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Offroad-Beratung Wald

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    Klonkrieger
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 05.07.2011
    Beiträge: 719

    BeitragVerfasst am: 07.07.2015, 15:44    Titel:
    Ich finde man sollte immer eine direkte und gute Verbindung zum Auto haben. Eine gute Funke und ein vernünftiges Lenkservo gehören in jedes Auto, das schneller als Schrittgeschwindigkeit fährt. Ob es nun auf einer Strecke, oder im Wald bewegt wird ist doch egal.
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    WroDo
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 31.03.2014
    Beiträge: 160
    Wohnort: Schwenningdorf

    BeitragVerfasst am: 07.07.2015, 16:16    Titel:
    daSilvaRC hat Folgendes geschrieben:

    Ob aber ein Hobbyfahrer, bzw Anfänger im Wald, das braucht?


    Ich finde die GT3C jeden Euro wert und durchaus empfehlenswert für den Einsteiger/Basher/Spassrennfahrer. Bei uns im Verein wird Sanwa, Spektrum und FlySky gefahren, ich habe da nie einen Unterschied (außer in den Funktionen wie AVC, irgendwelche Programmiermöglichkeiten (die die meisten nicht verstehen und nutzen) und der Leicht- bzw. Schwergängigkeit des Lenkrades) bemerkt, wenn wir mal durchtauschen...

    Für meinen Flieger nehme ich das lieber nicht, und vertraue auf meine Futaba FF-10.

    Gruss, WroDo
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    daSilvaRC
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 10.12.2014
    Beiträge: 541

    BeitragVerfasst am: 07.07.2015, 22:17    Titel:
    die 3C kenne ich persönlich gar nicht.

    Im verein auf einer Onroad strecke sind die Unterschiede zwischen der CR3P und der MT4 schon vorhanden, aber wie ich sagte: Ein basher merkt das nicht.

    Unterschiede habe ich festgestellt in der genauigkeit der funke, sowie minimal bei der geschwindigkeit wie der wagen meine befehle umsetzt.

    Bei und wird fast ausschliesslich Sanwa gefahren.

    Ebenso ist der Unterschied zwischen servos sehr deutlich vorhanden, wenn man ein savöx mit einem Sanwa vergleicht ist das schon merklich anders.
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    Blebbens
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 01.10.2011
    Beiträge: 158

    BeitragVerfasst am: 08.07.2015, 06:51    Titel:
    Ich werde wohl die Standardfunke erstmal fahren. Mangels Vergleich werde ich dann nie wissen, ob der Spass hätte besser sein können.

    Muss man wirklich die Diffs säubern und mit Difföl zusätzlich befüllen, um ein besseres Fahrverhalten zu bekommen?

    Und, Akkus gibt es bei den Shops, die den MT4 führen, in verschiedenen Formen. Hintereinander und im Block. Weiss irgendwie nicht genau, welches Produkt zum angemessenen Preis man kaufen sollte in welcher Form...

    Würde erstmal 2 Akkus kaufen und den Standardlader nehmen, der wohl auf einen Balancer eingebaut hat.
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    daSilvaRC
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 10.12.2014
    Beiträge: 541

    BeitragVerfasst am: 08.07.2015, 08:23    Titel:
    Die Diffs sollte man vorher alle drei ausbauen, säubern und neu befüllen, ansonsten gehen die recht fix kaputt- hier hat TT leider am falschen ende gespart, ebenso ist das 9kg Servo nicht grade langlebig.
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    Blebbens
    Werkstatt-Meister
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    Anmeldedatum: 01.10.2011
    Beiträge: 158

    BeitragVerfasst am: 08.07.2015, 09:04    Titel:
    Welches Diff.-Öl ist denn das Richtige ?
    Kannst Du mir sagen, welcher Servo genau dort rein sollte ? Mit 20kg ?
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    Klonkrieger
    Offroad-Guru
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    Anmeldedatum: 05.07.2011
    Beiträge: 719

    BeitragVerfasst am: 08.07.2015, 09:17    Titel:
    Servo würde ich, ohne dass du viel umbauen musst zu einem DS1015 greifen. Geht eigentlich immer.

    In meinem E-MTA fahre ich ich en Savöx 1268SG. Da brauchst du aber noch ein externes BEC dazu, um auf 7,4V Spannung zu kommen.

    Die Diffs würde ich mit 15k-20k vorne, 50k mitte und 7k hinten befüllen. Beim Ausbau schon darauf achten, ob sie leicht laufen. Die aus meinem ER4G3 waren viel zu stramm geshimmt und rasteten sehr stark.
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    Lizard
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 06.06.2013
    Beiträge: 715

    BeitragVerfasst am: 08.07.2015, 09:52    Titel:
    Das mit den sehr stramm geshimmten Diffs ist mir auch aufgefallen beim MT4G3. Das war beim ST-1 den ich 2006 oder so gekauft hatte nicht so, obwohl es ja die gleichen Teile sind.

    Von früher kenne ich Diffs shimmen eigentlich so wie Du beschreibst Klonkrieger. Man macht es so stramm, dass es gerade so nicht hakelt oder ganz leicht an einer Stelle (laufen ja meist nicht 100% rund die Diffs).


    Bin die Diffs dann aber einfach so gefahren (mit 1717 an 6s natürlich) und sie haben gehalten. Mittlerweile glaube ich, dass ist sogar besser so. Der Verschleiss wird wahrscheinlich etwas höher sein, weil die Zahnflanken ständig aneinander reiben, aber dafür ist das Risiko geringer, dass das Kegelrad bei Drehmomentspitzen (wenn sich das Gehäuse verzieht) "überspringt". Und das ist meiner Erfahrung nach die Ursache Nummer eins bei Diffschäden (Ausser bei Savage Flux Diffs, da sind die Zähne so gross, dass sie nicht überspringen könenn, da bricht dann das Kegelrad).
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    Klonkrieger
    Offroad-Guru
    Offroad-Guru



    Anmeldedatum: 05.07.2011
    Beiträge: 719

    BeitragVerfasst am: 08.07.2015, 10:10    Titel:
    Ich habe sie damals dann so zusammengabaut, dass sie halt grade nicht mehr hakten. Haben bis ich den Wagen verkauft habe auch gehalten. Der lief ohne Motor schon so streng, als ob ein Motor drin verbaut wäre. Das gefiel mir garnicht. So stark wie im MT wurden die im Rally nicht belastet. Wobei ich denke, dass sie so oder so halten.
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    Blebbens
    Werkstatt-Meister
    Werkstatt-Meister



    Anmeldedatum: 01.10.2011
    Beiträge: 158

    BeitragVerfasst am: 08.07.2015, 10:45    Titel:
    Das heisst, ich kann die Diffs öffnen und das Öl hereinkippen ? Ich würde nicht die Diffs. entfetten, um diese frischen Diffs dann wieder einzufetten..

    Und, den Servo kann ich ohne BEC einfach austauschen - ohne sonstige Umbauarbeiten ?

    Uih... der Servo kostet ja EUR 80 fast... gibt es vlt. einen preisgünstigeren, der aber definitiv besser als der verbaute Servo ist ?


    Zuletzt bearbeitet von Blebbens am 08.07.2015, 11:53, insgesamt einmal bearbeitet
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