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454-bigblock Globaler Moderator

Anmeldedatum: 15.01.2010 Beiträge: 3689 Wohnort: Nürnberg, Riedstadt/Hessen (DE)
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Verfasst am: 12.05.2010, 00:11 • Titel: Turnigy 5000mAh 20C 2S1P Hardcase |
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Hallo zusammen,
ich habe bei meiner Bestellung wegen der 150-Euro-Zoll-Schallmauer auf den Kauf von den Flightmax verzichtet und habe mich für die billigeren Turnigy 5000mAh 20C 2s1P im Hardcase entschieden. Es wundert mich, dass die Turnigys hier noch nicht aufgelistet sind.
Die Leistung kann ich nicht so richtig beurteilen, weil mir noch die Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Akkus fehlen, aber am Savage Flux HP leisten sie gute Dienste. Nach 1-2 Minuten haben sie ihren vollen Druck und man kann prima Wheelies machen. Wenn die Akkus kalt (15-20°) sind, ist dies noch nicht möglich. Nach 2-3 Minuten Dauervollgas werden sie nicht spürbar warm und halten den Druck bis kurz vor Ende. Kurz vor Ende ist eine leichte Leistungsminderung zu spüren. Beim ersten Mal habe ich an der Stelle Schluss gemacht. Beim zweiten Mal bin ich noch etwas weiter gefahren, bis nach ca. 1 Minute dann die Lipo-Abschaltung gegriffen hat, die auf 3,4V/Zelle eingestellt war.
Beide Ladevorgänge haben bei der von mir eingestellten Maximalladung von 5500mAh(!) abgeschaltet. Damit gehen also mindestens 110% der ausgezeichneten Ladung hinein. Ich habe die Grenze jetzt auf 5600mAh hochgestellt. Ich werde berichten, wenn ich die Maximalgrenze irgendwann ausgetüftelt habe. Der Ladekurve nach zu urteilen dürfte aber nicht viel mehr gehen. Das Ladeprotokoll im Logview-Format: ladevorgang_4s_5500mah.zip (51 KB)
Der Zelldrift ist praktisch nicht vorhanden. Von Anfang bis Ende des Ladevorgangs sind alle Zellen gleich, bzw. innerhalb der Messtoleranz des Laders.
Die Maße sind: LxBxH 135x45x22 mm
Die Anschlusskabel sind allerdings nach oben ausgeführt, so dass sich die Höhe auf 25 mm summiert. Man kann die Kabel zwar noch mehr umlegen, aber viel mehr Druck sollte man nicht ausüben. Das Hardcase-Gehäuse ist zwar derart gestaltet, dass man die Kabel auch auf der kurzen Seite herausführen könnte, aber die Kabel sind durch das Lot beim Verlöten etwas zu steif geworden, so dass man sie nicht überstrapazieren mag. Die Kabel sind übrigens sehr üppig dimensioniert, so dass sie sich auf die Deans nur schwer auflöten ließen.
Der Balanceranschluss ist als JST-XH ausgeführt.
Um die Lipos schneller laden zu können, habe ich den obigen, kleinen Adapter gelötet. Damit spielt man dem Lader einen 4S-Akku vor. Die Ladezeit reduziert sich dadurch auf etwa die Hälfte. Wie man das genau verkabeln muss, findet man hier. Für 2x2s sieht das dann so aus:
Zu dem Lader Accucel-8 muss man sagen, dass er keinen Balancer-Anschluss für 2S-Akkus hat. Man kann zwar den den Pin vom Balancer-Stecker vom Lipo entfernen und den Stecker dann in die Buchse für 3S anschließen, aber obige Lösung halte ich für geschickter, wenn man sowieso zwei gleichwertige Akkus hat. _________________ Sind wir nicht alle ein bisschen Flux?
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coty Baukastenschrauber


Anmeldedatum: 09.05.2010 Beiträge: 27 Wohnort: 24616
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Verfasst am: 19.05.2010, 22:44 • Titel: |
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Hi,
ich hab mir 4 Stück Turnigy 5200mAh 30C 2s1p im Hardcase in Deutschland! bestellt und habe heute die Traxxas-Stecker angelötet und die erste Tesfahrt mit dem E-Revo BL gemacht.
Verarbeitung finde ich klasse. Alles sehr solide und hochwertig!
Was mir aufgefallen ist, dass die Anschlußkabel der LiPos extrem dick sind! Sie passen kaum in die Traxxas Stecker und ich musste sogar ein wenig Draht wegknipsen, sonst hätte es nach dem Löten gar nicht rein gepasst!
Als nächstes taucht das Problem mit den dicken Kabeln wieder auf, wenn man durch die originale Kabeldurchführung der Akkudeckel vom E-Revo will. Sie passen nicht durch, also habe ich den Akkudeckel erstmal halb aufgelassen! Muss ich nochmal in Ruhe größer machen...
Dann bin ich ca. 25-30 Minuten in meinem Garten gefahren, bis die LiPo Abschaltung plötzlich ausgelöst hat. Vielleicht 10 Sekunden vorher hat man bemerkt, dass er nicht mehr so gut beschleunigt.
Der Regler war kalt (Lüfter aus), der Motor allerdings ziemlich warm und die LiPos gerade einmal lauwarm.
Dann habe ich ca. 20 Minuten gewartet und habe die Spannung der Zellen am Ladegerät gemessen.
LiPo-Pack 1: 3,36 & 3,31V
LiPo-Pack 2: 3,28 & 3,36V
Die Abschaltung des Reglers hatte ich auf 3,2V programmiert. Standardmäßig waren es 3V aber das war mir irgendwie zu wenig.
Dann habe ich den ersten Akku mittels Robbe Power Peak 6S EQ geladen und erhielt nach 1:28 Stunden folgenden Wert: 5476mAh! eingeladen!
Ist das eigentlich normal? Ich kenne es noch damals von den Heli LiPos, die habe ich immer bis ca. 20% Rest der angegebenen Kapazität leergeflogen. Das habe ich dann einmal mit Stoppuhr ermittelt und bin dann immer nach beispielsweise 8 Minuten gelandet.
Sollte ich die Abschaltung lieber auf 3,5V stellen oder sind die o. g. Werte soweit ok??
Gruß
coty |
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florianz CULT-Urgestein


Anmeldedatum: 07.11.2007 Beiträge: 2151
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Verfasst am: 23.05.2010, 18:39 • Titel: |
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kurzes Update zu meinen Turnigy 20c 5s 5000er lipos von s. 18
beim Laden gehen immer gut 5000mah rein (ca 5200?), det passt gut (einiges wird ja der Balancer in Wärme umwandeln). Zyklenzahl kann ich keine nennen, aber der Druck ist immer noch gut, werden kaum warm. einzig der Drift ist nach dem Entladen recht deutlich. für das Geld aber schwer in ordnung.
Die 20c HC flightmax werden etwas wärmer u. blähen sich minimal, der druck ist gleich gut.
tante edith sacht:
leider ist mir grad mein Messdingens kaputtgegangen, aber die zellen schwanken so zwischen 3,2 u. 3,5v, wenn der Regler abgeschaltet hat.
Zuletzt bearbeitet von florianz am 23.05.2010, 19:19, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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spinsV8 CULT-Urgestein


Anmeldedatum: 11.02.2010 Beiträge: 2500 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 23.05.2010, 18:45 • Titel: |
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florianz hat Folgendes geschrieben: |
einzig der Drift ist nach dem Entladen recht deutlich. für das Geld aber schwer in ordnung.
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was heisst das in Zahlen ausgedrückt?
LG |
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aaron Administrator

Anmeldedatum: 15.01.2003 Beiträge: 15344
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aaron Administrator

Anmeldedatum: 15.01.2003 Beiträge: 15344
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Verfasst am: 26.05.2010, 20:26 • Titel: |
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Mein heutiger Kandidat ist der ...
Desire Power (3s1p) 5000mAh 30/50C Softcase Lipo!
Der Akku ist für uns RC-Car Fahrer insofern etwas besonderes, als dass er - bezogen auf seine Kapazität - mit ca. 28mm Dicke recht schmal gebaut ist, dafür eine ansehnliche Länge von knapp 170mm erreicht. Für die allermeisten Fälle - nämlich genau solche, in denen Akkus klassischer Stickpack-Abmessungen gefragt ist - dürfte der 5000mAh Desire Power Lipo damit kaum in Frage kommen... für gewisse Zwecke ist er jedoch goldrichtig!
Ein solcher Zweck tat sich bei mir im Oktober des vergangenen Jahres (2009) auf, als es daran ging, meinem Savage Flux neue Akkus, und im Hinblick auf ein mögliches 6s Setup auch mehr Power zu spendieren.
Die Akkuboxen des Savage Flux sind ein ziemlich verkorkstes Ding: Lang und schmal, mit abgeschrägten Ende versehen, wirken sie zwar geräumig, doch in der Praxis können nur 2s Packs mit "anständigen Kapazitäten" (=5000+ mAh) mit reichlich Schaumstoff verstaut werden. Die allermeisten "5000er" der 11,1V Liga sind einfach zu breit für die Boxen! (zumindest wäre dann eine seitliche Polsterung nicht mehr möglich)
Nun, der Desire Power Lipo passt perfekt, bietet vorne und hinten noch ca. 1-2cm Raum für die Polsterung und lässt sich, zum besseren Schutz von 1mm starken ABS-Streifen zu den offenen Seitenwänden hin flankiert und von dünnem Schaumstoff umhüllt in eben diese Akkuboxen einsetzen.
Kurzum: Der Desire Power 3s 5000mAh 30/50C Lipo nutzt den Stauraum der Flux-Boxen bestmöglich aus - doch erweist er sich auch leistungstechnisch zumindest als guter Akku für einen stromhungrigen 1/8 Monstertruck?
Zunächst zu den Äußerlichkeiten: Wie das Foto zeigt, wird der Lipo mit Deans-Steckern fertig konfektioniert geliefert. Beim Balanceranschluss handelt es sich um einem JST-XH Stecker, sodass bei vielen vermutlich ein Adapterkabel (kaum mehr als 5 Euro im Fachhandel) vom gängigeren EHR-Stecksystem aus fällig werden dürfte.
Der Akku ist sauber eingeschrumpft, und seine Ende mit dickem Gewebeband versiegelt. Es handelt sich hier jedoch nicht um einen von Haus aus wasserdichten Lipo, wie man sie bei manchem Hersteller im Programm findet! (Durch den Einbau und die Polsterung im Savage-Flux ist jedoch ohnehin ein guter Schutz gegen Spritzwasser und Schnee gegeben)
Mit seinen ca. 370 Gramm ist der Akku - zumindest nach Lipo-Maßstäben durchaus schon ein beachtlicher Brocken, erzielt jedoch im Savage selbst im 3s Betrieb (also einseitig bestückte Akkubox) eine sehr neutrale Gewichtsverteilung um die Längsachse.
Leistungstechnisch bewegt sich alles im absolut grünen Bereich: Nicht dass die maximal mögliche Leistungsabgabe in einem derart übermotorisierten Modell wie dem Savage Flux noch großartig eine Rolle spielen würde, doch stellt man nach dem wilden Ritt mit Erstaunen fest, dass der Desire Power Lipo so gut wie keine Erwärmung zeigt. Im Vergleich dazu: Die exzellenten Trakpower-Packs (2s2p) lagen irgendwo zwischen handarm und heiß (auf jeden Fall jedoch näher bei "handwarm")
Tatsächlich werden Motor und Regler bei sportlicher Übersetzung mit dem High-Speed Idler und den großen Terra-Pin Reifen deutlich wärmer als der Akku.
Diese Coolness spricht natürlich eindeutig für das Stehvermögen des 30/50C Lipos - leistungstechnisch hat er selbst dem anspruchsvollen Savage-Fahrer mehr als genug zu bieten!
In der heimischen Werkstatt angekommen, wird der Lipo, der die Elektrik zuvor noch zu Höchstleistungen aufgepeitscht hat, plötzlich ganz handzahm: Der Zellendrift spielt sich im Hunderstel Volt Bereich ab, und ist damit absolut zu vernachlässigen.
Auch die nutzbare Kapazität - sie schwankt nach einem halben Jahr ca. zwischen 4950 und 5050 mAh - entspricht weitestgehend dem, was drauf steht.
Und so kann sich der Desire Power Lipo stolz in unsere - nicht allzu lange! - Liste jener Akkus einreihen, die zumindest 100% effektive Kapazität erreichen. Desire Power positioniert den Lipo damit klar als Qualitätsakku, was sich auch ein wenig im Preis wiederspiegelt, obwohl dieser ganz im Gegensatz zur Leistung den Top-Marken dann doch ein wenig geringer ausfällt. Zudem erreicht er mit seiner Energiedichte von sage und schreibe 150Wh/kg eine absolute Spitzenleistung und verweist damit selbst unsere bisherige Referenz in dieser Disziplin, LRPs 5300 40C Competition Line auf Platz 2.
Insgesamt ergäbe sich damit eine klare Kaufempfehlung meinerseits... doch gibt es ein kleines Problemchen:
Nachdem Desire Power (auf OC durch den Eventshop365 als Sponsor vertreten - den Akku habe ich jedoch gekauft wie jeder andere, Anm.) hierzulande noch recht unbekannt ist, habe ich mir mit meinem Urteil über diese Lipos doch mehr als ein halbes Jahr Zeit gelassen, um nicht nur vom Ersteindruck berichten zu können.
Inzwischen - oder im Moment - gibt es genau diesen genialen Akku jedoch leider nicht mehr im Desire-Power Programm! Hoffen wir, dass er bald wieder seinen Weg in den Produktkatalog findet. Inzwischen kann man mit der schwächeren und günstigeren 25/50C Version im selben Formatfaktor vorlieb nehmen.
Lipo-Benchmark
<img src="http://vg04.met.vgwort.de/na/f7d130dbf57242c38bead15c5f375a60" width="1" height="1" alt=""> _________________ CULTiges:
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Zuletzt bearbeitet von aaron am 16.01.2011, 11:26, insgesamt einmal bearbeitet |
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BeeBop Pisten-Papst

Anmeldedatum: 06.06.2010 Beiträge: 453
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Verfasst am: 10.06.2010, 01:10 • Titel: SLS EP 2s2p 5200 mAh 30/60C im Hardcase |
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Hallo allerseits,
nachdem ich in diesem Forum schon so viele wertvolle Tipps und Informationen gefunden habe, hier ein bescheidener Versuch, auch etwas beizutragen mit einem kleinen Bericht über zwei vor einer Woche eingetroffenen LiPos.
Heute also im LiPo-Labor: die SLS EP 2s2p 5200 mAh 30/60C im Hardcase.
Die Packs werden nicht mit dem heute recht verbreiteten Barren-Stecksystem für 4 bzw 2 mm-Goldies geliefert, sondern mit bereits konfektionierten Kabeln - SLS-typisch ohne Stecker, jedoch mit konfektioniertem Balanceranschluss (Graupner/Robbe aka EHR). Alle Kabel sind hochflexible Silikonkabel, die Power-Cords (Länge von 15,5 cm) in 4 mm². Leider ist nur das Balancerkabel (Länge 9 cm) durch ein zusätzliches Stückchen Schrumpfschlauch an der etwas scharfkantig erscheinenden Durchführung durch das Hardcase geschützt, man sollte also auf eine möglichst gerade Kabelführung achten. Auch, dass die Kabel an der Stirnseite mittig ausgeführt werden, kann hie und da von Bedeutung sein, da das Pack mit seinen 138x47x25 mm in einigen Schächten u.U. ziemlich knapp sitzt.
Die mechanische Verarbeitung der noch mit einem dünnen Schrumpfschlauch zusätzlich geschützten Packs macht einen guten Eindruck, nichts knarzt oder klappert, und das Pack lässt sich auch nicht verwinden. An einem Pack fällt jedoch eine überstehende kleine, recht scharfe Ecke, die ausgerechnet in die Kabeldurchführung hineinragt, etwas negativ ins Auge.
Mit satten ~315 g (Details siehe unten) sind die LiPos alles andere als Fliegengewichte, was aber auch vielen 2WDs zugute kommt. Dafür liefern sie mit 30C Dauerleistung (= 156 A) bis 60C Burst (= 312 A) auch reichlich Dampf und sollen sich, so SLS, gar mit 4C (= 20 A) laden lassen - was aber, wenn überhaupt ein entsprechendes Ladegerät zur Verfügung steht, der Lebensdauer der LiPos nicht wirklich zuträglich sein dürfte.
Die Specs:
LiPo 1:
Gewicht: 316,5 g
Spannung Zelle 1 bei Lieferung 3,842 V
Spannung Zelle 2 bei Lieferung 3,842 V
Kapazität (Entladung mit 5 A, 3,3 V Abschaltspannung, Ladung mit 1C): 5057 mAh
Lipo 2:
Gewicht: 314,1 g
Spannung Zelle 1 bei Lieferung 3,856 V
Spannung Zelle 2 bei Lieferung 3,851 V
Kapazität (Entladung mit 5 A, 3,3 V Abschaltspannung, Ladung mit 1C): 5005 mAh
Insgesamt machen die LiPos erfreulich kräftig Druck, weit mehr, als ich mit 1/10 hätte abrufen können. Der Druck hält sich bis Schluss, auch bei dem bei mir mit 3,3 V eingestellten Cut-Off ist noch kein Einbruch zu bemerken, was auch die gemessene Kapazität etwas relativiert, da die LiPos wohl noch etwas mehr vertragen. SLS gibt als Abschaltspannug allerdings min. 3,6 V an.
Die Drift der Zellen nach Cut-Off im Auto und ca. 20 Min. Pause ist leicht uneinheitlich. Während wir nach einigen gefahrenen Ladungen bei einem der LiPos von einer Drift in einem erfreulichen, höchstens statistisch relevanten Bereich von wenigen tausendstel Volt sprechen, erreicht der andere LiPo schon mal 5 Hunderstel und etwas mehr - aber das ist ja immer noch Jammern auf recht hohem Niveau... |
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aaron Administrator

Anmeldedatum: 15.01.2003 Beiträge: 15344
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Nightstalker Offroad-Guru

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Umlüx Offroad-Guru


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Verfasst am: 10.06.2010, 11:56 • Titel: |
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dabei wäre es nur ein kleiner aufwand dieses problem zu lösen..
ich benutze zwei SLS 4000 3S ECO 30C im ERBL und bin ansonsten SEHR zufrieden! auch nach bald 50 zyklen immer noch druck bis zum ende und kaum zelldrift. _________________ The Umlüx Project
Liporacer Klagenfurt |
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