschneiten großen Wiesen Platz konnte das Chassis sich gleich mal beweisen.

    Noch ohne passende Karo ging es quasi "nackt" ins Weisse.


    Top Speed passte auch auf dem weitläufigem Gelände (verträgt noch mehr ... die Reifen balloonen allerdings schon deutlich). Trotz Schnee war das Fahrverhalten stets vorhersehbar. Übermässiges Gasgeben wurde mit einer Schneefontäne hinterm Chassis quitiert ... sonst ging es immer schön wie an einer Schnur gezogen gerade aus. Kurvenfahren aufgrund der Länge völlig unspektakülär (kein Eindrehen). Die Badlands sind halt nicht gerade Kurventiger vor allem bei hohem Speed wird es dann schwammiger. Überschläge gab es keine ... auch hier bringt die Länge Ruhe rein, da man eine verlängerte Reaktionszeit hat sollte mal das Heck nach Vorne drängen. Alles in allem eine gelungene erste Offroad Ausfahrt mit dem Chassis. Einfach fein die laaange Fahrzeit mit 2x 5s 5000 parallelgeschaltet. Deutlich länger wie im knapp 9Kg schwerem Carson Dirt Attack XXL mit identen Elokomponenten. Gewichtsdifferenz lässt grüßen.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 26.03.2013, 10:05    Titel:
    Nachdem der Schnee das Land weiter fest im Griff hat, habe ich auf die Schnelle, die einzig passende "offroad" Karo auf das Chassis geschnallt, die ich hatte nämlich die vom Carson Dirt Attack XXL Buggy. Radstand ist etwa 1-2cm länger als beim Carson und die Spurweite ist etwa 1-1,5cm schmäler. Somit kein großer Aufwand (schaut relativ stimmig aus ... es fehlt noch eine Spoilerhalterung und ein Spoiler.

    Daraufhin ging es gleich raus in den Schnee. Auf der Wiese lag schon zuviel Schnee, auf dem angrenzenden Parkplatz war die Schneedecke genau richtig und so konnten schön im Drift viele neue Spuren gezogen werden.

    Danach war von der Karo nicht mehr allzu viel zu erkennen:


    Hmm, ich werde wohl abgeleitet von dem Onroad Chassis eine zweite offroad Variante machen mit ähnlichen Dimensionen.
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    CKMAXX
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    Anmeldedatum: 16.06.2006
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    BeitragVerfasst am: 26.03.2013, 12:31    Titel:
    Ist immer wieder beeindruckend, was du aus dem Hut zauberst!
    _________________
    May 2011 - the saga continues...
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 16.04.2013, 16:52    Titel:
    Nunmehr zum Offroader mutiert mit Carson Dirt Attack XXL Karo, 1:5er offroad Reifen und provisorisch montiertem Baja 5B Heckflügel.

    Fahrt auf Wiese

    Der hintere rechte Knochen hat sich leider 2x selbständig gemacht (Vortrieb dann ziemlich beschränkt) ... Basis was das einfach Mantis Chassis mit Knochen statt CVDs. Reifen sind etwas "hart" für das Chassisgewicht (Abfahrbereit bei 7,1Kg mit 1,6 KG Akkus -> 2x 6s 5000 25C). Direktionalität beim Gas Durchziehen ist nicht 100% gegeben. Bricht leichter aus. Speed mit 14er Ritzel schon ganz OK.

    In seinem (neuen) Element ... Spoilerhalterung ist provisorisch (2 Eneloop 4er Boxen haben für die richtige Testhöhe gesorgt)


    Kleiner Größenvergleich der Offroadflotte (oben links Carson Dirt Attack XXL, darunter das "onroad Chassis", rechts oben der Mantis Truggy (1:8er) und darunter die tamiya Lunch Box (1:10er))


    Carson Dirt Attack XXL und "onroad Chassis" im Vergleich


    1 Karo und 2 passende Chassis (hier am original Spenderchassis)


    Und hier am "Onroad Chassis"
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 04.05.2013, 23:56    Titel:
    Nachdem das Wetter wieder entsprechend ist und mein onroad Platz wieder nutzbar ist, ist das Chassis wieder zum onroader mutiert. "onroad" Dämpfer montiert, Übersetzung angepasst. Federwegbegrenzung angepasst und Karosteher wieder montiert. Dauer etwa 1 Stunde.

    Seitdem habe ich ein 22er Ritzel gekillt (auf meinem Onroad Platz ist es noch recht staubig, steinig. Ist einfach ein Zacken rausgeflogen. Seitdem bin ich mit einem 20er Ritzel unterwegs.

    Meine Backup Akkus 2x 6s 3600er dienten bis vor kurzem noch als Ersatz für die 2x 6s 5000er bei denen eine Zelle plötzlich bei 0V war (in der Früh noch im Buggy gefahren und am nächsten Tag wollte ich die Akkus nachladen ... nur noch 5 Zellen hatten Spannung). Die Zelle wurde mittlerweile auch ausgetauscht (und 2 physisch beschädigte) somit sind die 2x 6s 5000er wieder fit. Bin vorhin noch eine Runde mit den 2x3600er (1,2Kg) und nachher mit den 2x5000er (1,6Kg) Zellen gefahren. Der Leistungsunterschied ist erschreckend (Die 3600er sind schon zu hochohmig/alt und quitieren die Last im Onroader nach der Fahrt mit leichter Blähung).

    Das Chassis machte heute auch "unfreiwillig" Bekanntschaft mit der Ecke eines Gebäudes. Zwar nur mit schätzungsweise 30km/h. Das reichte aber um der Metallkonstruktion eine mächtige Delle zu verpassen und hinterliess auch am onroader seine Spuren

    Frontlippe und Karo leicht geknickt


    Unterer Querlenker bei der Stiftaufnahme gebrochen, Dämpferkappe gerissen, oberer Querlenker vom Kugelkopf gesprungen


    Querlenker wurde wieder mit Kabelbinder geflickt. Dämpferkappe ersetzt. Karo ist auch wieder OK. SPrich Schaden wieder behoben. Wagen wieder Einsatzbereit (und auch schon wieder 2 Akkuladungen hinter sich). Vorangegangen war ein kurzer Aussetzer der Funke (ich bin neben meinem Sohn hergelaufen und eine AA Akku Reihe hatte aufgrund einer schwachen Feder nur bescheiden Kontakt, sodass es beim Laufen zu einer kurzen Spannungsunterbrechung kam. Funke startete zwar sofort wieder neu, aber die 4-5sek, die es dauerte bis ich wieder Kontakt zum Empfänger hatte, hat gereicht um das Chassis "unkontrolliert" ins Gebäude Fahren zu lassen. Ich war nur mehr Zuseher. Verlief insgesamt sehr glimpflich. Möchte mir gar nicht ausmalen was bei Top Speed alles passieren hätte können (und da geht es mir weniger ums Chassis als vielmehr der Schaden, der durch den Wagen hätte entstehen können). Wieder was dazu gelernt.

    Bei einer Fahrt zuvor ist mir der Antrieb an der Vorderachse verloren gegangen (ein Stift zum Diffeingang ging verloren) ... Die Stifte lockern sich im Onroader leider regelmässig (trotz Schraubensicherung). Mit Hinterradantrieb alleine auf dem noch recht rutschigem Platz kommt kein Spaß auf. An Top Speed ist da gar nicht zu Denken. Dreht sich viel zu schnell ein. Geht nix über 4WD.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 18.06.2013, 10:32    Titel:
    EIgentlich hätte ich das Chassis nach der "Winterpause" gründlich duchchecken sollen. Habe ich aber nicht. Endresultat waren bei den letzten Fahrten immer wieder Ausfälle kurz nach Fahrbeginn = nervig.

    Es kränkelte va bei den Diffs (Antriebsstrang):
    - Die 4 Schrauben die das Tellerrad mit dem Gehäuse verbinden sind beim Mantis eindeutig zu kurz gewählt und so haben diese bei hohem Leistungsdurchsatz die Tendenz sich zu lösen. Die Folgen sind bekannt Difföl läuft aus. Das Spiel zwischen Triebling und Tellerrad vergrößert sich, bis der Triebling einfach durchrutscht (bzw das Diff nicht mehr korrekt läuft). Ist mir bei allen 3 Diffs aufeinanderfolgend passiert (beim Mitteldiff sieht man die Sauerei dann eh sofort auf der Chassisplatte bzw auf der Karo). Mittlerweile ist bei allen Diffs auf längstmögliche Schrauben umgerüstet worden. Sollte halten. Beim Mitteldiff fahre ich wieder mit dem Alugehäuse, da ich ein Plastikgehäuse innerhalb einer Fahrt gekillt habe (Kreuzwellen hatten sich massiv in die Führung eingearbeitet).
    - Die Sperrung meines 4ten Idlerdiffs (das Bindeglied zum vorderen Diff) löste sich 2x. Einmal erhitzte sich der Heißkleber so stark, dass er teils aus dem Diff auslief.
    - Von den 3 Mittelwellen sind leider 2 recht kurz und funktionieren nur wenn diese per Silikonschlauchstücke gut in den Diffmitnehmern zentriert werden. Wählt man diese Stücke zu kurz können diese im Betrieb rausfliegen. Hat mich auch wieder etwas Zeit gekostet diese richtig abzulängen (Die Heisskleberstangen funktionieren als Alternative nicht ... Diffausgänge werden teils zu heiß)

    Die Ausfälle äußerten sich immer auf die gleiche Art und Weise. Beim Anbremsen bricht plötzlich das Heck aus und in weiterer Folge fühlt sich der Wagen so an als hätte er ein CVT Getriebe verbaut. Motor heult auf aber Vortrieb folgt nicht analog dazu (da die Motorleistung bei einem Diff verpufft).

    Ich bin das Chassis 2-3X mit verbleibendem Hinterradantrieb gefahren. Endresultat waren deutlich heißere Reifen auf der Hinterachse (und sichtbarerer Verschleiß derselben) sowie nervöseres Heck beim Rausbeschleunigen aus einer Kurve. Anbremsen nur ber die Hinterachse führt dann regelmässig zu Eindrehern usw ... Sprich ohne 4WD ist das Teil nur mit Streichelbremse und sanftem Gashahn zu fahren = Fad.

    Mittlerweile schnurrt das Chassis wieder. Bei 26°C Außentemperatur und etwa 5 Minuten durchgehender Fahrzeit (Highspeed auf und ab mit nicht digitalem aber zügigem Beschleunigen) hatte der Motor am Gehäuse um die 50°C (das hintere Lagerschild war bei knapp 60°C). Regler war im 40-50°C Bereich (die Kondensatoren bei 50°C, die Kühlrippen bei etwas über 40°C). Die Reifen waren gleichmäßig bei etwas über 40°C. Mitteldiff ebenfalls. Akkus bei 41°C. Ich gehe davon aus, dass ich gut durch den Hochsommer kommen sollte.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 24.07.2013, 19:09    Titel:
    Der Hochsommer (30°C und plus) und seine Auswirkungen:
    - Der Regler schaltet wegen Übertemperatur nach etwa 5 Minuten Vollspeed Bolzen ab. Verbaut ist noch ein kleinerer 40er Lüfter, da der Originale das zeitliche gesegnet hat. Mittlerweile habe ich wieder einen 50er Lüfter verbaut (vom Vorgängerreglermodell aus dem Carson 1:5er). Habe diesen aber noch nicht thermisch testen können
    - Der Motor liegt dann nach eben diesen 5 Minuten ebenfalls im schlimmsten Falle an der heissesten Stelle bei 85°C (grenzwertig).

    Sprich im Hochsommer noch ein 5 Minuten Setup ...

    Ah ja, was noch passieren kann, ist nach Abkühlen des Motors und Fahrblock 2 um den Akku zu leeren übertemperiert mein idler Diff (70-80°C). Dabei verflüssigt sich der Heisskleber, den ich zum blockieren genommen habe und ist es Schluß mit Allrad. Das idler Diff muß ich definitiv anders sperren.

    Gestern hat es mal wieder das Ritzel (und auch das HZ) erwischt. Ganz böses Karies über nahezu die Hälfte der Zähne des 22er Ritzels hinweg. Böses Steinchen. Neues Ritzel ist schon organisiert.

    Davor hat mal wieder das Mitteldiff angefangen herumzusauen (Difföl Verlust) nachdem sich mal wieder die 4 Diffschrauben, die das Hz halten gelöst haben. Mittlerweile mit Buchsen und Lagerkleber eingeklebt, da Schraubensicherung Mittelfest über längere Zeit nix hilft. Beim Ritzel hilft auch nur Buchsen und Lagerkleber (sowie bei den Siften die die Mittelwellen mitnehmer sichern). Bei den hohen Temperaturen ist die mittelfeste Schraubensicherung anscheinend etwas überfordert.
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    gonzo
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    Wohnort: Tulln

    BeitragVerfasst am: 25.07.2013, 18:23    Titel:
    Das Problem mit den Diff`s habe ich auch gerade bei meinem Scorpion.
    Immer wenn ich meinen Vortex MR8 mit 2050W einbaue weil der originale schon zum 2x defekt ist. Sad gehen die schrauben vom Diff auf.
    Habe auch schon längere probiert diese auch mit Loctite eingeklebt.
    Hat alles nicht geholfen. Sad
    Meine Vermutung ist das große Drehmoment der heutigen Motoren.
    Die Diff`s sind nach wie vor am stand wie vor 10 Jahren.
    So Probleme mit einem Diff. hatte ich bei einem Kyosho noch nie.
    Anscheinen lässt da die Qualität auch schon nach Sad schade.

    Gruß Gonzo
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 27.07.2013, 13:10    Titel:
    Ist definitiv Leistungsbedingt. Ob nun längere Schrauben (das half mal bei mittlerer Leistungssteigerung) oder nun auch Buchsen und Lagerkleber ... da steckt wirklich der Wurm drinnen.

    Nach HZ und Ritzel Tausch wollte ich heute morgen wieder eine Runde fahren. Denkste ... Schlimmstes Motorcoggen. Gleich wieder abgedreht. Das Steinchen von letztem Wochenende (dass Ritzel und Hz gekillt hat) hat anscheinend auch den 1717er mitgenommen. Den ein anderer 6s Regler bringt den Motor leider auch nicht mehr zum anlaufen. Der EzRun 150A Pro scheint es überlebt zu haben.

    Nicht schlecht: letztes Wochenende geht der Castle 1717 Ex (der hat wenigstens schon zig Akkuladungen hinter sich) und heute verabschiedet sich der 200A Regler im Offroader. Es gibt so Tage da sollte man keine Fernsteuerung in die Hand nehmen. Schade dass sich der Castle 1520 im 1:8er verabschiedet hat ... dass wäre ein kurzfristig ein brauchbarer Ersatz für den 1717er gewesen. So habe ich leider nix außer einen 1518er, der wohl unterste Kante ist bei dem Leistungsdurchsatz ... kann man nur mehr Runterritzeln. Oder eben ein neues Motörchen, Grrrr ...
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