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Passender BL für MT2

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    Autor Nachricht
    Wasty
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 28.04.2008
    Beiträge: 772
    Wohnort: Stuttgart

    BeitragVerfasst am: 21.07.2009, 18:56    Titel:
    Uiuiui, ein Outrunner anstatt Mitteldiff... Da brauch der Motor aber mächtig Dampf.... Habe das auch bei meinem Hyper St versucht und nach 3 Minuten war der Spaß in Rauch und Schall (meine Flüche, die ich jetzt nicht wiederholen will;)) aufgegangen. Vielleicht bin ich da ein gebranntes Kind, aber so im 2-3kw Bereich sollte der gute schon liegen.

    grundsätzlich ist es genial, weil man sich das Mitteldiff spart und eine herrliche Bashkiste baut, aber nur mit viel Power auch umzusetzen;)

    Grüßle Wasty
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    Andi
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 18.07.2008
    Beiträge: 455
    Wohnort: Vogelsberg

    BeitragVerfasst am: 21.07.2009, 19:32    Titel:
    Moin,
    @Wasty:
    Der MT2 ist aber ein 1:10er mit etwa 2,2kg, da ist das etwas weniger Kritisch. Auch ist der Reifendurchmesser nicht 15cm, sondern 10cm, da lässt es sich dann einfacher Umsetzen.

    @Softeisbieger:
    Ich glaube nicht, das die hintere Abstützung nötig ist, wenn der vordere Halter solide genug ist. Schließlich muss der Halter ausschließich die Drehbewegung des Motors aushalten, ist ja nicht wie bei den Innenläufern mit Ritzel und HZ, wo alles großen seitlichen Kräften ausgesetzt ist.


    mfg Andi
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    Softeisbieger
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 17.03.2009
    Beiträge: 172
    Wohnort: Aachen/Bielefeld

    BeitragVerfasst am: 21.07.2009, 20:03    Titel:
    @Wasty:
    Ohne dir jetzt Unwissenheit unterstellen zu wollen hört es sich so an als wenn dein Outrunner zuviel U/V hatte. Kann das sein? Man muss einen BL nehmen der um den Faktor der wegfallenden Untersetzung langsamer dreht als ein passender BL mit Übersetzung (so ungefähr). Oder der BL war schlicht und ergreifend zu klein dimensioniert.
    Ansonsten gilt auch was Andi sagt, das ich einen 1:10er umbaue.

    @Andi

    Mag sein, aber auf die hintere Abstützung würde ich ungern verzichten wollen, da dies zusätzliche Sicherheit bedeutet und am hinteren Ende ja auch eine Antriebswelle angreift... Man was ja nicht ob sich das bei hohen Drehzahlen aufschwingt... Was ich mit den Stützen meinte ist, ob ich vorderen und hinteren Lagerbock gegeneinandere abstützen und/oder beide Böcke zusätzlich durch den von mir skizzierten Bogen abstützen sollte.
    Aber da denke ich, das die überflüssig sind. So groß werden die wirkenden Kräfte wohl wirklich nicht sein.



    Weitere Meinungen zum Ausgangsposting erwünscht!
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    Wasty
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 28.04.2008
    Beiträge: 772
    Wohnort: Stuttgart

    BeitragVerfasst am: 21.07.2009, 20:27    Titel:
    Hehe, keine Unwissenheit, sondern schlicht und einfach zu wenig gelesen, zu schnell geschrieben...

    Es war ein Himax 5018-0530 also 530kv damit eigentlich von den Drehzahlen her schon geeignet und Jep, du hast Recht, aber leider eindeutig unterdimensioniert für nen 1:8er mit (damals) 4,5kg Truggy Wink

    Bei dem hinteren Stützbock brauchst du meiner Meinung nach keinen zusätzlichen Abstützbogen. Die Kräfte, die dir deine Motorhalterung verbiegen könnten, würden vom restlichen Auto nicht mehr viel übrig lassen.

    Die 6mm Halterung ist reicht wirklich gut aus, ich hatte nur 5mm einseitig und das saß bombenfest.
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    Softeisbieger
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 17.03.2009
    Beiträge: 172
    Wohnort: Aachen/Bielefeld

    BeitragVerfasst am: 21.07.2009, 22:27    Titel:
    Gut gut,... ich denke ich werde das so machen: Vorne und hinten ein Lagerbock ohne zusätzliche Abstützung.

    Sind für mich bloß noch 2 Fragen offen:
    Wie dick soll ich das Material wählen? Bzw. wie dünn kann ich gehen, sodass aber noch eine M3 Gewinde reinpasst?
    Und: Wie wird das Kugellager befestigt?
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    BL_Racer
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 26.03.2009
    Beiträge: 864
    Wohnort: Aschaffenburg

    BeitragVerfasst am: 21.07.2009, 22:33    Titel:
    solltest bei M3 schon mindestens 5mm wählen, das ist aber unterste grenze mMn.

    die kugellager brauchen schon nen halt.
    nur soweit einfräsen, wie du brauchst.
    der rest kann 1mm weniger im durchmesser haben, damit das lager hält.
    _________________
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    -> HB Lightning Stadium BL, LRP S10 BL, E-Revo VXL 1:16 <-
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    florianz
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    Anmeldedatum: 07.11.2007
    Beiträge: 2151

    BeitragVerfasst am: 22.07.2009, 09:52    Titel:
    hey,

    find ich cool dass du dir den motor neu wickelst. hab mal wo nen beitrag über einen kontronik aussenläufer gelesen, wo durch den besseren Füllgrad des neuwickelns der motor noch besser abging.

    ich finde, du könntest dir eine box drum rum machen wie Hier:
    http://www.offroad-cult.org/Board/robbe-jet-fun-buggy-18-auf-elektro-umruesten-t12364,start,20.html

    so etwas ähnliches meinst du ja, glaub ich. wenn du einen "deckel" drumrum konstruierst, wär die sache dicht. dazu noch zwei lüftungslöcher, die du mit nem damenstrumpf abdichtest. bei einem Loch kommt dann noch ein Lüfter drauf. ich denke da an einen alublech-deckel, den du draufsteckst, u. mit wenigen schrauben am Chassis sicherst. etwas aufwand, aber dafür bleibt der motor staubfrei.

    dafür würde ich die Motorhalterungen ausreichend breit konstruieren.

    flo
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    Softeisbieger
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 17.03.2009
    Beiträge: 172
    Wohnort: Aachen/Bielefeld

    BeitragVerfasst am: 22.07.2009, 13:28    Titel:
    florianz hat Folgendes geschrieben:
    hey,

    find ich cool dass du dir den motor neu wickelst. hab mal wo nen beitrag über einen kontronik aussenläufer gelesen, wo durch den besseren Füllgrad des neuwickelns der motor noch besser abging.


    Jo,häufig hat man da noch Spielraum. Maschinell bekommt man einfach nicht so große Kupferquerschnitte hin. Da wird mit dünnen Drähten gewickelt und so ist der Anteil an nutzloser Isolierung größer als bei dicken und weniger Drähten. Meine Theorie dazu.

    Das mit dem Kasten ist eine gute Anregung: Lüfter in den Deckel, Lüftunslöcher auf Bodenhöhe. Vielleicht das ganze aus Plexiglas...

    Ich denke das werde ich so machen.

    Johannes
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    PlanBfidelity
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    Anmeldedatum: 09.11.2008
    Beiträge: 1789
    Wohnort: Niedersachsen

    BeitragVerfasst am: 22.07.2009, 13:37    Titel:
    Wie viel Platz ist denn zwischen Rotor und Stator?
    Die Staubempfindlichkeit ist kein so großes Thema wenn der Luftspalt mehr als nur ~2/10 Millimeter beträgt.

    Um ehrlich zu sein, ich würde da gar nichts machen und erst einmal fahren.
    _________________
    Gruß PlanB

    persönliches Datengrab --> PlanB-parts
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    florianz
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    Anmeldedatum: 07.11.2007
    Beiträge: 2151

    BeitragVerfasst am: 22.07.2009, 13:59    Titel:
    wie man am foto sieht is der spalt weniger das problem, eher die öffnungen an der front. an meinem losi innenläufer hat der dreck, der duch die wenigen "verfügbaren" motorbefestigungslöcher reingekrochen ist, die armierung des rotors angegriffen. kaum zu glauben.

    wennste lexan nimmst, das etwas stärker als die Qualität von RC-Karos ist, ist die sache robust und leicht, u. lässt sich mit wärme schön biegen. u. man kann zukucken wie der motor sich dreht... Laughing

    wg. der chassiplatte: das chassis hat ja vorne einen kickup; wärs gerade, liesse es sich sehr einfach mit ner gfk epoxy platte nachbauen. mr. constructor baut ja carbon-chassis, und hat eine spezielle methode, um im sandwich aus alu u. carbon den kickup herzustellen. esgibt auch wärme-verformbare cfk-platten, könnte man sich auch behelfen. sind aber teuer.
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