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s.nase Offroad-Guru
Anmeldedatum: 19.12.2011 Beiträge: 511 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 26.03.2013, 22:17 • Titel: |
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Ein austrocknender Elko mach sich bei Schaltnetzteilen meist du schlechteres Imulsverhalten oder schwankende Augansspannung bemerkbar. Ein Trafonetzteil fängt an stärke zu brummen(Brumspannung).
Zum vermessen so großer Elkos braucht man ein teures Messgerät. Für kleinere Elkos mit geringeren Kapazitäten gibt es auch schon günstige Messgeräte(Bausätze). Ein Austausch der Elkos ist aber meistens die beste Lösung, da die Messgeräte nur selten auch den Innenwiderstand messen können.
Je wärmer die Umgebungstemperatur des Elkos ist(Überlastung, oder Wärmestau), desto schneller trocknet er aus.
Ob der NetzSchalter für das Knistern beim Einschalten verantwortlich ist, lässt sich doch ganz einfach testen. Netzstecker ziehen, warten bis die Elkos entladen sind, Netzschalter einschalten, und Netzstecker in die STeckdose stecken. Knistert es jatz weniger oder auch garnicht, ist vermutlch der Schalter fertig.
Durch wiederholtes schnelles Ein- und Ausschalten des Netzschalters bei getrenntem Netzkabel, verbessert sich eventuell der Zustand der Netzschalterkontakte etwas, und der Netzschalter funktioniert ne Weile wieder ohne zu knistern. Neuer Netzschalter ist aber meistens auch da die bessere Lösung. |
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Fluxfahrer CULT-Urgestein
Anmeldedatum: 08.02.2011 Beiträge: 1363 Wohnort: Odenwald
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s.nase Offroad-Guru
Anmeldedatum: 19.12.2011 Beiträge: 511 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 30.03.2013, 16:50 • Titel: |
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Das hängt von der Qualität der Elkos ab. Ein vernüftiger Elko sollte auch nach 5Jahren Lagerung nur unwesendlich an Leistung verloren haben. Da sich das von aussen aber nur schlecht einschätzen lässt, ist es sinnvoll sich einfach einen neuen Elko zu kaufen. Am besten bei einem Händler, bei dem die Elkos nicht auch schon jahre lang im Regal verstauben. |
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