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Rund um Stecker in RC-Bereich

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    Freind
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    Anmeldedatum: 22.10.2009
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    Wohnort: Rilhac-Rancon, FR

    BeitragVerfasst am: 17.04.2012, 22:25    Titel: Stuss
    Einige Deans sind schon fast kriminell, ich meine da diese mintgrünen Stecker, die C. den Leuten zumutet. Windschief, und schlimmer- die passten zu keinen mir bekannten Deans-Steckern.
    (möglich, das nur eine Serie betroffen war)

    Meine beziehe ich aus einem Heli-Shop, dessen Qualität in Bezug auf T-Steckern ist sehr gut, was die Verarbeitung als auch die Haltbarkeit betrifft.
    Nach unzähligen Kabeltrennungen so fest wie am ersten Tag, Temperatur ist selbst am 1:6 Rennboot (2x200AHype&Plettenberg HP 370BM/50/A1 "S", an 2x3S)
    keine übermäßige Wärme an den Deans gefühlt. Erst recht nicht am 4s Truggy, ich bleib bei den Deans Steckern.

    Edit; keine Wärme wäre ja gleichbedeutend mit mangelhaften Kontakt der Deans. Ergo, Stecker haben gleiche Wärme wie Kabel.


    Zuletzt bearbeitet von Freind am 17.05.2012, 01:38, insgesamt einmal bearbeitet
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    GT-R
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    Anmeldedatum: 20.03.2012
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    BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 00:06    Titel:
    Wenn ich mir überlege, dass ich 10 awg oder dickere Kabel an Deans löten muss, so finde ich ich 6 mm Schitzstecker einfacher.

    Stecker / Buchse durchheizen, Lot rein, aufgeheiztes Kabel reinstecken, bis das Lot erstarrt & fertig.

    Einzig Kurzschlüsse sind dann möglich. Aber auch leicht zu verhindern. Man muss halt nur die Buchsen komplett isolieren. Mit Schrumpfschlauch, ich habe mangels Schrumpfschlach einfach mal Liquidtape genommen, hat jetzt bei 40+ Probesteckungen gehalten.
    _________________
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    s.nase
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
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    BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 02:42    Titel:
    Nur beim Anstecken der FahrAkkus ist das BEC oder der Regler ja noch garnicht aktiv.

    Oder steckts du deine Akkus an den eingeschlateten Fahrregler an? In dem Fall könnte der ANtiblitzwiderstand natürlich am eingeschalteten BEC Ärger machen.
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    FlyingGekko
    Globaler Moderator



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    Beiträge: 4521
    Wohnort: Linz/ Urfahr

    BeitragVerfasst am: 18.04.2012, 08:47    Titel:
    s.nase hat Folgendes geschrieben:
    Nur beim Anstecken der FahrAkkus ist das BEC oder der Regler ja noch garnicht aktiv.

    Oder steckts du deine Akkus an den eingeschlateten Fahrregler an? In dem Fall könnte der ANtiblitzwiderstand natürlich am eingeschalteten BEC Ärger machen.


    Sorry, daran hab ich nicht gedacht. Ich bin es aus Wettbewerbszeiten gewohnt den Schalter zu überbrücken und sodass der Regler läuft, sobald man ansteckt.

    In diesem Fall kann man die Warnung wohl getrost ignorieren.
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    Freind
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    Anmeldedatum: 22.10.2009
    Beiträge: 558
    Wohnort: Rilhac-Rancon, FR

    BeitragVerfasst am: 17.05.2012, 00:39    Titel:
    Das ganze Problem liegt doch am Regler. Hochstromstecker bleibt Hochstromstecker, mit dem ein BL-Regler anno 2012 fertig werden sollte. Eine Riefe am Steckerkontakt wird bis in die Mulekularebene durchdiskutiert.
    Deans und 4mm Goldies werden zur 'Hardware non grata' degradiert, klingt doch reichlich Theoretisch und Praxisfremd. Und trägt nebenbei zur allgemeinen Verunsicherung bei.
    Wenn selbst unter einer 2s2p Konfig. wirklich jeder Regler ab 80A zum
    'Verbrenner' mutiert (aktuell bei mir castle&ezrun), sind die Hersteller (des Regler) gefordert.
    Selbst beim 6.5mm Bullet kann es im Offroadbereich vorkommen, das der Kontakt durch Staub oä. beeinträchtigt wird, ein guter Regler sollte auf solche Eventualitäten reagieren. Zumindest mir bringt die beste Performance nichts, wenn als Resultat ein stinkender Klumpen Sondermüll
    herauskommt.
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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
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    BeitragVerfasst am: 22.05.2012, 01:49    Titel:
    Ein verschmutzter BulletStecker(Schlizkontakt) lässt sich ja wenigstens ohne größeren Audwand säubern. An einem Tstecker(egal ob nun Dean oder Traxxas) lässt sich kaum was säubern. Ein ausgeglühter Federkontaktstecker wird auch nach dem Säubern nie wieder vernüftig Kontakt geben.

    Wenn du bereit bist 100€ mehr für einen Regler zu bezahlen, könnte man sicher bei jedem Einschalten des Reglers ne kräfige Kontaktwiderstandsmessung mit einbauen, die dir dann jedes mal signalisiert das deine T-Stecker schlecht funktionieren.

    Einfacher ist da gleich vernüftige Stecker zu verwenden, und sich die aufwendige Messung beim Einschalten zu sparen.
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    qipqo
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    Anmeldedatum: 25.04.2012
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    BeitragVerfasst am: 22.05.2012, 02:51    Titel:
    Gibt es überhaupt „Der Beste Stecker„?

    Ich glaube nicht, weil irgendwann auch Der Beste schlechter wird, aber Tamiya Stecker sollten verboten werden, meinem Sohn hat der Stecker Akku und Regler Kontakt verschmolzen, jetzt habe ich die durch 4mm Goldis getauscht ich denke für den Hobby Bereich reicht es vollkommen.
    _________________
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    Pirate XL vom Sohn

    Die suche hat ein Ende: qipqo´s Rustler VXL
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    RC2D2
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    Beiträge: 233

    BeitragVerfasst am: 22.05.2012, 07:17    Titel: Deans und löten...
    Hallo zusammen,

    nachdem ich jetzt erfolgreich alle Akkus und Regler auf Deans umgelötet habe, soll ich jetzt alles wieder umbauen? Nee, Danke! Wink

    Aber zu den Deans noch eine Frage: Ich habe mir Original-Deans geleistet... Auf der Packung steht, dass man diese beim Löten NICHT zusammenstecken soll. Die China-Kopien verziehen sich ja sofort, wenn man keinen Gegenstecker verwendet, bei den Originalen habe ich das nicht beobachten können. Also was nun, "Gegensteckern" oder nicht?

    Übrigens: Bei dieser Stromkabeldiskussion muss ich immer an die alten Autoradio-Zeiten denken... da hat man für (befürchteten) 100A Stromfluss mindestens 35mm2 Kabel verbaut, gerne auch mehr. In einem Modellauto würde das bestimmt fetzig aussehen! Laughing

    Gruß,

    Thorsten
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    GT-R
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    Anmeldedatum: 20.03.2012
    Beiträge: 135
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    BeitragVerfasst am: 22.05.2012, 07:48    Titel:
    Also der beste korrodierte Stecker ist besser als der schlechteste korrodierte Stecker.
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    s.nase
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    BeitragVerfasst am: 22.05.2012, 19:03    Titel:
    Die T-Kontakte sinken beim Erwärmen immer etwas in den Kunststoff ein,egal ob nu orginal oder Kopie. Je länger man daran mit demLötkolben rum brät, desto mehr sacken die Kontakte ein. Mit Gegenstecker beim Verlöten sinken sie aber wenigsten genau paralell in den Kuststoff ein und liegen so wenigstens satt aufeinander. Die verringerte Federwirkung durch das Einsinken kann man wie schon beschrieben, mit einem STück Silicon unter der Feder nach dem Verlöten wieder etwas erhöhen.

    Egal wie man es nun macht, man sollte es an allen T-STeckern auf die gleiche Art machen, sonst werden die Kontaktabstände eventuel verschieden und die STecker passen überhauptnichtmehr vernüftig zusammen.

    Aber genau das ist auch ein Grund, warum man die T-Stecker an kritischen STellen eigendlich garnicht verwenden sollte.
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