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Rund um Stecker in RC-Bereich

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    Freind
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    Anmeldedatum: 22.10.2009
    Beiträge: 558
    Wohnort: Rilhac-Rancon, FR

    BeitragVerfasst am: 23.05.2012, 16:27    Titel:
    bei meinen Deans sehe ich, wo Kontakt ist- und wo nicht. Vielleicht, weil ich beim verlöten die Teile gemeinsam (W/M) im Schraubstock klemme, um die Temperaturen zumindest so zu absorbieren,
    das der Stecker keinen Schaden nimmt.
    Was natürlich nur funktioniert, wenn der Kabeldurchmesser angepasst ist.
    @nase
    "Aber genau das ist auch ein Grund, warum man die T-Stecker an kritischen STellen eigendlich garnicht verwenden sollte."

    Welche kritischen Stellen? Außerhalb der Hochstromfraktion, also als Ersatz
    für Tamiya-Spielzeug-Stecker..? Die Deans sind quasi konfektioniert bis in die 1:8 Klasse.
    Um jegliche Steckerproblematik im Keime zu ersticken, müssten die Akkus mit den Lipos fix verbunden sein, der Regler wiederum mit dem Motor.
    Dafür wäre eine weitere Kabelage an den Akkus von Nöten, fraglich, ob sich der Auffand lohnen würde.
    Es könnte ein Ladekabel am Regler angebracht werden. Somit wären Hochstromstecker Geschichte Wink
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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 24.05.2012, 04:22    Titel:
    Das einzige was ich an meinen Dean-Stecker sehen kann, sind die Brandstellen auf den Kontaktflächen wenn ich die Stecker auseinander gesteckt habe. Ein RöntgenGerät hab ich noch nicht in meiner Sammlung.Laughing

    Der kritische Bereich fäng bei mir bei dem Einsatz von proportionalen Fet-Fahrreglern an.

    Ich brauche mehr als nur einen Akku zum Fahren. Daher ist ein fest mit dem Fahrregler verlöteter Akku (plus parallelen Ladestecker) nicht sehr praktikabel. Ein Akkuwechsel in der Boxengase, würde mit fest verlötetemAkku sicher auch etwas zu lange dauern.

    Ne verrigelbare Spannzange mit reichlich Kontaktfläche währe ne optimale Lösung für die Akkustecker. Damit könnte man reichlich Federkraft auf den Kontaktflächen erzeugen, und bekämme sie trotzdem in der Boxengase sehr schnell auseinader gesteckt.

    Wenn du von den Deans fest überzeugt bist, dann verwende sie halt weiter. So haben die ReglerHersteller wenigstens höhere Verkaufszahlen, und ich bekomme meinen Fahregler etwas günstiger zu kaufen.
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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
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    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 05.07.2012, 15:42    Titel:
    Hier nochmal ein Tip, wie man die schwergängigen 6mm Schlitzstecker (kurze von Nessel) leichtgängiger bekommt:

    Einfach den STecker bis Anschlag in ne Buchse stecken, und den STecker mit einem kräftigen Lötkolben 2min gut durchheizen. Danach klemmen die STecker nicht mehr so extrem, gehen aber immer noch ausreichnd stramm.
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    RC Holgi
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    Anmeldedatum: 29.08.2007
    Beiträge: 721
    Wohnort: Kassel

    BeitragVerfasst am: 09.07.2012, 06:10    Titel:
    qipqo hat Folgendes geschrieben:
    Gibt es überhaupt „Der Beste Stecker„?

    Ich glaube nicht, weil irgendwann auch Der Beste schlechter wird, aber Tamiya Stecker sollten verboten werden, meinem Sohn hat der Stecker Akku und Regler Kontakt verschmolzen, jetzt habe ich die durch 4mm Goldis getauscht ich denke für den Hobby Bereich reicht es vollkommen.


    Da kannst du dir selbst ein Bild machen:
    http://www.eco-idc.de/eco-news/6mm-stecker.html

    Gruß
    Holger
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    RC Holgi
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    Anmeldedatum: 29.08.2007
    Beiträge: 721
    Wohnort: Kassel

    BeitragVerfasst am: 09.07.2012, 06:13    Titel:
    s.nase hat Folgendes geschrieben:
    Ein RöntgenGerät hab ich noch nicht in meiner Sammlung.Laughing



    Das braucht man auch bei weitem nicht... Very Happy

    Es genügt ein Edding (Filsstift), einfach eine Kontaktfläche farbig machen, einstecken, ausstecken, gucken wieviel trägt...eben eine ganz normale Tragbildbegutachtung.

    Gruß
    Holger
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    aaron
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    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 09.07.2012, 07:51    Titel:
    Man benötigt auch keinen Edding: Bei einige Male gesteckte Deans kann man eine polierte Fläche auf den Kontaktzungen ausmachen.
    _________________
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    RC Holgi
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    Anmeldedatum: 29.08.2007
    Beiträge: 721
    Wohnort: Kassel

    BeitragVerfasst am: 09.07.2012, 08:25    Titel:
    ...damit wäre es aber leichter zu erkennen, insbesondere für die, die nicht so ein geschultes Auge für Feinheiten haben.
    So gesehen macht es schon Sinn mal den Kontakt zugunsten der Erkennbarkeit entsprechend zu präparieren.

    Unterm Strich ist das jedenfalls leichter und minimal günstiger als ein Röntgengerät.

    Gruß
    Holger
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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
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    BeitragVerfasst am: 10.07.2012, 01:42    Titel:
    Die Kratzspuren im EddingLack haben kaum Aussagekraft über die vorhandne Auflagefläche. Ausserdem ist beim Kontaktwiderstand auch immer der Auflagedruck zwischen den Kontaktflächen wichtig.

    Sinnvoll testen lässt die der Kontaktwiderstand nur, indem man sie mal mit 80A(oder mehr) belastet und dabei den SPannungsabfall zwischen Stecker und Buchse messen tute. Dabei zeigen sich dann auch deutliche Unterschiede zwischen gebrauchen und neuen Steckern(nachlassende Federkraft), bzw. sauberen und dreckigen Kontaktflächen.
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    RC Holgi
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    Anmeldedatum: 29.08.2007
    Beiträge: 721
    Wohnort: Kassel

    BeitragVerfasst am: 10.07.2012, 05:53    Titel:
    Genau, und alles klar! Laughing
    Ich habe zu keiner Zeit gesagt das man den Übergangswiderstand mit dem Edding messen kann, man kann aber begutachten wie die Kontaktflächen tragen, um nichts anderes geht es bei dem Tragbildtest mittels Edding. Auch und gerade den besagten Grat kann man damit Klasse erkennen. Genausogut wie man erkennt das mit mehr werdenenden Steckungen sich die Auflagefläche vergrößert bzw. der Grat verschwindet.

    Nach einem Röntgengerät schreien sich an einem Grat hochziehen der sich sehr wahrscheinlich nach einigen Steckungen von allein erledigt hat aber meinen das man am Edding nichts sieht und so ein billiges und vor allem funktionierendes Hilfmittel ignorieren Rolling Eyes

    Puuh, das machen wir bei 20 Tonnen Getrieben die bis 1 Million NM Abtriebsdrehmoment haben, genauso wie bei Steckern bei denen wir den Übergangswiderstand messen wenn diese neu sind, sowie nach 10.000 Steckungen um die größe der Auflagefläche zu begutachten.
    Bei dem Getriebe nehmen wir hauchdünn Tuschierpaste, bei dem kleinen Stecker einen Edding.

    Theorie ist das eine, Praxis das andere, Fantasie das völlig andere... Wink

    Achja, bevor ich es vergesse.
    Ich verwende seit Jahren überall 4mm Goldkontaktstecker von Nessel (meistens), zwischen BL Motor und Regler verwende ich 3,5mm Kontronik Stecker . Da wird nichts heiß, geschweige denn warm.

    Im 1:8er an 4S hatte ich es mal mit den EC5 Steckern probiert, die sind gut, lassen sich für meinen Geschmack jedoch zu schwer stecken, also wieder auf 4mm Goldkontakt zurück gerüstet und gut war es.

    Das ist auch das was ich nachwievor so verwende.

    Im Verbrenner gehe ich beim Empfängerakku von meinen 2mm Steckern weg, zu diesen besagten Deans Steckern die Grate etc. haben. Smile
    Ich werde darauf achten!

    Gruß
    Holger
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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 10.07.2012, 14:46    Titel:
    Röntgengerät war doch nur ein Witz von mir(siehe Smilie).

    Wenn ein STeckkontakt merkilich warm wird, ist die durchnittliche StromBelastung schon zu hoch für ihn, und du kannst davon ausgehen das bei den viel höheren Implusbelastungen deutlich überlastet ist.

    Ich könnte mir auch vorstellen, das "weichvergoldete" Steckkontakte mit wesendlich weniger Kontaktfläche auskommen. Nur leider halten die dann auch nicht alt zu viele STeckzyklen aus.

    Zu den 4mm Federkontaktsteckern hab ich ja weiter oben schon einiges geschrieben. Ab 40A Spitzenbelastung sind die meiner Meinung nach nicht mehr sinnvoll. Bei 80A wurden die bei mir sehr warm, trotz dickem Kabeln an den STeckern(große Wärmeableitung).
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