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HPI MT/MT2: Fragen zu diversen Teilen

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    jenske
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    Anmeldedatum: 04.06.2007
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    BeitragVerfasst am: 12.07.2014, 19:54    Titel:
    So schlimm sieht der Motor nicht aus . Das ist ja noch alles im Rahmen .
    Das Lager ist offen und muß es auch bleiben . Es soll ja auch noch Öl an die Kurbelwelle kommen , zur Schmierung , und Abdichting .Vorne ist aber ein Dichtlager gefragt .
    _________________
    Gruß Jens

    Fahrzeuge: nicht genug . 1/8 1/5 1/10
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    Anmeldedatum: 07.07.2014
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    BeitragVerfasst am: 17.07.2014, 08:14    Titel:
    Ich habe in der Zwischnezeit ein wenig weiter zerlegt. Der Motor sieht wieder annähernd aus wie neu, WD40 hat super geholfen. An manchen Stellen habe ich leicht mit 1000er Nassschleifpapier nachgeholfen, aber die Finger von Lagerflächen, Wellen o.ä. gelassen. Das war eher für die Optik. Mittlerweile sind auch neue Kugellager eingetroffen, die ich dann wohl heute einsetzen werde. Ein bisschen sorgen mache ich mit bei der Laufbuchse - die ging recht schwergängig raus, evtl. hilft es ja da auch wenn der Motor warm ist.

    Ich habe dann auch die Differentiale zerlegt, um mir mal den Zustand anzusehen und muss sagen, die sehen aus wie neu. Da war ich echt überrascht. Weniger gefallen hat mir allerdings, dass das Diff innen und außen mit Fett komplett voll war. Das hat zudem ziemlich unangenehm gerochen (Richtung faule Eier Shocked).
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    Anmeldedatum: 07.07.2014
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    BeitragVerfasst am: 18.07.2014, 08:58    Titel:
    Guten Morgen zusammen, ich bin gestern Abend noch mit der Komplettzerlegung und Reinigung fertig geworden. Der Zustand ist trotz mind. 2er Vorbesitzer im Allgemeinen sehr gut.

    Die Achsstifte an Front und Heck sind sowohl an der Verbindung Schwinge-Chassisplatte als auch an der Verbindung Schwinge-Lenkhebel arg deformiert. Nun habe ich gesehen, dass HPI dort verschiedene Teile anbietet und einige auch eingestellt hat. Ich muss das nochmal nachmessen, nicht dass ich dann Stifte habe, die zu lang/kurz sind.
    Ist das ein bekanntes Problem, dass die Stifte nachgeben?

    Dann ist mir noch aufgefallen, dass die Kupplungsglocke in Axenrichtung leicht verschoben werden kann. Ist das normal so bzw. wie viel Spiel darf die haben?

    PS: Wenn der Thread jetzt besser zu Monster-Trucks passt, kann er gern verschoben werden.
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    jenske
    Moderator



    Anmeldedatum: 04.06.2007
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    BeitragVerfasst am: 19.07.2014, 13:12    Titel:
    HPI hat zu den damaligen Zeiten noch nicht mit Fett gespart Wink . Heute dafür umso mehr (wahrscheinlich wegen der Rohölpreise Laughing ), Dafür verharzte das Zeug mit den Jahren .
    Die Stifte verbiegen gerne mal bei Remplern , das ist normal und nicht so tragisch .
    Was deine Kupplung angeht , klemme ein dünnes Blatt Papier zwischen HZ und Glocke , dann schraube den Motor fest . Drehe das HZ und die Zahnräder müssen einen ordentlichen Abdruck im Papier hinterlassen .
    Dann ist es richtig eingestellt .
    _________________
    Gruß Jens

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    BeitragVerfasst am: 23.07.2014, 12:32    Titel:
    Diese Einstellung mit Papier ist mir bekannt, ich meinte eigentlich das Spiel der Glocke auf der Motorwelle (vor/zurück). Ich habe das jetzt so eingestellt, dass die Glocke leicht verschiebbar ist, müsste unter 1mm sein, geschätzt ~0,5mm.

    Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, dass jeder 2,2" Reifen möglich wäre, nur sind die Abmessungen so unterschiedlich und meistens sind gar keine Angaben weiter angegeben, so dass man gerade den Reifendurchmesser nur schwer herausfindet. Gibt es eine gute Quelle für Reifen/Felgen speziell für Offroader/Truggys?

    Wenn meine ganzen Bestellungen eintrudeln, mache ich auch mal ein paar Bilder vom Aufbau und den Änderungen.
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    jenske
    Moderator



    Anmeldedatum: 04.06.2007
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    BeitragVerfasst am: 23.07.2014, 13:42    Titel:
    Wenn sich deine Glocke etwas bewegt , fehlt warscheinlich eine Scheibe vor oder hinter den Lagern . Es ist jetzt nicht dramatisch wenn sie sich 0.5mm bewegt . Wichtig ist nur das die Kupplungsglocke nicht an den Kupplungsbacken schleift , beim losen drehen . Da muß immer etwas Luft zwischen sein .
    Der MT2 hatte orginal die Yokohama Geolander drauf .
    http://www.hpiracing.com/de/part/4456
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    Gruß Jens

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    BeitragVerfasst am: 25.07.2014, 21:21    Titel:
    Neues Problem: der Motor ist verstellt ... beim Starten dreht er voll auf, obwohl der Luftspalt nur 1mm ist.
    Ich habe erstmal die Hauptdüsennadel (3 Umdrehungen auf) und die LSN (bündig) nach Anleitung in Standardposition gebracht. Er geht jetzt viel besser an, ich denke damit kann ich arbeiten.
    Nur habe ich zur Leerlaufschraube nichts gefunden - gibt es dafür auch eine geeignete Grundeinstellung?
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    jenske
    Moderator



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    BeitragVerfasst am: 25.07.2014, 23:08    Titel:
    HD Nadel ca. 2,5 bis 3 Umdrehungen auf , ist richtig . Der Vergaserspalt sollte auch so um knapp einem mm liegen .Stelle den Leerlauf so ein , das der Motor rund läuft , sich aber noch nicht von selber bewegt , wenn er auf dem Boden steht .
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    Gruß Jens

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    BeitragVerfasst am: 10.08.2014, 00:14    Titel:
    Beim Testlauf heute sind mir ein paar Sachen aufgefallen, hauptsächlich hat der Motor beim Starten mit Rotostarter ziemlich geklackert. Im Lauf hat man dann nichts mehr mitbekommen.
    Kurzes Suchen im Netz hat mich dann auf einen möglichen Lagerschaden gebracht (hatte die erst komplett getauscht). Beim Motorzerlegen ist mir dann aufgefallen, dass das Schwungrad lose war, halb so wild - hat aber vermutlich des Klackern/Rasseln verursacht. Aber schlimmer fand ich, dass die Kurbelwelle ziemliches axiales Spiel hat. man kann sie ca, knapp 1mm hin und her schieben. Ist das normal?! Die Welle hat auch am vorderen Ende/Lager keine Möglichkeit einen Sicherungsring o.ä. anzubringen. Bedenklich dabei finde ich, dass das Pleul dabei auch immer verschoben wird...

    Hier mal noch ein vorher und nachher Bild (Pfeile zeigen das Spiel)
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    bandizz
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    BeitragVerfasst am: 10.08.2014, 12:04    Titel:
    Mahlzeit zusammen,als Ergänzung zu oben noch:
    Der gezeigte Zustand ist der, bei abgebaute Welle/Deckel für Seilzugstarter! Im eingebauten Zustand ist das Spiel nicht mehr so stark, aber immer noch merklich.
    Kann es sein, dass der kleine Starter-Stift oder die Feder mit der Zeit nachgelassen haben? Der eingebaute Stift ist 4mm - dazu habe ich keine Vergleichswerte gefunden.


    Dann noch einen Hinweis zum Differential, falls mal jemand ein ähnliches Problem hat:

    Erst dachte ich, dass man dam inneren Diff keine große Beachtung schenken muss, da man eh nicht viel Einstellen kann mit Passscheiben. Beim Komplettzusammenbau habe ich allerdings festgestellt, dass es sehr schwergängig ist und teilweise leicht hakt. Die Diffwellen haben auf beiden Seiten gut Spielraum, an der Position der Zahnräder im Inneren ändert das allerdings wenig, da die recht gut im Gehäuse eingepasst sind.
    Komischerweise hilft es, zumindest 1 der Wellen einzupassen (bei mir 4x 0,2mm Scheiben). Ich habe die Stelle mal in der Zeichnung markiert, an der ich die Passscheiben eingefügt habe:


    Das verhindert lediglich, dass die Welle nicht mehr verschiebbar ist und siehe da, das zusammengebaute Diff läuft sehr rund.

    (sry für Doppelpost)
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