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Mein Einstieg in 1:8 Elektro-Offroad / Asso RC8.2e

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    hanibunny
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    Anmeldedatum: 17.12.2008
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    BeitragVerfasst am: 15.07.2012, 03:34    Titel: Zwischengedanken
    So, ich habe gerade noch Vorbereitungen getroffen für die weitere Berichterstattung. Insgesamt sind aktuell noch knapp 90 Fotos hier bis zum rolling chassis mit Elektronik. Karosse kommt später denn da bin ich noch nicht dazugekommen. Ein Design ist schon in meinem Kopf, jetzt brauche ich nur noch jemanden, der mir das umsetzt.

    Für heut ist erstmal gut und die nächsten Tage geht es weiter. Als Combo kommt eine neue Hobbywing Xerun rein. Sie heißt M6B und ist schon die neuere Motorengeneration mit 2200kV. Ob das die richtige Entscheidung war weiß ich nicht. Bestimmt gibt es noch bessere a la Tekin oder Mamba. Alles eine Preisfrage.

    Ich selber habe Leute gefragt, die selbst auch Rennen fahren. Dann bin ich mir mehreren 1:8ern gefahren. Alles unterschiedliche Fabrikate. Hobbywing und Mamba waren dabei. Wenn das nicht das goldene vom Ei sein sollte - viele von euch sind mir da bestimmt voraus - werde ich meine Entscheidung korrigieren. Daran soll es nicht liegen. Für den Anfang reicht mir das aus. Gesensort würde ich schon gerne fahren, denn Beschleunigung und Bremsverhalten sollten einigermaßen wohl dosiert werden können.

    Wichtig ist für mich auch, ob ich wirkich mit den 5000er Akkus von GensAce auf 15 Minuten Rennbetrieb komme. Die Kapazität lade ich auch rein. Schauen wir mal. Am Anfang muss der Antrieb mit den gefetteten Kugellagern auch einlaufen.
    Meine Devise: Wo es auf härteste Belastungen bei Sprüngen und Einschlägen ankommt, kann ein gefettetes Kugellager wohl besser dies wegstecken als ein schon mal geöffnetes was entfettet und geölt wurde. Die Fettpackung sollte sich auch an der Dichtung absetzen, sodass es Schmutz noch schwerer haben sollte, einzudringen. Ist meine Philosophie und bisher haben meine Lager locker eine ganze Rennsaison gehalten ohne trocken zu laufen oder festzugehen. Aber hatte ich erstmal ein Lager auf, war es lange nicht mehr so haltbar oder wartungsfrei. Dann ging das ganze Theater erst richtig los. Never change a running system.
    Ich werde immer wieder Fett reinpacken.

    By the way habe ich mir gleich andere Stoßdämpferfedern für vorn und hinten bestellt sowie andere Ritzel zum wechseln und auch die anderen 2 verfügbaren Hauptzahnräder. Die Temperatur werde ich erstmal im Auge behalten. Mal sehen ob ich nächste Woche den ersten Rollout auf der Strecke bringen kann. Wie gesagt, Karo fehlt noch dann kanns losgehen. Die Akkus wurden auch schon mehrmals formiert und an Strom gewöhnt, sodass es keine Probs geben sollte. Sorgfältig gebaut haben sollte ich auch also wenn dann kommt was unerwartetes. Der vordere Mitnehmerstift bestimmt, der ja nur mit nem Gummiring gesichert ist. Da muss ich mir noch was einfallen lassen, bevor meine Stahlringe kommen. Wird schon werden.

    Für heute gute Nacht!

    Andreas
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    Joda
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    Wohnort: Bielefeld

    BeitragVerfasst am: 15.07.2012, 11:17    Titel:
    @hannibunny
    Du schreibst hier einen sehr schönen Bericht zum deinen Asso RC8.2e FT Very Happy . Fährst du auch weiterhin bei der Lrp Offroad Challege mit?

    Über die Hobbywing Combo würde ich mir keine Gedanken machen. Bei meinem ersten Lrp Offroad Challenge Rennen auf der Modellbaumesse in Bad Salzuflen wurde auch noch einen 1:8 Brushless Buggy Rennen ausgetragen. Die Mehrheit benutzte dort den Xerun 150a Regler und einen Xerun Motor. Ich habe nur einen mit einer MMM Combo gesehen und der hätte lieber die Hobbywing Combo gehabt Laughing .

    Mfg Joda
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 15.07.2012, 18:16    Titel:
    Danke Joda. Ja, ich fahre auf jeden Fall bis zur DM noch LRP Offroad Challenge mit. Für alles andere schon eine Pognose abzugeben wäre jetzt echt schwierig. Wie sagt man so schön, Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen Cool

    Kommst du auch zur LRP Offroad DM nach Burgdorf?

    Also vom ersten Anlauf her war das schon okay mit der Combo. Vor allem auch ohne Sensorkabel. Eine ganz neue ErFAHRung für mich. Schauen wir mal.
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    Joda
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    Wohnort: Bielefeld

    BeitragVerfasst am: 15.07.2012, 18:55    Titel:
    Also bei dem Rennen am 02.09.12 in Burgdorf (DM Warm-Up?) bin ich dabei, außer es kommt noch etwas dazwischen. Ob ich zur DM komme (kommen kann bzw. darf) das weiß ich leider noch nicht Confused.

    Mfg Joda
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 15.07.2012, 22:09    Titel: Bauabschnitt F und FF
    Warum up hängt davon ab, ob die Burgdorfer ihren bestellten Teppich bekommen. Daher werden wir das beobachten und abwarten. Mal sehen. Was nutzt das Warm up wenn wir dann auf unterschiedlichen Belägen fahren? Schauen wir mal.

    Weiter mit den Bauabschnitten F und FF.

    Wir kommen zum hinteren Bulkhead. Und einer neuen Chance für mich, die nächste Dichtung zu zerstören. Also erstmal Gedanken machen. Aus meiner Kindheit kenn ich noch den Spruch: "Wer gut schmiert, fährt gut." Also das schwarze Fett genommen, das Ende des Kardans mit den Stift ordentlich eingefettet, die Manschette auch und dann langsam versucht, das ganze drüberzuziehen. Noch einmal nachfetten und dann ging das wie Butter. Na super. Warum bin ich da vorher nicht schon drauf gekommen. Also hier der Hinweis für euch.





    Noch eine schöne massive Dämpferbrücke.


    Die hintere Strebe wird auch außermittig befestigt. Sie ist aus Verbundkunststoff mit Glasfaseranteil. Mal sehen, wie diese hält. Die Alu-Pendants sind schon bestellt sowie ein Ersatz-Satz der Kuststoff-Streben.




    Weiter gibt es nicht viel zu beachten, es geht alles locker von der Hand. Die Schutzmembrane wird weit über den Gummi-Sicherungsring gestülpt. Das axiale Spiel des Diffs kann man hier auch noch nicht kontrollieren, erst nach dem Einbau geht das.

    Man sieht hier auch deutlich die geänderte Dämpfer-Geometrie im Vergleich zum Vorgänger. Dort lagen die Dämpfer mehr als jetzt. Nur gut, dass da so viele Teamfahrer das rund um den Globus testen. Hauptsache ich muss das nicht beurteilen und kann mich einfach auf ein funktionierendes Produkt verlassen. Asso eben.
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    hanibunny
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    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 15.07.2012, 23:40    Titel: Bauabschnitt G und GG
    Die hintere Aufhängung kommt nun. Endlich geht es auch optisch mit wenigen Teilen an die Vervollständigung. Endlich kommen wir der Optik eines Buggys näher.



    Mudguards, zusammengebaute obere Querlenker. Nette Ausstattungsdetails, die mittlerweile bei den meisten zur Standardausstattung gehören. Die Mudguards sind flexibel und recht leicht, sodass die Aufhängung wenig beeinflusst werden sollte.






    Man sieht hier auch Staubmanschetten für die hinteren Antriebswellen. Die vorderen sind ohne diesen Staubschutz. Mal sehen, wie sich das bewähren wird. Clever sind auch die ab Werk beigelegten Abdeckungssscheiben für die größeren innenliegenden Kugellager der Antriebsachse. Klar, von dieser Seite kommt mehr Staub und Dreck ran. Nette Detaillösung. Aber nur für die hinteren Kugellager ist dies vorgesehen.


    Und mal wieder die Manschetten schön einfetten, um sie unbeschadet über die Knochen ziehen zu können. Einmal drauf sitzen sie sehr schön und sollten wenig Staub durchlassen. Mal sehen, wie sie sich auf den Achsen halten.




    Die komplette Aufhängung kommt ohne E-Clipse aus. Für die Stifte an den Radträgern werden die kleinen Schrauben zum Sichern verwendet. Hier sieht man auch gut die roten Abstandsbuchsen. Damit kann der Radstand variiert werden, je nachdem wo die Buchsen aufgefädelt werden.




    Ein Schraubmarathon. Das gab einen Tennisarm sag ich euch. Aber auch hier, das Diff hat meiner Meinung nach zu viel axiales Spiel. Ob das gut ist, ich glaube nicht. Mir fehlt bisher die Erfahrung bei dieser Spiralverzahnung (Hypoidverzahnung). Ich habe so ein unbehagliches Gefühl aber ich werde es erst einmal probieren. Wenn nicht werde ich noch mehr ausdistanzieren. Leider liegt dem Baukasten keine weitere Distanzscheibe bei, sodass man eventuell entstandenes Spiel im Fertigungsprozess beseitigen könnte.


    Die Hinterachse ist fertig.


    Das Setup ist genau das wie in der Bauanleitung beschrieben. Von diesem Standardsetup sollte man ausgehen und einzelne Veränderungen testen.






    In meiner Bauanleitung war hier der Fehler mit den oberen Querlenkern. Smooth Edge towards drivers side ist hier falsch abgebildet und führt dazu, dass bei Einstellungen dann gerne falsch geschraubt wird da man umdenken muss. Also einfach alles Querlenker und die Lenkstangen gleich ausrichten.
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    BeitragVerfasst am: 15.07.2012, 23:46    Titel: Bauabschnitt H
    Der hintere Spoilerhalter ist nun dran. Ein wuchtiges Teil, der Kunststoff ist nicht mit Glasfasern verstärkt und gummiartig weich. Er wird viel verzeihen, aber wie viel werde ich beim Auslauf wohl oder übel sehen.



    Die Hinterachse wird ebenso wie die Vorderachse mit einer Papierdichtung aufs Chassis geschraubt. Diese sollte sehr gut eingefettet werden, damit der gemeine Staub schwer durch die Ritzen kommt. Je zäher das Fett und je wasserabweisender, desto besser. Dann kann manch einer auch den Wagen unters fließende Wasser halten. Ich bin KEIN Freund davon. Aber ich habe es derletzt mit eigenen Augen gesehen. Meiner Meinung nach geht das garnicht.


    Der Spoiler wird auch "nur" mit zwei Senkkopfschrauben und den passenden Unterlegscheiben befestigt. Das ist das einzige, was für mich wenig massiv erscheint.



    Es sieht schon geil aus. Sorry, das musste jetzt raus.
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    BeitragVerfasst am: 15.07.2012, 23:57    Titel: Bauabschnitt I und II
    Es geht an die Innereien, das Center Bulkhead ist dran.

    Wie gewohnt, erstmal Tüten des Bauabschnitts suchen, auspacken und versuchen die Vollständigkeit zu überblicken.





    Rein ins Chassis damit!


    Das gesamte Center Bulkhead wird mit einer Art Alu-Untersetzer um einige Millimeter erhöht, damit hat das Hauptzahnrad auch genug Platz. Es handelt sich um das 46er. Ein 48er und ein 50er habe ich mir auf Verdacht mal mitbestellt.


    Danach kommt ein MotorSchutz aus Moosgummi auf die Chassisplatte. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht damit der Motor auf dem AluChassis nicht aufschlägt. Geht das überhaupt? Darf der im Extremfall sich so verwinden? Ich fahre ja im Betrieb nicht mit. Ist bei meinem Fahrstil wohl auch besser so. Da komme ich wenigstens nicht ins Getriebe...




    So, der Antriebsstrang ist jetzt komplettiert. War schon ein ganz schönes Stückchen Arbeit.
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    hanibunny
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    BeitragVerfasst am: 16.07.2012, 01:00    Titel: Bauabschnitt J und JJ
    Was fehlt noch für ein funktionstüchtiges Stück geiles Auto? Klaro, die Dämpfer. Big Bore bitteschön.





    Riesige Gehäuse, Titan-Nitrid-Beschichtung der Dämpferkolbenstangen.


    Seid ihr alle noch schön dicht? Zur Abdichtung verwende ich seit jeher Green Slime von Asso. Das Zeug macht fast jeden Dämpfer dicht. Jeder einzelne Dichtring wird damit eingeschmiert und von Hand massiert, damit der Slime gut verteilt wird. Da ich ein paar rumliegen hatte, ist der Inhalt kumuliert in eine Spritze gewandert.


    Die nun gut eingeschleimten Dichtungspakete werden in die Aufnahmen eingesetzt.


    Weil ich mir schon mal eine Kolbenstange zerkratzt habe, habe ich mir eine Kolbenstangenzange (dämliches Wort) gekauft. Die geht gut auch für die dicken Kolbenstangen. Kratzfrei bekommt ihr diese wieder raus.


    Uff, 30er Öl vorn und hinten bei 10-Loch Kolbenplatten. Das geht ja garnicht. Wie weich wird das denn? Falsch. Es gibt beim durchfließen des Öls durch die Löcher laminare und turbulente Strömungen (Strömungslehre). Daher wird sich das ganze bestimmt gut anfühlen. Ist nur ungewohnt.

    Was mir gleich aufgefallen ist, die Kolbenplatten (wohlbemerkt, es liegen keine weiteren bei und die, die dabei sind, sind auch nicht mehr von einem Spritzbaum zu entfernen oder zu entgraten. Eine Kontrolle muss dennoch erfolgen.) haben Untermaß. Das heißt, das Öl kommt auch seitlich zwischen der Wand des Dämpfergehäuses und der Kolbenplatte durch. Und das in einem nicht unerheblichem Maße. Ob das so gewollt ist, ich habe erfahrungsgemäß nur Ahnung mit den aus dem 1:10er Bereich. Und dort ist das auch so. Einzig von einem Hersteller aus Schweden gibt es gefräste Kolbenplatten. Herstellerlink www.ghea.se
    Hier müsst ihr schon Geld mitbringen. Teuer für solch kleine Plasteteile. Präzision hat ihren Preis. In den verfügbaren SetupSheets werden diese gerne gefahren. Ich habe mich für die günstigere Variante entschieden und erstmal Austausch-Kolbenplatten von Asso bestellt.


    Eine 60ml-Flasche 30er Öl liegt bei und reicht auch wirklich für die großen Dämpfer.


    Nachdem die Dämpfer auch das Vakuum-Pumpen-Prozedere durchlaufen haben, habe ich versucht, ohne Rebound zu bauen. Es gelang mir nur wirklich gut bei den vorderen Dämpfern. Die Membranen sind vorn und hinten gleich. Wobei hinten mehr Volumen verdrängt bzw. ausgeglichen werden muss aufgrund der größeren Abmaße. Erstmal rein inst Auto damit. Die Dämpferkappe verfügt über ein Entlüftungsloch. Damit wird überschüssiges Öl beim Zusammenschrauben automatisch nach außen befördert. Einfaches System, gute Wirkung. Was ich wirklich noch geil finde, die Kolbenplatten werden mit Muttern befestigt. Das führt dazu, dass wirklich kein Spiel entsteht und die Kolbenstangen direkt ansprechen. Sehr schön.




    Die Kolbenstangen werden mit Gummi-Schützern vor widrigem Schmutz geschützt. Aber die in der Bauanleitung aufgeführten Plastikscheiben fehlten. In einem anderen amerikanischen Forum wurde dies auch oft erwähnt. Diese sind angabegemäß nicht erforderlich.


    Richtig genial finde ich die untere Aufnahme für die Dämpfer. Ein Stift mit Einkerbung wird von vorn in den Querlenker geschoben. Von oben wird mit einer Schraube der Stift in der Einkerbung gesichert. Genial. Gibts aber glaube ich auch bei einem anderen Hersteller. Weiß grad nicht mehr, welcher es war.


    Um die Bodenfreiheit überall gleich einstellen zu können, ohne einen Messschieber zu benutzen, habe ich die obere Aufnahme für die Feder (shock collar) bis zum Anschlag gedreht. Mit einem Dremel habe ich dann eine kleine Einkerbung gefräst. Es reicht, ein wenig von der Eloxierung wegzunehmen. Dann kann man genau die Umdrehungen zählen, auch schnell an der Strecke im Einsatz ohne weitere Werkzeuge.


    Ich selbst habe den Eindruck, dass die Schutzgummis nicht lang genug sind. Beim Ausfedern werden diese doch recht lang gezogen. Ob das auf Dauer perfekt funktioniert, ich werde es sehen.
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    BeitragVerfasst am: 16.07.2012, 01:08    Titel: Wenn der Postbote mehrmals klingelt...
    Eine langersehnte Lieferung traf ein. First Look at the combo.


















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