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Öldruckdämpfer für den Wettbewerb richtig bauen

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    Autor Nachricht
    ApfelBirne
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    Anmeldedatum: 04.03.2008
    Beiträge: 672
    Wohnort: Lörrach

    BeitragVerfasst am: 04.04.2012, 15:56    Titel:
    knork hat Folgendes geschrieben:
    hanibunny hat Folgendes geschrieben:

    Durango hat deswegen beim 410er hinten unten einen Plastikeinsatz mit Längsrillen entwickelt der eben genau dies verhindern soll. In dem Vid weiter vorn seh ich keine Karre durchschlagen und dennoch liegen die tief.

    Hast Du zufällig ne Teilenummer parat? Ich kann mir da grad garnix drunter vorstellen.


    http://www.team-durango.com/race-cars/dex410/
    Das letzte Bild (fast) ganz unten.. da wo man von hinten auf die hintere Dämpferbrücke guckt!
    Da sieht man die Rillen.
    _________________
    HRC Distribution
    Team Magic E4 RS II
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 04.04.2012, 16:08    Titel:
    Ah ja. Vielen Dank.
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    hanibunny
    Moderator



    Anmeldedatum: 17.12.2008
    Beiträge: 651

    BeitragVerfasst am: 04.04.2012, 17:36    Titel:
    Hier sieht man es besser



    Quelle: www.team-durango.com
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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 04.04.2012, 18:38    Titel:
    Mit Titan beschichtete Kolbenstangen sollten das polieren mit STahlwolle ja eigendlich unbeeindruckt lassen. Hält die Beschichtung nicht mal das Polieren mit feine Stahlwolle aus, ist die Sinnhaftigkeit solch einer Beschichtung ja eh stark in Frage gestellt. Das würde ja bedeuten, das die Beschichtung weicher ist als Stahl. Aber ich bin eh der Meinung, öfter mal ne neue (unbeschichtete) Kolbenstange, bringt mehr als solche Beschichtungen.

    Beim Polieren geht es darum, die längst Rillen auf der Kolbenstange zu glätten. Diese entstehen unweigleich durch Dreck der auf die Kolbenstange gelangt. Über die Längsrillen gerät leicht Öl nach aussen und Luft in den Dämpfer. Beim pollieren mit STahlwolle(Kolbenstange mit Papier im Akkuschrauber einspannen), werden die Längstrillen geglättet. Querrillen oder ein geringer Duchmesser entsteht dabei nicht, ausser man verwendet Schmirgelpapier zum Polieren. Probiert es einfach mal an einer alten Koblenstang aus, dann versteht ihr was ich meine.

    Der Be- und Entlastungstest an dem Fahrwerk ist eigendlich der zweite Test. Vorher sollte man natürlich den "Schnippstest" machen. Stoßstange ganz nach unten drücken, und dann die Stoßstange nach oben schnippsen lassen. Dabei dürfen die Räder den Bodenkontakt nicht verlieren(Nachspringen). Tun sie es doch, muß man dickeres Öl oder weichere Federn verwenden. Verwendet ma zu dicke Öl, werden die Dämpfer zu langsam, und die Räder können nicht mehr schnell genug den Bodenwellen folgen. KLar kann man damit keine optimale Setup erstellen, aber wenigsten grob überprüfen ob das Fahrwerk noch sauber arbeitet, oder wie sich ein neues Setup auf das Fahrwerk auswirkt.
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    moron
    Pisten-Papst
    Pisten-Papst



    Anmeldedatum: 25.01.2007
    Beiträge: 318

    BeitragVerfasst am: 04.04.2012, 22:50    Titel:
    Also wenn ich polier, dann nehm ich einen Dremel, Polierpaste und den Polierfilz her, keine Stahlwolle. Das wird dann auch schön hoch glänzend, was ich mir bei Stahlwolle irgendwie nicht so wirklich vorstellen kann.

    Andi
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    s.nase
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 04.04.2012, 22:59    Titel:
    Kratzer auf der Klobenstange bekommts man aber mit Polierfilz nicht weck. Stat der feinen Stahlwolle kann man auch SEHR FEINES Polierpapier(Schleifpapier) nehmen. Die Körnung fällt mir gerade nicht ein, aber es ist grün und die Oberfläche fast sich an wie rauhes Papier an.
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    moron
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 25.01.2007
    Beiträge: 318

    BeitragVerfasst am: 05.04.2012, 14:03    Titel:
    Da bin ich nicht Deiner Meinung, die feinen Riefen von Sand und Dreck gehen durchs Polieren sehr wohl weg und bei allem was tiefer ist wär eh eine neue Kolbenstange fällig.
    Aber das führt jetzt wohl auch zu weit, jeder auf seine Art.

    Andi
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    s.nase
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 05.04.2012, 18:29    Titel:
    Klar, bei tiefen Riefen kaufe ich auch ne neue Kolbenstange.

    Wichtig ist auch, das die Kolbenstange noch wirklich völlig gerade ist. Schon durch eine leichte Unwucht verkanntet der Dämpfer beim schnellen Einfedern(klemmt), und die Dichtungen funktionieren auch nicht mehr.

    Bei der Dämpferwartung poliere ich die Kolbenstangen immer kurz mit dem Akkuschrauber. Dabei fällt dann immer auch gleich eine eventuell vorhanden Unwucht auf.
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    96er@Drift
    Pisten-Papst
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    Anmeldedatum: 01.03.2011
    Beiträge: 411
    Wohnort: Rechberghausen

    BeitragVerfasst am: 05.04.2012, 18:50    Titel:
    Ich frage warum man so viel Aufwand betreibt für eine Kolbenstange? Also irgendwie versteh ich den Sinn nicht, vernünftige Dämpfer sind auch so dicht und warum sollte es die Kolbenstange verbiegen?
    _________________
    Tamiya TA-05 VDF / Kyosho Ultima RB5 / Kyosho Kelron Ultima I Outlaw ST
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    knork
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 11.10.2011
    Beiträge: 606

    BeitragVerfasst am: 05.04.2012, 21:19    Titel:
    Geht zwar wieder arg ins OT, aber es gibt je nach Fahrzeug schon sehr weiche Kolbenstangen. Die vom Slash z.B. waren bei mir regelmäßig verbogen, auch weil der Dämpfer an der Brücke nicht nach hinten schwingen konnte ... z.B. im Falle, dass man mit dem Querlenker mal wo hängen bleibt. So bekam immer die Kolbenstange eins in die Seite und war dann krumm.
    Grade die hinteren Kolbenstangen bekommen schon immer ne schöne Sandbestrahlung ... fangen ja alles ab, was die Vorderräder so aufwirbeln. Nases Tipp mit dem Polieren in der Bohrmaschine gefällt mir schon sehr gut ... vor allen Dingen scheint es sehr schnell zu gehen. Ich werde das bei Gelegenheit mal so umsetzen. Erstmal sehen, wie sich die Durango-Stangen so verhalten ... kommen mir schon sehr hart vor.
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