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Losi 5ive-T - Brushless, was sonst ;-)

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    pako1979
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 09.04.2008
    Beiträge: 166
    Wohnort: Gleisdorf

    BeitragVerfasst am: 17.04.2015, 11:28    Titel:
    pako1979 hat Folgendes geschrieben:


    Mein Fazit nach 1,5 Jahren 5ive lautet: Das Geilste und beste Auto welches ich je gehabt habe !!!




    Genau diese Worte hab ich Dir als einer der aller Ersten in diesen Thread geschrieben.
    _________________
    Auch wenn wir Älter werden hören wir nicht auf zu Spielen, denn wenn wir nicht mehr Spielen werden wir Alt.
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    othello
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 27.06.2015, 09:34    Titel:
    Update nach längerer Zeit Funkstille:

    Aus Neugierde habe ich mal Obelix TP Power Motor verbaut gehabt.


    Vergleich mit dem Castle 2028


    War ein 5850/6y mit 600kv (eigentlich für den Betrieb an 10s gedacht). Da ich ihn nur mit 8s befeuern konnte (dann etwa 18000rpm) hab ich gleich mal ein 20er Ritzel draufgschnallt (auch von Obelix) um den Speed. Errechneter Speed einst im Bereich von 55-60km/h. Fahrzeit mit ein Paar (rausgerechneten) Pausen dazwischen und sehr ruhiger Fahrt (da ohne Karo) waren gesamt etwa 18 Minuten. Der Motor hatte danach max 68°C (war Sonnig bei ca 16°C). Der Castle Regler hat den 6 Poler einwandfrei geregelt. Kein Cogging, gutes Brems und Beschleunigungsverhalten. Abgesehen vom geringeren Top Speed im Vergleich zum schneller drehenden Castle Motor war der Motor sehr angenehm zu fahren. Für längere Fahrzeiten auf der Strecke wäre es ja nett. Aber die Temperaturen deuten eher drauf hin, dass das Baby etwas unterdimensioniert war für ein 20er Ritzel. Hat sich trotzdem wacker geschlagen.

    Eine Losi Felge ist in der Zwischenzeit eingerissen

    dachte mir schon warum eiert der Hinterreifen so dermaßen. Interessanterweise hat sich die Felge nie aufgelöst, da ich noch eine Zeit lang so weitergefahren bin bis die neuen Felgen kamen und ich mich dazu motiviert hatte diese zu tauschen.

    Beim Zerlegen der Reifen/Felgenkombo offenbarte sich folgendes

    Die originalen Madmax Einlagen sind einfach zu porös und lösen sich mit der Zeit langsam auf (so weit nix Neues).

    Habe diese daher durchgehend gg Losi Einlagen getauscht, die einen deutlich besseren Eindruck hinterlassen.


    Habe mir dann auch noch Zeit genommen und einen alten Madmax Giant Grip Reifensatz mit den entnommenen madmax Einlagen zu versehen und diese auf die Madmax Felgen zu verschrauben. So habe ich nun 2 Sätze Reifen. Einen älteren zum verheizen mit weniger Profil und einen neueren auf Losi Felgen mit gescheiten Einlagen.

    Zu meinem Lieblingsthema ... Cupverschleiss an der Hinterachse. Wenn man sich nicht um die Cups nach einiger Zeit kümmert dann fängt der Losi an die Wellen zu knacken.

    Nachdem er dies 2x gemacht hatte habe ich die Cups getauscht. Glücklicherweise hatte ich noch 2 alte Wellen (die ich eigentlich schon in Pension geschickt hatte). Im Zuge des Cup Tausch offenbarte sich eine schon bekannte Problemstelle. Die Lagerung der Cups im Diffgehäuse hatte sich nun endgültig gelöst (hatte ich einst mal eingeklebt).

    Nun kam ich aber nicht um ein neues Gehäuse herum. Etwas unlustig war das Reinschrauben der 4 Inbusschrauben aber auch dies klappte dann noch mit reingeschlagenen Torxbits (nachdem mein 2,5 inbus aufgab ... so streng waren diese reinzuschrauben).

    Ansonsten gibt es nur noch zu berichten, dass ich mal wieder ein 17er Hpi RItzel verschlissen habe (müsste den Motor hinten stützen, damit sich das Spiel zwischen Ritzel und HZ nicht verändern kann). Habe dann mal ein 16er Castle probiert. Unterstützt durch den Fakt, dass sich der Motor leider etwas vom Ritzel wegbewegt hat (Trotz einkleben der Motorschrauben) habe ich das Castle Ritzel innerhalb von ca 5 Fahrten gekillt (das HPI hält definitiv länger).


    Der Losi wird weiterhin meist in der Früh vor der Arbeit bewegt. Bei ca 17°C morgens erreicht der Motor nach etwa 10 Minuten kaum 50°C ... dabei werden meist um die 8000mAh aus dem Akku entnommen (LVC etwas angehoben da ein Akku physisch angeknackst ist und eine Zelle immer etwas früher abdrifttet). Akkus haben dann meist so um die 45°C. Zellenendspannung bei 3,70-3,74V (Lader vermeldet dann meist so um die 15% beim Ladestart. Leistungsmässig haben die Akkus nachwievor genug Dampf daher werde ich diese noch weiter auslutschen. Bin wirklich sehr zufrieden mit den 2x 4S SLS 10000er.

    Habe mir dann letztes Wochenende mal ein Herz genommen und meine sämtlichen Akkus, die sich seit Anfang meiner Modellbauzeit angesammelt haben fachgerecht zu entsorgen (Zellen entladen, Kabel abschnipseln und isolieren). Dabei waren noch NICD Akkus aus den 90ern, Sowie NIMHs aus ca 2007/2008. Dann A123 Akkus, sowie alle möglichen Lipos. War dann eine Nox mit ca 16 Kg ... Auf der Mülldeponie kam dann gleich die Frage -> gewerblich? Nach kurzer Erklärung und Auftrennung in Lithium und nickel Akkus war aber alles wieder OK.


    Bin erst heute Morgen wieder eine Akkuladung gefahren. Macht weiterhin Spass, dass Dickschiff über Wiesen, Schotter und Sand zu bewegen. Und ich schliesse mich der Aussage oberhalb weiterhin voll und ganz an.
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    soundmaster
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    Anmeldedatum: 27.05.2010
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    BeitragVerfasst am: 27.06.2015, 14:56    Titel:
    Ich lese deine Berichte immer sehr gerne!
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
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    BeitragVerfasst am: 02.07.2015, 06:51    Titel:
    Nachdem ich letztens einmal vergessen hatte den 120er Lüfter anzustecken und dementsprechend ohne Zwangslüftung gefahren bin musste ich feststellen der Lüfter bringts wirklich:

    Normalerweise (mit drehendem Lüfter) hat der Motor nach ca 9-10 Minuten Fahrt max 48-52°C am hinteren Lagerschild (heisseste Stelle).
    Ohne Lüfter war der Motor bei 68-72°C.

    Beide Fahrten auf dem selben Platz gefahren bei 18-20°C.

    @Soundmaster
    Danke für die Lorbeeren.
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    soundmaster
    Globaler Moderator



    Anmeldedatum: 27.05.2010
    Beiträge: 4320

    BeitragVerfasst am: 02.07.2015, 13:00    Titel:
    Ja Lüfter inkl. Kühlkörper bringen wirklich viel. Diese Erfahrung hab ich auch gemacht.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 09.07.2015, 21:40    Titel:
    Ich spiele mich im Moment etwas mit den daempfern. Vorderachse fuer mich ok. Allerdings ist die hinterachse noch zu zickig (kurze stoesse werden bei flotter fahrt nicht gut gemeistert ... Zu oft schlagen die hinterraeder aus wie ein muli).

    Habe mir dann gedacht gut zu viel rebound der daempfer und habe mal das 500er oel gg ein 1000er oel getauscht. Die blauen (weicheren) federn habe ich dann wieder gg die roten haerteren getauscht. Und vorne hat der losi zum ausgleich 1200er oel bekommen. Beim runterdruecken kommt die jeweilige achse nun etwas langsamer wieder auf level (allerdings eigentlich noch deutlich flotter als man es von einigen anderen offroadern sieht).

    So gewappnet heute inder frueh dann auf feuchter wiese/erde und sand gefahren. Nun ja ... Chassis und karo wirken zwar extrem ruhig und es gibt kein durchschlagen mehr. Allerdings ist das heck nun deutlich zickiger geworden. Wirkt fast so als ob der daempfer hinten bei kurzen stoessen komplett verhaertet und das heck wird deutlich mehr herum geworden und der wagen wird nun oefter aus seiner linie geworfen (va wenn man leicht lenkend ueber eine bodenwelle flotter drueberfaehrt) ... Sprich rueckschritt. Werde es nochmal mit den blauen weicheren federn hinten probieren aber nach einigem nachlesen bin ich wohl am holzweg ... Immerhin ist ja mein losi hinten auch deutlich leichter als ein benziner (da helfen mir erfahrungen anderer leider weniger).

    Ich werde danach wohl wieder auf original daemfung (350er oel) zurueckgehen (habe mal das orig losi bestellt ... Gibt ja auch unterschiede von marke zu marke) und nochmal von vorne beginnen mit den stock blauen federn.

    Beim demontieren der daempfer sind mir gleich beide nicht mehr ganz so runden kugeln der kolbenstangenkugelkoepfe entgegen gerollt. Die sind komplett verschlissen und die kugelkoepfe ebenfalls. Habe neue bestellt. Das spiel war an der stelle auch schon erschreckend hoch. Traegt auch nicht gerade zu einer konsistenten daempferleistung bei.

    Da die hintere mittelwelle sich schon wieder anfaengt aufzuschwingen (=droehnen bei vollgas) ... Dies bedingt durch den verschleiss der mitteldiffklauen habe ich nun doch zu tuning klauen gegriffen und mir sowohl fuers mitteldiff als auch fuer das hintere diff die team chase klauen bestellt. Dann sollten diese problemstellen endgueltig beseitigt sein. Nicht gerade nachgeworfen aber diff rausholen und zerlegen wegen diffklauentausch muss auch nicht gerade alle paar monate stattfinden.
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    svenSA
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    Anmeldedatum: 02.07.2009
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    BeitragVerfasst am: 10.07.2015, 09:30    Titel:
    Waren die Fepos auch aufgebraucht?
    Schafft man das im RC Bereich?
    Wie viele Hunderte Zyklen haben die gehabt?


    Sorry fuer OT

    Gruß Sven
    _________________
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 10.07.2015, 11:14    Titel:
    Ja, die fepos hatten schon recht geringe nutzbare kapa (aufgrund erhoehten zelleninnenwiderstand). Fuer taschenlampen bzw niedrige amp entnahme vielleicht noch nutzbar aber die teile hatten schon mehr als genug zyklen hinter sich (im 1:8er buggy, truggy und umbau auf 1:5er). Die teile sind bei mir schon seit jahren nur mehr herum gestanden.

    Dazu sei noch gesagt meine ersten a123 zellen waren von juli 2007 und sie wurden im schlimmsten fall in 6 minuten entladen. Sprich die wurden teils gut rangenommen. Wieviele zyklen genau habe ich nie notiert. Hatte am ende 6x 5s1p und noch ein paar 2s1p um auf 12s1p gehen zu koennen.

    Habe die teile gerne gehabt: recht unempfindlich gg missbrauch und praktisch zum selbst konfektionieren (wenn mit loetfahne). Allerdings sind lipos einfach keistungsfaehiger, kompakter bei gleichem energiegehalt und nun schon lange auch schnell ladbar.
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    othello
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    Anmeldedatum: 22.04.2005
    Beiträge: 2688

    BeitragVerfasst am: 10.07.2015, 11:27    Titel:
    Ad losi daempfer:
    Ich gehe momentan folgender idee/moeglichkeit nach:
    -> tlr bleeder shock caps

    Hat die schon jemand in verwendung und erfahrungen gesammelt?
    -> beim losi 22 sprechen sie von besseren landungen und mehr grip (evtl auch nur marketingsprech)

    Anstatt mit einer membrane zu arbeiten ist nur ein o-ring zwischen daempfergehaeuse und kappe. Die kappe wird mit einer schraube verschlossen. Wenn richtig befuellt ergibt sich nahezu kein rebound mehr. Ersatzmembrane habe ich noch (die laesst sich mit beschnitt zum o-ring umfunktionieren) und die orig kappe laesst sich wohl auch recht easy mit einem gewinde versehen.

    Bei mir wurde das heck ausschlagen mit der roten losi feder schlimmer. Und mit 1000er silikonoel statt 500 verschlimmert sich der effekt nur. Daher gehe ich wieder auf 350er zurueck. Und verbaue wieder die blaue stock feder. Eine moeglichkeit waere noch die noch softere goldene losi feder zu probieren (mein heck ist ja rel leicht im vergkeich zum benziner).

    Im gegensatz zum horizonhobby video sind in meinem losi roller von anfang delrin kolbenplatten drinnen (und nicht die schwarzen plaste teile, die auch im shock rebuild kit sind). Leider weiss ich nicht welchen durchmesser die bohrungen haben. Beim naechsten oelwechsel auf losi 30wt schaue ich mir die plaettchen mal genauer an. Die verschiedenen losi kolbenplaettchen sind zur weiteren anpassung sicher ne gute idee. Bei meinen 1:8ern einst habe ich da immer selbst herumgebohrt ... Da hatte ich einen haufen plaettchen zum experimentieren.

    Es gibt ja noch einige moeglichkeiten:
    . Teilweise abdeckung der kolbenplattenloecher unterhalb der platte um den rebound zu verringern
    . Konische loecher in en daempferplatten
    . Unterschiedlich grosse loecher in en platten um die verwirbelungen zu minimieren (sprich verhaertung entgegen zu wirken)

    Usw ...
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    Gartenzwerg
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 28.01.2004
    Beiträge: 201

    BeitragVerfasst am: 10.07.2015, 11:49    Titel:
    Wir spielen in den 1/5er Bikes mit Membranen herum.
    Einfach unter die Kolbenplatte ein Stück Folie dazuklemmen.
    Beim Einfedern klappt die nach unten weg und gibt die Löcher frei, beim Ausfedern klappt sie nach oben und macht die Löcher zu.

    Ob es im Onroad-Betrieb wirklich was bringt kann ich nicht sagen, ist aber eine nette Spielerei Laughing
    _________________
    mfg,
    Bernhard

    ca. 30 Autos, 4 Boote und 6 Motorräder... kennt jemand ein Mittel gegen den "Haben will"-Impuls?
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