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HPI RTR Trophy Truggy Flux - Erfahrungen und Haltbarkeit

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    spaniac
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    Anmeldedatum: 18.08.2013
    Beiträge: 6

    BeitragVerfasst am: 07.10.2013, 22:53    Titel:
    so, jetzt bin ich mal dazu gekommen, den schalter auseinander zu bauen:

    es ist eine kleine platine mit einem schalter, der sollte einfach austauschbar sein.

    nun aber zu einem anderen problem: mein trophy flux geht je nach belastung nach 5-15min nicht mehr so wirklich: kein vollgas mehr möglich und final dann garkein fahren mehr. Akkus sind alle voll.

    deutet dies auf einen zu heissen regler hin? konnte leider die temperatur noch nicht messen.

    wenn es der regler ist: wieso kriegt der standard kühlkörper und lüfter es nicht hin, den regler ausreichend zu kühlen?

    welche alternativen gibt es?
    _________________
    HPI Trophy Truggy Flux
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    Dasi
    Baukastenschrauber
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    Anmeldedatum: 06.02.2014
    Beiträge: 22

    BeitragVerfasst am: 08.02.2014, 04:38    Titel:
    Mein in der Bucht geschlossener Trophy Truggy hat auch das Schalter Problem. Ich habe den erst ein mal zerlegt und das schwarze Kabel auf das rote gelötet. Ich hab nur noch nicht versucht, ob der Programmiertaster noch funktioniert. Hab erst heute die Anleitung dazu aus dem Netz gezogen. Was ich noch nicht verstehe, der Rückwärtsgang hakt. Heißt, nach vorne geht er schön gleichmäßig. Wenn das Modell still steht, geht kann ich teilweise Vollgas Rückwärts geben und nichts passiert. Wenn dann doch etwas passiert, ist das kein langsames anrollen, sondern eher ein rückwärts hoppeln. Wäre das ein Bürstenmotor, würde ich ich jetzt die Bürsten tauschen und Kontaktspray einsetzen. Aber beim brushless stocher ich ziemlich im Dunkeln. Will jetzt erst mal alle Reglereinstellungen prüfen, nachdem ich nun weiß, wie das Programmieren gehen müsste.
    Noch einer einen Tipp dafür?
    Im Anschluss sind dann die Dämpfer dran. Die schaffen es aktuell nicht das Bodenblech von der Straße fern zu halten. Schon beim beschleunigen hängt er voll durch und schleift am Boden.Öl haben die Dämpfer drin. Welches? Ich denke das Originale. Ein Drittel der Dämpfer ist mit Vorspannern belegt. Aber mir erscheinen die immer noch zu weich. Könnte dickflüssigeres Dämpferöl helfen? Ich habe noch 200 und 800 zur Verfügung. Ist das einen Versuch wert?
    _________________
    HPI Trophy Truggy Flux
    und vor 1 Mio Jahren mal ne Avante 2001 Wink
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    Dasi
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    Anmeldedatum: 06.02.2014
    Beiträge: 22

    BeitragVerfasst am: 10.02.2014, 21:56    Titel:
    So, Regler programmieren habe ich noch nicht probiert, erst mal etwas gefahren am Wochenende. Da der Regler offenbar den Lipo cut off aktiviert hat, geht bei NiMh Akkus, schon nach zwei drei Sprints nichts mehr. Der Regler bremst auf 50% ein. Lipo sind also Pflicht. Ich wollte nicht lange auf die Post warten, also habe ich 2mal 2s 5000 mal 50c vom "C" rein. Die Hardcases sind im selben orange, wie die Alu Parts.
    Es war 5 Grad warm. Nach einem Hinterreifen Rempler mit einem Tundertiger Monster und einem weiteren seitlichen Schlag auf die gleiche Radaufhängung, hat sie einen Knaks bekommen. Konnte noch bis zum einsetzenden Regen fahren. Rund 15 Minuten und die Akkus haben noch immer, 3,9V pro Zelle. Da sollte also noch etwas an Fahrzeit drin sein. Hab nun erst ein mal ein paar Ersatzteile bestellt. Schrauben, Radträger, Diffdichtung, radmitnehmer und Muttern, Dämpferbrücke. Kleinkram halt. Die Schläge auf den Radträger sahen nicht schlimm aus, ich schreibe das mal der Temperatur zu. So leicht hätte es nach meinem Empfinden nicht zum Bruch kommen dürfen.
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    HPI Trophy Truggy Flux
    und vor 1 Mio Jahren mal ne Avante 2001 Wink


    Zuletzt bearbeitet von Dasi am 28.02.2014, 15:42, insgesamt einmal bearbeitet
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    Dasi
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    Anmeldedatum: 06.02.2014
    Beiträge: 22

    BeitragVerfasst am: 24.02.2014, 01:48    Titel: Noch ein paar Akkuladungen durch
    So, man lernt ja nicht aus. Hatte mir für's locker umher fahren Straßenreifen besorgt. Die haben aber einiges weniger an Durchmesser. Also wurde auch die Endgeschwindigkeit wesendlich geringer. Daher habe ich mal das 19 Zähne Ritzel am Motor versucht. Tja, leider mit den normalen Reifen drauf. Was ein Unterschied, der ging deutlich heftiger ab. Die vorderen haben sich sofort aufgebläht und an einem hat sich auch gleich ein fetter Riss in der Lauffläche gebildet. Wenn ich nun richtig liege, dann sollte mir an dieser Stelle das teilweise Sperren des Mitteldifferenzials weiterhelfen. So das mehr Kraft auf den Hinterrädern bleibt und sich die vorne nicht so stark aufblähen, wenn er die Hufe hochnimmt.
    Ich werde noch ein mal durchs Forum lesen, welche Sperrwirkung (Viskosität) im allgemeinen als sinnvoll erachtet wird.
    Mit den Strassenreifen, ging er nun ab wie sau, echt heftig. Mehr kann ich aktuell auch nicht beherrschen, für profis sicher Pillepalle, aber in dem Zustand vermisse ich absolut nichts an Geschwindigkeit.
    Bei ca.8 grad Außentemperatur wurde der Motor nur Handwarm knapp 28 Grad. Regler blieb kalt. Akku lag bei 23, erwärmte sich also ebenfalls leicht.
    Die Leistung auch beim langsamen erklimmen, eines steilen Hanges war stets ausreichend. Nach 5 Akku Ladungen, auch mit leichten 2 bis 3 Meter Sprüngen auf Rasen, keine Brüche, oder Schwächen.

    Was ich nicht weis, und noch heraus finden muss, nach stopp, geht der Rückwärtsgang nicht zuverlässig und sofort. Manchmal erst nach zwei, drei versuchen. Vorwärts geht das besser, aber auch da passiert es teilweise, das bis 50% Gas nichts passiert und dann prescht das Modell urplötzlich los. Die Lenkung funktioniert immer und jederzeit ohne Probleme.
    Ich weis aber nicht, wie sich ein bruschless System verhalten müsste, ob es nur an der Funke liegt, oder am Regler? Es macht trotz dem fun zu fahren, aber es scheint mir so, als wäre es nicht so, wie es funktionieren sollte.
    _________________
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    und vor 1 Mio Jahren mal ne Avante 2001 Wink
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    Dasi
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    Anmeldedatum: 06.02.2014
    Beiträge: 22

    BeitragVerfasst am: 26.02.2014, 16:46    Titel: Original HPI Schredder Reifen geplatzt.
    Difföl besorgt, aber noch nicht verbaut. Heute mal schnell in der Mittagspause ein paar Feldwege rauf und runter. Die Einschätzung bleibt, 19er Ritzel an 4S Lipo.... Das ist schon recht übel!
    Da lässt man ma grad nen Kollegen Fahren Wink Bumm wie ein platzender Luftballon und schon schaut das so aus.



    Der andere Vorderreifen hat einen Riss. Nur mein geklebter Hinterreifen, der hält bis jetzt Problemlos. Habe noch einen 4er Satz Absima oder so, aber die Haftung auf Schotter, Sand und Lehmboden ist deutlich schlechter.

    Ich muss wohl echt das Mitteldiff Teilsperren, der Truggy geht beim Beschleunigen sofort auf die Hinterräder und die Vorderräder ziehen sich flach wie Teller zusammen. Aber selbst beim langsamen Beschleunigen ist das dennoch grenzwertig. Da sich alle vier Räder mit wachsender Geschwindigkeit um die Hälfte aufblasen und der Wagen wie ein Hooverkraft über alles hinwegbügelt. [/img]
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    HPI Trophy Truggy Flux
    und vor 1 Mio Jahren mal ne Avante 2001 Wink


    Zuletzt bearbeitet von Dasi am 02.03.2014, 19:44, insgesamt 3-mal bearbeitet
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    Phillip N.
    CULT-Urgestein
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    Anmeldedatum: 09.08.2013
    Beiträge: 1136
    Wohnort: Magdeburg

    BeitragVerfasst am: 26.02.2014, 18:50    Titel:
    Denn versuch doch mal ob du damit nen Stück übers Wasser schaffst Laughing
    _________________
    Rechtschreibfehler sind Special Effects meiner Tastatur Very Happy

    Axial SCX10 Falken Wrangler
    Axial Yeti Kit 1:10
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    Dasi
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    Anmeldedatum: 06.02.2014
    Beiträge: 22

    BeitragVerfasst am: 26.02.2014, 23:24    Titel:
    Mit 4 von diesen Paddeln am aufgeplatzen Reifen klappt das bestimmt. Very Happy
    Jetzt nehme ich die kleine Pause und stelle erst ein mal die Diffs mit Silikonöl so ein, wie es hier schon beschrieben wurde.
    Hat vielleicht jemand einen Tipp, woher ich die Distanzscheiben bekomme um das Spiel im Diff zu minimieren? Ich habe bislang nur einen Laden in England gefunden, der passende Distanzscheiben in 0,1 und 0,2 mm Stärke anbietet. Ich befürchte ich bin diesbezüglich irgendwie blind. Ich hätte nie gedacht, das mir ein paar Beilagscheiben
    Kopfzerbrechen bereiten.
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    Dasi
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    Anmeldedatum: 06.02.2014
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    BeitragVerfasst am: 03.03.2014, 18:40    Titel: Erste Totalzerlegung
    So diesen Wochenende die erste Totalzerlegung.
    Das Model hatte ich schließlich gebraucht erworben, so hatte ich das Bedürfniss mal nach dem Rechten zu sehen.

    Erst fiel mir beim Zerlegen und erneuten Zusammenbau auf, das die aus dem Internet ausgedruckte Anleitung und das zusammengebaute Modell nicht immer identisch waren, was die Befestigungspunkte der Spurstangen und Dämpfer angeht. Da ich eine weitere komplette Vorder- und eine komplette Hinterachse hier liegen habe, waren diese Punkte wohl auch schon im Original so verbaut?! Also kurz um ich war schon froh das ich ein "Musterstück" im Original hatte. Es kann aber gut sein, das eine Originalanleitung die Leider beim Kaufobjekt nicht dabei lag, besser gewesen wäre.

    Zu den Dämpfern, die hatten alle etwas Luft nach oben, also nicht vollständig befüllt. Bei allen der gleiche Füllstand. Ließen sich noch im geschlossenen Zustand komplett zusammendrücken und blieben dann auch so.
    Es schien mir recht dickes Öl drin zu sein. Es war etwas dicker als das 800er das ich hier habe. Also blieb ich bei 800er öl und habe den Dämpfer nach Anleitung befüllt. Nach einiger Übung und ca. 2 Std. Zeit hatte ich die beiden vorderen Dämpfer so eingestellt das sie zu 100% zusammenschiebbar waren. (Die letzten 10% deutlich schwergängier) und nach dem Loslassen fuhren beide Dämpfer wieder parallel zu 100% heraus. Die vorderen Dämfer haben zwei Löcher in der Kolbenplatte. (Nennt man das so, was da wie bei einer Spritze als Teller im Inneren des Dämpfers sitzt und das Öl durch die Löcher durchlässt?)
    Die Hinteren Dämpfer haben drei Löcher sind also weicher.

    Effekt vorher und nachher. Die Lage über der Straße war identisch, bzw. er lag vorher leicht tiefer. Jetzt ist er knapp 5mm höher über der Straße und ich habe von 2 breiten auf nur einen breiten Klip bei der Federvorspannung reduziert. Ich kann jetzt einen Falltest aus 1 Meter Höhe machen und er schlägt nicht mit dem Chassis bis auf den Boden durch. Vorher mit nur dreiviertel vollen Dämpfern schlug der schon bei 20 cm Fallhöhe bis aufs Blech durch. Auch mit je zwei dicken Vorspannern an jeder Feder. Wie er sich fahren lässt kann ich noch nicht sagen. Das folgt sicher nächstes Wochenende.
    Ich vermute einfach mal das die Dämpfer nun zu träge sein könnten und er vor allem bei zwei schellen Wellen doch wieder durchschlägt oder nach einer Bodenwelle recht zügig die Haftung verliert. Mal sehen. Ich teste Wink
    War aber schon recht überrascht das schon so dickes Öl drin war. Wenn die aktuelle Füllung nicht taugt, dann geh ich auf 500er runter.

    Dann die Diff´s vorne und hinten war nur Fett drin. Das Hintere hatte Karies an beiden Kegelrädern. Nur leicht, an den oberen Kanten, aber wenn man es schon ein mal auseinander hat, .... also gleich die kompletten Innereien ersetzt.

    Das Mittlere Diff hatte etwa halb voll ein sehr zähflüssiges Öl drin.
    Also habe ich mich entschieden nach dem Reinigen vorne und hinten 3000er Öl in die Diffs zu füllen und in die Mitte 20000er.

    Das erscheint mir etwas zäher zu sein, als das vom Vorgänger und vor allem es ist nur rand voll und nicht nur so ein klein wenig.

    Bei der nächsten Ausfahrt muss ich auch noch alle Reifen durchprobieren.
    Hab jetzt 6 verschiedene Satz Reifen von drei Herstellern und probiere mich dort ein mal durch. Alle Reifen haben zwischen 145 und 154 mm Durchmesser und sehen echt wuchtig auf dem Trophy aus.
    Mit den ganz großen Schluffen werde ich auch mal die maximale Bodenfreiheit austesten. Maximale Auslenkung bevor die Knochen jammern.
    Ein Crawler wird wohl nicht aus einem Truggy. Aber bei der Abstimmung des Vorbesitzers, war schon mal bei der einen, oder anderen Bodenwelle schnell Schluss. Der war so tief getrimmt, das die Achsschenkel in Ruhelage nicht parallel zum Boden oder nach unten abgewinkelt waren, sondern das komplette Gegenteil. Das Chassis hing locker zischen den Reifen wie in einer Hängematte mit kaum zwei Zentimeter Luft unterm Boden. Mehr Vorspannung besserte das für meine ersten Fahrten, aber nun probiere ich einige Setupvarianten selbst durch.


    Nachtrag:
    hatte den Aufwand doch etwas unterschätzt. Zerlegung bis auf die letzte Schraube und kompletter Neuaufbau kosteten mich von Freitag abend bis Montag früh in Summe gut 26 Stunden. Keine Ahnung ob das eine gute oder eine Mieserable Zeit für einen Wiedereinsteiger ist. Ich bin nun beileibe nicht geübt und war bei der Durchsicht jedes Teils recht penibel, aber ich hatte nur mit 10- 12 Stunden gerechtet.
    _________________
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    McToaster
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    Anmeldedatum: 20.04.2013
    Beiträge: 101

    BeitragVerfasst am: 04.03.2014, 03:42    Titel:
    Nur zur Hilfe,
    ein Diff füllt man nicht rand voll.
    Unter Umständen könnte es platzen.

    Knapp 3/4 reicht. Das Zeug arbeitet.

    Das hintere Diff füll mal mit 1000er Öl.
    Du wirst schnell merken das der Wagen besser in Kurven liegt.

    Weiterhin viel Spass mit dem Hobel Very Happy
    _________________
    Basher aus Leidenschaft
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    Dasi
    Baukastenschrauber
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    Anmeldedatum: 06.02.2014
    Beiträge: 22

    BeitragVerfasst am: 04.03.2014, 12:24    Titel:
    Danke! Das ist ein wichtiger Hinweis!

    Werde die Diffs vor der nächsten Fahrt also etwas entlasten. Das kann ich durch die Madenschraube im Diff und mit einer Spritze erreichen, ohne die Diffs erneut ausbauen zu müssen. Die aktuelle Konfiguration werde ich testen, dann mache ich den Vergleich mit dem 1000er öl hinten.

    Hab noch eine komplette Hinterachse sammt Diff, die kann ich mit 1000er vorbereiten und dann schnell mit 5 Schrauben bei der nächsten Ausfahrt tauschen. Das hintere Diff ist sonst ein ziemliches Gefriemel um da dran zu kommen. Bzw. wehe man baut den hinteren Block in der falschen Reihenfolge wieder zusammen! Da kommt man an einige Schrauben nicht mehr hin.

    Laune macht das Teil auf jeden Fall. Werde mir trotz der hilfreichen Hinweise und Tipps hier im Forum aber irgendwann sicher einen Profi suchen müssen, der mir vom Setup bis hin zum Fahrstil tiefergehende Tipps geben kann.
    Zum heizen über Wiese und Acker, ist das schon ganz nett, wenn ich aber versuchen wollte, einer vorher abgesteckten festen Bahn zu folgen, wären meine Fähigkeiten, oder die meines Setups, sicher schnell erschöpft. Wobei ich die aktuelle Einstellung erst noch testen muss.

    Von Sprüngen mit planmäßiger Landung, gar nicht erst zu sprechen. Bisher ging alles relativ glatt. Aber mehr per Zufall und nicht weil ich es beherrschen würde.

    Bei der nächsten Ausfahrt kommen ein Paar Hütchen mit, mal sehen wie desaströs das ausgeht Wink
    _________________
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