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Rund um Stecker in RC-Bereich

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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
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    BeitragVerfasst am: 28.03.2012, 03:11    Titel:
    Akku A ist der untere Lipo(Minus am Ladegerät), also auch Minus am BalancerBoard.

    Akku B ist der obere Lipo(Plus am Ladegerät), also auch Plus am BalancerBoard.



    Ist eigendlich auch ganz einfach zu merken.
    Der Akku der direkt an dem MinusLadekabel zum Lader hängt, muß an der ersten BalancerBoardPosition(MinusPosition) angestöppselt werden.
    Der Akku der direkt am Plusladekabel zum Lader hängt, muß an der letzten BalancerBoardPosition(PlusPosition) angestöppselt werden.




    OT
    Auch TamyiaStecker(tamStecker) halten 100A aus. Ist nur die Frage wie lange es dauert bis sie dabei Schaden nehmen, und wie groß die Spannungsverluste(Kontaktwiderstände) an den zu kleinen Kontakten sind. Die DeanStecker(T-Stecker) halten die 100A auch kurzzeitig aus, ohne schnell Schaden zu nehmen, aber haben dabei trotzdem spürbare Spannungsverluste(Kontaktwiderstand). Nun könnte man natürlich sagen, das einem die 0.5V Spannungsverluste an den DeanSTeckern beim Gasgeben nicht weiter kratzen. Nur leider entstehen durch die Kontaktwiderstände an den Steckern, bei den im Auto nicht gerade sellten auftretenden Rückströmen, hohe SpannungsSpitzen(bis 130% der Akkuspannung) im Fahrregler. Das belastet den Fahregler(er wird heiß), und kann ihn sogar zerstören. Besonders kritisch sind die Spannungspitzen, wenn man den Fahrregler schon von Hause aus mit hoher Akkuspannung betreibt(z.B einen 2s-Lipo an einem 2s-Fahrregler, oder 4sLipo an 4s-Fahrregler).

    In Flugzeugen sind Rückströme wesendlich seltener und geringer als in Autos. Deshalb funktionieren die Dean-Stecker oder 4mmFederstecker da auch überwiegend ohne Probleme. Aber schon in etwas schwereren 1:10er Autos(ab 2Kg) würde ich solche mageren STecker nicht mehr verwenden. Genau das ist ja auch das Problem mit den lizensierten Lipos im 1:8er Bereich. Die haben alle nur 4mm Buchsen in ihren Hardcase, was eigendlich völliger Murks ist. Darum wirst du da auch kaum jemanden finden, der seine 4sLipos mit einem 4sRegler fährt(die fahren alle mit 6sReglern an 4sLipos). Ein 4sRegler würden bei solchen "hohen" Kontaktwiderständen regelmässig abbrennen.

    Solange man an den 6s-CastelReglern auch nur 4sLipos hängt, fallen die Problem mit den Spannungsspitzen durch die zu mageren STecker nicht weiter auf(ausser vieleicht bei der Leistungsentfalltung und der Reglertemperatur) Laughing . Sobald man aber mit höheren Akkuspannungen an den 6sRegler geht, häufen sich auch da die Ausfallerscheinungen durch zu murklichen Akkustecker.

    Orgniale TraxxesStecker hab ich noch nicht testen können, aber die werden sicherlich auch nicht viel besser als normale DeanStecker sein. Warum ein Hersteller sowas dann trotzdem auch noch "empfiehlt", soll sich jeder selber ausmalen.
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    GT-R
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    Anmeldedatum: 20.03.2012
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    BeitragVerfasst am: 28.03.2012, 14:43    Titel:
    Aha & welche Stecker würdest Du dann empfehlen, welche haben die geringsten Spannungsverluste?
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    Henk
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    Anmeldedatum: 02.06.2010
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    BeitragVerfasst am: 29.03.2012, 00:05    Titel:
    Also 12AWG entspricht 3,3mm² Querschnitt - das ist kein besonders großer Kabelquerschnitt. Da gehen über längere Zeit keine Ströme im dreistelligen Ampèrebereich drüber ohne das die Kabel sehr heiss werden (.. und sich evtl. selbst vom Stecker ablöten)

    Da kannst in einem normalen 1:10er Auto sicher die normalen 4mm Stecker nehmen. Ich habe da bisher keine Probleme gehabt.

    In anderen Modellen die ich besitze (Boote) fließen etwas höhere Ströme, da verwende ich 6mm Gold-Stecker. Die Kabel aus denen ich den kleinen Kabelbaum mache haben 8mm². An den dort verwendeten Lipos sind auch 8AWG Kabel dran (das ist etwa 8mm² Querschnitt).
    Das ist denke ich so die sinnvolle Grenze. Wenn man noch mehr Leistung im Auto braucht, sollte man eher die Zellenanzahl der Lipos nach oben schrauben (also die Betriebsspannung erhöhen).

    s.nase schrieb, daß auch über Tamiya-Stecker 100A aushalten. Das stimmt - fragt sich aber eben immer wie lange. Stecker/Kabel gehen dann hopps, wenn sie zu heiss werden.
    Großer Übergangs-/Leitungswiderstand bei großen Strömen ergibt viel Wärme.

    Edit: Hier ein interessanter Link bezgl. Steckerverbinder im Modellbau
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    s.nase
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
    Beiträge: 511
    Wohnort: Berlin

    BeitragVerfasst am: 29.03.2012, 04:57    Titel:
    OT
    Man muß halt deutlich zwischen Daubelastung und Impulsbelastung unterscheiden. Der durchschnittlichen Stromverbrauch in den Autos ist ja sellten höher als 20A, also werden auch deutlich zu kleine Kabel und Stecker nicht merklich warm dabei werden. Aber es treten halt auch mal höhere Impulsbelastungen von deutlich mehr als 100A auf, was bei zu kleinen Kabeln und STeckern dann zu den schon beschriebenen Spannungeinbrüchen oder SpannungsSpitzen führt. Letztlich lässt sich dadurch das Leistungsvermögen eines hoch belastbaren Lipos auch nur teilweise abrufen. Die bessere Spannungslage eines teuren Lipos bringt natürlich schon einiges, aber von den höheren Strömen den so ein teuer Lipo liefern könnte, kommt am Regler(bzw.Motor) nicht mehr alles an, da vorher die Spannung an den Steckern schon deutlich einbricht. Klar sind 6mm Schlitzkontake nicht so komfortabel wie 4mm Federstecker, aber sie bieten auch noch bei größeren ImpulsStrömen genug Reserven um die Spitzen und Einbrüche möglichst gering zu halten. Bei manchen Booten ist das ja nochmal ne ganz andere Angelegenheit. Da werden dann ja auch oftmals zwei Stecker pro Kabel verwendet.


    Aber lasst uns lieber mal zu Thema zurück kommen, sonst gibts hier noch ne roteKarte vom Moderator.

    Waldi, für welchen Lader hast du dich denn nun entschieden?
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    Globaler Moderator



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    Beiträge: 3689
    Wohnort: Nürnberg, Riedstadt/Hessen (DE)

    BeitragVerfasst am: 29.03.2012, 11:25    Titel:
    s.nase hat Folgendes geschrieben:

    Aber lasst uns lieber mal zu Thema zurück kommen, sonst gibts hier noch ne roteKarte vom Moderator.


    Ach, so schnell schießen die Moderatoren auch wieder nicht. Ich kenne welche von denen und werde ein gutes Wort für Dich einlegen. Wink
    BTOT(back to off topic):
    Wenn wir nun schon mal so weit abgewichen sind, würde ich jetzt mal gerne Klartext lesen. Verwendest Du die 6mm Lehner-Stecker?
    Wo würdest Du die Grenzen setzen? 4mm bis leichter Buggy? Darüber 6mm Schlitzstecker? Hältst Du die Traxxas-Stecker bspw. für einen Slash für ausreichend, für einen EMaxx nicht mehr? Sind Deans für 1:10 in Ordnung? Oder immer gleich das Beste, was man bekommen kann?
    _________________
    Sind wir nicht alle ein bisschen Flux?
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    s.nase
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    Anmeldedatum: 19.12.2011
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    BeitragVerfasst am: 29.03.2012, 21:56    Titel:
    So ein selbstgebauter Balanceradapter wo die Balancerbuchsen unverweselbar den Akkusteckern zugeordnet sind, ist natürlich am besten. Da kann man auch im eifer des Gefechts die Balancerstecker nicht falsch herum anschließen. Ist mir halt auch schon öfter mal passiert, und dann brennt halt der Balanceradapter ab. Meist lässt sich der Defekt dann aber recht schnell wieder reparieren(neue balancer Buchse auf dem Adapterboard, neuer Balancerstecker am Akku, abgebrannte Leiterbahn auf dem Adapterboard überbrücken).

    Problem bei Federkontaktsteckern(egal ob jetz Dean oder runde Goldies) sind die Federkontakte. Werden die aus irgend einem Grund mal zu heiß(z.B. durch Überlastung, zu hoher Kontaktwiderstand wegen Dreck-Feuchtigkeit-Oxidation) verlieren die Federkontakte ihre Federkraft. Da die Wärmeableitung von dern ´lockeren Federkontakten auch nicht besonders gut ist, verlöten auch manche ihre Federkontakte auf einer Seite mit dem 4mmSteckerkörper. Bei Deansteckern kann man ein STück Silicon unter die Kontaktfeder schieben, um die Federkraft zu erhöhen. Das bringt aber nur etwas, wenn man die DeanStecker richtig verlötet, so das sich die Kontakte beim Verlöten der Kabel nicht verdrehen(immer nur an zusammgestecktem DeanSteckerpaar herumlöten).

    Bei Schlitzkontakten hat man nun nicht mehr das Problem mit der Wärmeableitung, die sind ja einteilig und leiten daher die eventuell entstehende Wärme sehr gut an die Kabel ab. Schlitzstecker verlieren aber auch mit der Zeit ihre Federkraft. Manche biegen die Schlitzkontakte dann einfach ein Stück nach, das hilft aber nicht sehr lange. Besser ist hier auch ein Stück dünnen Silicon- oder PVCSchlauch in den Kern der SchlitzkontaktStecker zu stecken, und mit einem eingesteckten Nagel im Schlauch die Federkraft optimal ein zu stellen.

    Bei meiner Messung mit 80A Dauerstrom hatten die Deanstecker und 4mmFederstecker annähend den gleichen Übergangswiderstand, wobei die einseitg verlöteteten 4mm Federkontakte die Wärme etwas besser ableiten konnten als die DeanStecker in ihren Kunststoffkörpern. Im Vergleich dazu war bei den 6mmSchlitzkontake(von Nessel) praktisch keine Wärmeentwichklung nachweisbar. Der SPannungsabfall bei 80A war fünf bis sechmal geringer als bei den Dean oder 4mmFederstecker(Goldies). Es gibt auch noch viel länger Schlitzkontake, aber ohne Fedrkrafterhöhnung mittels eines Siliconschlauchs bringt das nicht viel, da der Hebel an den längern Schlitzkontakten auch höher ist uns somit auch die Federkraft an den Kontaktflächen geringer. Man sollte auch nicht unbedingt die billigsten Schlitzkontaktstecker kaufen, da die Funktion stark von der Passgenauigkeit und Oberflächenstrucktur abhängig ist. Lehnerstecker hab ich bisher nicht testen können, weil sie mir eigendlich auch zu teuer sind. Aber die doppelFederkontakte werden sicher auch gut funktionieren. Nur lässt sich hat an den Fedrekontakten nachträglich nicht mehr die Federkraft erhöhen(ist bei Lehner wahrscheinlich aber auch nicht nötig).

    Da das Preisleistungsverhältnis bei den 6mmSchlitz von Nessel sehr gut ist, haben ich alle meine größeren Akkus und Regler damit ausgerüstet. Auch die kleine 1:10er Autos, da ich auch nicht stendig mit unterschiedlichen Ladekabeln rum hantieren wollte. An den 40A Flugzeugregler, 1:18er Autoregler und in der Startbox haben Deanstecker(t-stecker) mit verstärkter Federkraft(SiliconStück unter dem Federblech) verwendet. Am 1:36er Micro-T sind miniDeanstecker und an den sehr kleinen InndoorFlieger verwende ich 0.8mm Goldstecker von Nessel. Rings um den Empfänger verwende ich am liebsten einreihige MPX-Stecker, oder wenn es nicht anders geht goldene UNI-Stecker.
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    GT-R
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    Anmeldedatum: 20.03.2012
    Beiträge: 135
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    BeitragVerfasst am: 30.03.2012, 07:19    Titel:
    Danke für die Antwort!
    Also 6mm, da sind die geschlitzten besser als die mit der aufgepilzten Mitte? Und wie verhält es sich bei denen mit 2 aufgepilzten Elementen hintereinander auf einem Stecker? Sind das die Lehner und sind die dann besser als die geschlitzten?
    Sollte man dann auch die Anschlusskabel im Savage austauschen, also durch einen größeren Querschnitt?
    Welchen Querschnitt sollte man dann nehmen?
    Die Querschnitte der LiPo sollten ja ausreichend dimensioniert seien?

    Mfg
    GT-R
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    Henk
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    Anmeldedatum: 02.06.2010
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    BeitragVerfasst am: 30.03.2012, 11:29    Titel:
    Noch eine Anmerkung:
    So gut wie es natürlich ist jeden Widerstand auf dem Weg von der Lipo-Zelle zum Drehzahlsteller zu verkleinern, so sollte man doch kein Wunder erwarten.
    Einige Lipos haben (aus optischen Gründen) recht dicke Anschlußkabel, die innen aber recht nachlässig an die eigentlich Zelle angebracht sind - da fängt man sich evtl. dann auch (noch höhere) Verluste ein als mit einem zu kleinen Anschlußstecker.

    Was die Impulsbelastung betrifft, so empfiehlt es sich speziell bei etwas längeren Anschlußkabeln Zusatzelkos zu verwenden. Es gab hier mal einen Thread, da wurde der Sinn von Zusatzelkos (die ja nahe am Steller montiert sind) bei Impulsbelastungen recht gut erklärt.
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    s.nase
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    BeitragVerfasst am: 31.03.2012, 01:06    Titel:
    Ich denke auch das die 2x200W B6 Duo Lader zumindestens für größere Lipozellen gut brauchbar sind. Wer öfter mal sehr kleine Zellen laden will(unter 500mAh) sollte doch lieber ein etwas genaueren Lader kaufen.


    Bei den kurzen Kabellängen im Auto ist der Kabelquerschnitt nicht so entscheidend. Also nimmt man den Kabelquerschnitt, den auch die Lipos haben. Die drei Motorkabel können auch ein kleinwenig dünner sein.

    Wichtiger sind die Kontaktwiderstände im Stromkreis. Bei schlecht verlötetem Kabel oder zu kleinen Steckern, hilft auch ein Kondensator am RgelerEingang nicht viel. Ein Kondensatorboard ist eher zur Entlastung der Fets im Regler sinnvoll. Um die Kontaktwiderstände im Stromkreis zu minimieren, macht es mehr Sinn die Motorstecker zu entfernen und den Motor fest mit dem Regler zu verlöten.

    Mir persönlich gefallen die einteiligen SchlitzkontaktStecker besser als die Federkontaktstecker mit den Federblech(en). Besonders weil man bei den Schlitzkontakten die Federkraft nachträglich wieder erhöhen kann(SIliconschlauch+Nagel). Die doppelfedern von manchen Hochstromsteckern sind aber sicherlich auch sehr wirkungsvoll.

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    aaron
    Administrator



    Anmeldedatum: 15.01.2003
    Beiträge: 15344

    BeitragVerfasst am: 31.03.2012, 10:31    Titel:
    Bei den Deans habe ich zwei Erfahrungen gemacht:

    - Man muss wirklich Acht geben, Originalware zu kaufen. Die Nachbauten glänzen oftmals durch bis zu 10fach erhöhten Übergangswiderstand. Der resultiert aus verdrehten Kontaktplatten wie s.nase schon dargestellt hat, laschen Federplättchen und nicht zuletzt "falsch" herum montierten Kontaktzungen (Stanzkante der Kontaktfläche zugewandt)

    - Um Verzug zu vermeiden, sollte man beim Verlöten von Deans immer ein Gegenstück verwenden. D.h. will man einen Stecker verlöten, kommt zuerst eine Buchse drauf, und umgekehrt. So beugt man dem Verzug wirkungsvoll vor. Die Spannkraft des Federplättchens geht dabei nicht verloren, es ist weitaus stärker dimensioniert als die Lamellen der Goldkontaktstecker.


    Besonders für HV-Anwendungen interessant, hat mich Obelix gestern auf Hacker/Jetis neues Antiblitz-Stecksystem aufmerksam gemacht:

    http://www.youtube.com/watch?v=CZV-SLsyu9M

    Eine Buchse ist dabei an der Spitze mit SMD-Widerständen ausgestattet, sodass eine kontrollierte Ladung der Kondensatoren erfolgen kann:





    (Fotos von hacker-motor.com, Direktlink)

    Das System sollte mit 5,5mm Steckkontakten unseren Anforderungen im Car-Bereich in jeder Hinsicht gewachsen sein. Obelix sollte seine Stecker am Montag bekommen.

    Das Stecksystem beinhaltet lamellenlose Stecker, ist jedoch zu allen 5,5mm Stecksystemen kompatibel. (u.a. auch zu dem hervorragenden 5,4mm Lamellenstecksystem von Nessel)
    _________________
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