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Axial Yeti XL Vorbereitungen

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    foexer
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 24.02.2014
    Beiträge: 254

    BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 14:53    Titel:
    Hi

    Nachdem der Winter auch bei uns angekommen ist, habe ich mich wieder mal hinter meinen Werkbank gesetzt, um dem Yeti etwas Pflege zukommen zu lassen.

    Da ich gleichzeitig die Alte Spiegelreflex meines Vaters bekommen habe, habe ich mich entschlossen das Ganze etwas zu dokumentieren und einen kleinen Ab- Aufbaubericht zu machen.

    Beginnen wir mit der Demontage.

    Hier einige Bilder, wie der Yeti vor der Revision ausgesehen hat. Ich habe den Yeti nun seit etwa 10 Monaten und dies ist meine erste Reinigung/ Wartung des Fahrzeuges.





    Für die Demontage habe ich die Aufbauanleitung hervorgenommen, da ich den Wagen in den vorgegebenen Schritten auseinandernehmen wollte.

    Gleichzeitig wurden die benötigten Werkzeuge zusammengesucht und bereitgelegt.




    Los geht’s mit der Demontage. Als erstes mussten die Räder dran glauben.






    Nachdem die Räder weg waren, kam der Käfig mit den montierten Karosserieteilen dran.






    Anschliessend wurde die Hinterachse entfernt und in die Einzelteile zerlegt.





    Der nächste Teil ist die hintere Dämpferbrückeneinheit mit dem „Tank“. Nach der Demontage wurde auch dieser Abschnitt in seine Bestandteile zerlegt.





    Hier noch einige Bilder, welche zeigen, wie viel Dreck sich angesammelt hat.





    Der nächste Abschnitt ist das Getriebe. Hier kann man das ganze inkl. Motor entfernen. Im Anschluss wurde auch das Getriebe auseinandergeschraubt und gereinigt.




    Hier habe ich noch ein Bild ohne die Hauptzahnradabdeckung um zu zeigen, dass hier kein Dreck hineingekommen ist und die Zahnräder noch top in Schwung sind.

    Bild 23

    So sieht das Chassis nun ohne Getriebe aus



    Weiter geht es mit der Vorderachse. Hier muss man einige wenige Schrauben lösen und man kann die ganze Achse von der Chassisplatte trennen.



    So sieht das leere Chassis aus.



    Hier die komplette Vorderachse vor der Revision




    Hier noch ein kleiner Dreckhaufen, welcher zeigt was alles bei der Demontage abgefallen ist. Leider habe ich vergessen den Wagen auf die Waage zu stellen. Aber es ist doch einiges an Schmutz runtergekommen.



    Da das Kit leider nicht mehr neu ist, musste ich die Teile und Schrauben feinsäuberlich sortieren. Hier ein Bild, welches zeigen soll, wie umfangreich das Teilesortiment ausfällt.



    Nachdem der komplette Wagen auseinandergenommen wurde, geht es nun weiter mit dem Zusammenbau. Da ich den Yeti wieder im alten Glanz erstrahlen lassen will, wurde jedes Teil penibelst gereinigt. Hierzu brauchte ich Haushaltspapier, Seifenwasser, Bürsten, mein Ultraschallreiniger und, zum Leidwesen meiner besseren Hälfte, die Badewanne.

    Nachdem alle Teile einige Zeit im Wasser lagen wurden diese wieder Schritt für Schritt zusammengefügt.

    Als erstes kommen die Differentiale dran.
    Hier nichts Aussergewöhnliches. Ein Diff Vorne und eines Hinten. In der Mitte wird ein Getriebe mit einer Slipper Kupplung seinen Platz finden. Dazu aber später mehr.

    Hier die Einzelteile der Differentiale.



    Nachdem alle Zahnräder ihren Platz gefunden haben und das Öl eingefüllt wurde, kamen die Zahnräder aufs und je 4 Schrauben ins Gehäuse und schon sind die Differentiale fertig.



    Als nächstes soll das vordere Differential seinen Platz im Bulk finden. Zuerst muss jedoch noch die Vordere- Mittlere Antriebswelle und einige Kugellager an Ort und Stelle gebracht werden. Der Bulk bietet gleichzeitig Halt für die Dämpferbrücke, welche 3 Dämpferpositionen zulässt. An der Dämpferbrücke wird noch die Karohalterung festgeschraubt und fertig ist dieser Abschnitt





    Nach dem vorderen Diff soll nun das Hintere seinen Platz in der Hinterachse finden. Auch hier muss zuerst die mittlere Antriebswelle ihren Platz finden.

    Leute welche mit dem Hinteren Diffprobleme haben, welche wahrscheinlich an der unwuchtigen Antriebswelle liegen, können einen Kugellager / Shimm- Mod zum Einsatz bringen. Ich selber habe darauf verzichtet, da ich zu diesem Zeitpunkt das Material nicht zuhause hatte und auch noch keine Probleme mit dem hinteren Differential vorliegen.

    Auch hier geht der Einbau schnell von Statten. Zuerst wird die Verbindung zum Getriebe gewährleistet. Als nächstes das Diff eingesetzt. Anschliessend werden die hinteren Antriebswellen durch die Achse geschoben. Anschliessend kommt der Deckel drauf und die Achse wird noch komplettiert. Später bietet die Achse die Aufnahme der Links.
    Felgenmitnehmer drauf und fertig ist die Hinterachse.




    Weiter geht es mit der vorderen Radaufhängung. Hier kommen CVD-Wellen zum Einsatz. Wieder wurde jede Schraube gelöst. Dabei kam ein gebrochener Stift zum Vorschein. Dieser wurde ersetzt und die Welle wieder zusammengesetzt.



    Als nächstes wurden die Radträger montiert


    Anschliessend wurde alles an die Querlenker geschraubt und diese wiederum wurden am vorderen Bulk befestigt.





    Der nächste Bauabschnitt beinhaltet die Lenkeinheit. Hier wollte ich eigentlich auf ein Alutuningteil zurückgreifen, habe jedoch noch keinen Verkäufer gefunden und in den USA will ich nicht bestellen.
    Das Problem hier ist, dass das Plastik zu weich ist. Eventuell werde ich die Ackermanplatte einfach mit einem Karbonstreifen verstärken. Wird sich aber noch zeigen, ob ich dies noch machen werde oder aufrüsten werde.



    Nachdem die Lenkeinheit zusammengesetzt wurde, fand auch diese Einheit ihren Platz im später fertig montieren Wagen.



    Nachdem die Vorderachse nun komplett ist, stand die Montage am Chassis bevor. Dies war kein Zuckerschlecken. Leider war einiges etwas verbogen. So passten die Schrauben leider nicht mehr sauber in die Löcher und es musste hier und da etwas gehebelt werden. Nach gefühlten 2 Stunden drücken und ziehen fanden jedoch alle Schrauben wieder ihren Bestimmungsort.



    Anschliessend ging es weiter mit dem Getriebe. Auch dies wurde Schraube für Schraube auseinander genommen und neu aufgebaut. Das Getriebe wurde reichlich mit Fett versehen bevor der Deckel drauf geschraubt wurde.
    Ich hatte schon beim Erstbau reichlich Fett ins Getriebe gefüllt. Hier war schön zu sehen, dass noch alles Fett in der Box war und alle Zahnräder noch einwandfrei ineinander greifen.




    Nun bin ich das erste Mal etwas von der Anleitung abgewichen. Laut Anleitung sollte nun das Getriebe seinen Platz auf der Chassisplatte finden. Dies habe ich jedoch noch nicht gemacht, da ich zuerst den Motor noch am Getriebe anschliessen wollte. Daher musste das Getriebe noch auf den Einbau warten.

    Weiter geht es mit der hinteren Dämpferbrücke und dem „Tank“. Hier waren einige Schrauben verbogen. Waren wohl Überbleibsel eines Crashs. Die Schrauben wurden daher ausgetauscht. Auch hier gab es keine Schwierigkeiten beim Zusammenbau.




    Der nächste Schritt war es, die Hintere Einheit ans Chassis zu schrauben. Dies ging schnell von Statten und machte keine Probleme.



    Anschliessend wurde die Hinterachse vervollständigt. Dazu wurden die Links an die Hinterachse geschraubt.



    Nachher wurde das Ganze mit dem Chassis verbunden.





    Der nächste Schritt war es, die Dämpfer zu montieren. Auch diese wurden komplett demontiert. Da ich mit dem Setup zufrieden war, wurden die Dämpfer gem. Baukastensetup zusammengebaut. Da im Kit reichlich Öl dabei war, reichte es noch aus für die 2te Befüllung aller 4 Dämpfer.




    Anschliessend fanden die Dämpfer ihren Platz am Fahrzeug.




    Langsam aber sicher ist ein Ende in Sicht. Für die die super Optik des Fahrzeuges fehlt jedoch noch etwas sehr wichtiges. Die Karosserie. Dazu musste zuerst der Rahmen zusammengeschraubt werden.
    Auch hier fanden sich einige krumme Schrauben, welche ausgetauscht wurden.



    Anschliessend wurden die Fahrerfiguren an Ort und Stelle gebracht und die Karosserieteile befestigt.



    Bevor ich die Karosserie aufsetzte, mussten die Elektronik und das Getriebe seinen Platz finden. Dies geht wesentlich einfacher, wenn die Karosserie noch nicht auf dem Fahrzeug montiert ist, da diese angeschraubt wird und so nicht ganz entfernbar ist. Um Platzprobleme zu verhindern wurde daher mit der Montage noch gewartet

    Hier noch ein Bild mit der Elektronik. Zum Einsatz kommt eine Yuki Combo, ein Team Orion Lenkservo, ein Castle Bec und eine Sanwa Sender- Empfängereinheit mit 2 Temperatursensoren und einem Drehzahlmesser.



    Anschliessend wurde die Karosserie angeschraubt und nun erstrahlt der Wagen wieder im neuen Glanz.
    Die Räder habe ich nicht gereinigt diese werden erst bei der nächsten Ausfahrt montiert. Ich hoffe auch bis dahin gescheiten Ersatz für die Felgen gefunden zu haben.



    Hier noch ein kleiner Vorher- Nachher vergleich. Auch schön zu sehen dass die Aktion einen ganzen Tag gedauert hat. (links drausen hell, rechts dunkel) und man sieht auch das Chaos, welches ich immer hinterlasse, wärend dem Schrauben.



    Zum Abschluss noch einige Worte was die Anleitung betrifft. Diese wurde hier schon einige Male angesprochen und dies nicht immer im guten Sinne. Was mir aufgefallen ist, ist dass es manchmal an den Feinheiten liegt. Z.B. werden auf einer Seite 2 verschiedene Schrauben mit derselben Länge angegeben. Sieht man sich die 1:1 Zeichnung an, sieht man ganz klar, dass es sich um unterschiedlich lange Schrauben handelt.
    Wer sich also nur auf das Lesen verlässt, kann da etwas ins Grübeln geraten, falls es nicht passt. Ansonsten ist mir aber kein grober Schnitzer aufgefallen. Leider konnte ich die Teilebeschriftung am Spritzbaum nicht mehr kontrollieren, da dieser schon lange im Müll gelandet ist.

    Ich hoffe der kleine Bericht gefällt und ich bin für Kritik immer offen.

    Gruess Michi
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    BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 16:21    Titel:
    Toller Bericht. Rolling Eyes Kannst du etwa abschätzen wieviele Akkuladungen du durch hast? 4s oder 6s?

    Zu der Anleitung: Es waren in meiner schon ein paar grobe Fehler vorhanden!! Ich habe parallel die Anleitung von der AXIAL Webseite auf dem Rechner geöffnet, diese hat eine aktuellere Revision als die im Karton. War ich mir nicht sicher bin ich kurz zum Rechner um zu vergleichen und siehe da, 95% der Fehler sind dort schon verbessert. Fehler waren wie du schon sagtest oft die Schraubenlänge, aber auch im Bereich der Lenkung gab es Abweichungen.
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    BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 19:28    Titel:
    Dem kann ich mich nur anschliessen. Super Bericht.
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    BeitragVerfasst am: 22.02.2016, 22:32    Titel:
    Vielen Dank

    @Strommann

    Ich fahre mit 4s und der Yeti hat 35-40 Akkuladungen durch. Bin sehr viel mit dem Wagen gefahren (für meine Verhältnisse) da der Wagen immer funktionierte.
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    BeitragVerfasst am: 23.02.2016, 19:52    Titel:
    Hi, ich fahre auch einen XL RTR mit der Stock Mamba Combo an dem ich ein paar Verbesserungen gemacht habe.
    Ich habe ihn meist auf einer 1:8 Buggystrecke mit Rasenteppich bewegt. Mit der originalen Lenkung und dem wirklich deutlich unterdimensionierten Servo der RTR Version hatte ich Probleme um die engen Kurven zu kommen. Die Kunststoff Anlenkungen und Anlenkhebel flexen einfach zu viel und das Stock Servo hatte zu wenig Kraft bis es in einer Kurve die Zähne im Getriebe verlor.
    Ich habe GPM Alu Lenkungsteile verbaut und ein Savöx 1283 mit 30 kg und siehe da, die engen Kehren gehen sogar mit etwas Luft. Ein 20A BEC versorgt das Savöx mit Strom.
    Der Antriebsstrang hält soweit, fahre mit 6s, am vorderen Diff sind allerdings mal die Lager explodiert. Neue gedichtete ersetzen die jetzt.
    Die hintere Welle hält bisher auch, hat sich aber mittlerweile ordentlich verdreht. Ersatz aus Stahl liegt abr auch schon bereit.
    Ich habe hinten einen selbstgebauten Stabi verbaut und Doppeldämpfer. Der Torque Twist ist immer noch vothanden, abr deutlich geringer. Liegt aber sicherlich auch am etwas lockerer eingestellten Slipper. Für die Strecke mit 6s die bessere Wahl.
    Ich habe dem RTR noch das Ersatzrad spendiert und somit auch etwas Gewicht nach hinten gebracht. Er springt eigentlich recht ordentlich und lässt sich durch 6s auch gut in der Luft korrigieren.
    Ansonsten läuft er wirklich gut und mit den 6s kriegen viele Buggyfahrer auf der Geraden Angst wenn der Yeti von hinten kommt Mr. Green
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    Have a nice day, Chris
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    BeitragVerfasst am: 24.02.2016, 10:29    Titel:
    Hi

    Wie hast du den Eigenbau- Stabi gemacht? Sind Bilder vorhanden?
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    Anmeldedatum: 17.02.2016
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    BeitragVerfasst am: 24.02.2016, 10:45    Titel:
    Motiviert von diesem Thread habe ich vor ein paar Wochen auch einen Yeti XL zusammengebaut.
    Ich muss ehrlich sagen das hat mir einen Riesenspaß bereitet.
    Auf Grund dessen habe ich mir auch noch den "kleinen" Yeti als Kit geholt un direkt danach den noch gebaut.
    Der XL läuft an 6s mit einer Hobbywing Kombo. Bisher bin ich aus Zeitgründen nur einmal auf einer Wiese damit gefahren.
    Leider nicht lange da ein Aufhängungsteil an der Hinterachse abgebrochen ist. Dies hab ich dann aus Alu gefertigt.
    Die meiste Arbeit am XL hat die Alukarosse gemacht. Vorlagen gab es ja im Netz genügend, aber dann selbst alles anzufertigen war schon aufwändig.
    Letztendlich hat aber alles gepasst.

    Hier ein paar Fotos, ich hoffe es klappt mit dem Einstellen...





    Hier noch ein Vergleich zum X-Maxx:






    Gestern habe ich am XL noch andere Reifen montiert, Fotos folgen.
    Ebenso kommt noch der kleine Yeti die Tage..

    Gruß an alle Very Happy
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    DodgeRamHemi
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    Anmeldedatum: 23.02.2016
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    BeitragVerfasst am: 26.02.2016, 12:40    Titel:


    Den Stabi habe ich aus Messingrohr, einem 3,5mm Federstahldraht und ein paar Links gebaut [/img]
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    Have a nice day, Chris
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    foexer
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    Anmeldedatum: 24.02.2014
    Beiträge: 254

    BeitragVerfasst am: 26.02.2016, 12:58    Titel:
    Hi

    Sieht echt super aus dein Stabi. Gibt es einen kleinen Vorher- Nachhervergleich? Auch im Bezug auf dein Doppeldämpfer- Setup?
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    BeitragVerfasst am: 26.02.2016, 20:46    Titel:
    Der Torque Twist ist schon deutlich geringer geworden, bei 6s aber immer noch vorhanden. Die Doppeldämpfer sind natürlich auch für die Optik aber die zusätzliche Dämpfung verlangsamt das Ausfedern beim Springen wodurch die Nase nicht mehr so schnell abtaucht
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