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LRP High Power Lötstation
90 Watt, 200-480°C  

 Einfacher Lötkolben oder vollwertige Lötstation?
 

Im RC-Car Modellsport, nein eigentlich im Modellsport ganz allgemein muss des Öftern zum Lötkolben gegriffen werden. Sei es, um ein abgerissenes Servokabel zu reparieren, oder einen Akku mit neuen Steckern zu konfektionieren. Wobei natürlich die "Elektriker" unter den RC-Car-Fahrern deutlich öfters zum heißen Eisen greifen werden, und diese Gruppe dank rascher Ausdehnung des Brushless-Sektors in die größeren Maßstäbe mittlerweile die Mehrheit stellen dürften.

Im Laufe der Jahre haben sich auch die Anforderungen an die Lötausrüstung geändert. Wer "damals", vor zehn bis fünf Jahren nicht gerade seine NiMH Akkupacks selbst konfektionierte, konnte eigentlich mit einem billigen, ungeregelten Lötkolben aus dem Baumarkt ganz gut klar kommen. Stecker, Direktverlötungen von Kabeln... null problemo! Der bleiernen Idylle wurde dann zunächst durch die RoHS-Richtlinie (Restriction of (the use of certain) hazardous substances, also der „Beschränkung (der Verwendung bestimmter) gefährlicher Stoffe“) ein jähes Ende bereitet: Nach und nach kamen auch im Modellsport bleifreie, bei höheren Temperaturen schmelzende Lote zum Einsatz. Einen Fahrtenregler mit neuen Kabeln auszustatten, das war dann für den guten alten Baumarkt-Lötkolben von anno dazumal keine so leichte Aufgabe mehr.

Mit den steigenden Leistungsdurchsätzen nahmen auch die zu verlötenden Bauteile deutlich deftigere Dimensionen an: War die Leistungselektronik vor zehn Jahren noch auf einen Durchsatz von maximal 200-300W auszulegen, so wird heute in den größeren Maßstäben gut das zehnfache verbracht. Die Konsequenz? Die einstige Referenz, das 2,5mm² Kabel ist heute keine ernstzunehmende Größe mehr. Und wer schon mal seinem neuen Lipo mit seinen 6mm² Kabeln neue 5-8mm Rundstecker verpasst hat, der weiß schnell wie rasch die heutigen Leitungsquerschnitte Wärme ableiten.

Während ein ungeregelter Lötkolben seine Betriebstemperatur aus dem Gleichgewicht zwischen zugeführter Energie und Verlustwärme erreicht, heizen Lötstationen den Lötkolben auf eine voreingestellte Temperatur auf, und regeln bei Bedarf, z.B. dem Erstkontakt des Lötkolbens mit dem zu erwärmenden Bauteil kräftig nach.
Bei LRPs "High Power Lötstation", die sich hier dem Test stellt, darf das Attribut "kräftig" ruhig im wörtlichen Sinne verstanden werden: mit einer Leistung von 90W zählt sie zu den stärkeren Lötstationen im Hobbybereich.

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 Ausstattung und Features
 

LRP liefert die High Power Lötstation in einem großen (blauen) Karton aus. Gut gepolstert finden sich darin die eigentliche Lötstation, ein knapp 1kg schweres Kästchen mit Stahlblech-Seitenteilen, Kunststoff-Front und einem großen Display, sowie der Lötkolben und eine massive Lötkolbenablage. An Zubehör findet sich neben der Anleitung auf zwei A4 Seiten ein Lötschwämmchen, zwei Lötstpitzen (5mm und 1mm) sowie eine rudimentäre ESD-Ausstattung in der Schachtel. Letztere soll elektrostatischen Entladungen durch sensible Elektronikbauteile vorbeugen, was diese zerstören könnte.

Mit der (klassischen) zweiteiligen Ausführung aus Netzteil plus Steuerung und Lötkolbenhalterung beansprucht LRPs High Power Lötstation doch einiges an Platz auf der heimischen Werkbank. Gefälliger wäre es sicherlich gewesen, die Steuereinheit um 90° zu drehen und die Lötkolbenhalterung arretierbar oben drauf zu packen.
Über die weitere Ergonomie lässt sich nicht klagen: Neben dem Ein/Aus Schalter wird die Station über drei Tasten bedient. Der aktuelle Betriebszustand wird über ein großes, kontraststarkes und - besonders wichtig - vom Betrachtungswinkel relativ unabhängig gut lesbares Display kommuniziert. Die Bedienung ist dabei nicht schwer, und dürfte sich im Normalbetrieb auf die Tasten "Temperatur erhöhen" und "Temperatur senken" beschränken. Hält man beim Einschalten der Station diese beiden Tasten gedrückt, so lassen sich ein paar Parameter wie die verwendete Lötspitze (klein, groß) sowie Standby-Temperatur und automatische Abschaltungen programmieren.

Standby-Temperatur? Richtig gelesen - über einen an der Lötkolbenaufnahme angebrachten Magneten kann die Lötstation feststellen, ob der Lötkolben abgelegt wurde. Zur Schonung der Lötspitze wird dann die Temperatur - einstellbar - auf bis zu 50°C heruntergefahren. (Die Anleitung nennt 80°C) Man kann hier ruhigen Gewissens den niedrigst möglichen Wert wählen, denn die Lötspitze ist binnen weniger Sekunden wieder auf Arbeitstemperatur
 
Es ist eine Tradition vieler Internet-Communities, allzu trivialen Fragen nach dem Umgang mit einem Gerät mit einem freundlichen Verweis auf die Bedienungsanleitung oder einem weniger freundlichen "rtfm" zu begegnen.
Das wäre im Falle der LRP Lötstation aber ganz und gar ungerechtfertigt; Auf der Rückseite der Steuereinheit findet sich eine Massebuchse. Gemeinsam mit dem beiliegenden Krokoklemmen-Kabel und der Gummi-Unterlage wird daraus ein rudimentärer ESD-Schutz, über dessen Anwendung LRP im Beipackzettel jedoch keinerlei Worte verliert.
Daher hier in aller Kürze, so wird's gemacht: Mit der Lasche am Ende der Gummimatte lässt sich eine Schlaufe bilden. Dort kann die Krokoklemme des Erdungskabels angesetzt werden, Das andere Ende findet seinen Platz in der Massebuchse auf der Rückseite der Lötstation, knapp oberhalb des Stromanschlusses.
Die Gummimatte hat einen Widerstand von ca. 2 Megaohm. Die Lötkolbenspitze ist mit 0,9 Ohm geerdet.

 

 Heißes Eisen, cooler Workflow
 

Bevor man sich über die erste Lötstelle hermachen kann, ist noch ein wenig Vorbereitung vonnöten: Das beiliegende Schwämmchen wird befeuchtet und füllt dann die vorgesehene Halterung gefällig aus. Es dient später zum Abstreifen und Reinigen der Lötspitze.
Die passende Lötspitze muss auf den Lötkolben aufgesteckt und bis zum Anschlag in den Griff geschoben werden. Dabei muss auf die richtige Ausrichtung der Lötspitze geachtet werden; eine kleine Nase im Kunststoffring führt den Temperaturfühler ins Griffstück. Der Lötkolben wird per Bajonettverschluss fest mit der Steuereinheit verbunden. Schaltet man diese nun mit dem Lötkolben in seiner Halterung ein, tut sich erstmal (fast) gar nichts; die Temperaturanzeige zeigt ---°C, ein Tastendruck bleibt folgenlos. Erst wenn man den Lötkolben in die Hand nimmt, erwacht die Station zum Leben; binnen Sekunden steigt die Temperaturanzeige auf den voreingestellten Wert von 350°C an. Den Tastendrücken "mehr Temperatur" und "weniger Temperatur" folgt die Lötspitze dank geringer Masse fast augenblicklich und der Lötkolben gibt ein leises Summen von sich.
Vor dem Gebrauch muss die heiße Lötspitze nun noch verzinnt werden. Beim Heranführen des 2mm dicken Lotes mit Flussmittelseele geht die gemessene Temperatur kurz um 5-6°C zurück, um im nächsten Augenblick wieder bei 380°C zu stehen. Leichte Lötspitzen können nicht viel Wärme speichern und kühlen daher schnell ab, wenn nicht forsch nachgeregelt wird. Und dass die LRP High Power Station hier ziemlich zupacken kann, zeigt sich bei großen Lötstellen mit guter Wärmeableitung - etwa beim Anlöten dicker Akkukabel an einen großen Brushless-Regler: Die Temperatur bricht hier selbst bei vollem Kontakt um nicht mehr als 30°C ein und pendelt dann etwa 1-5°C unter dem Sollwert. Dieser Temperatureinbruch ist übrigens beim Löten von schwer zugänglichen Stellen ein guter Indikator, ob ein guter Kontakt zwischen Spitze und Werkstück besteht.

Spitze ist auch, dass die Lötstation bereits mit zwei verschieden Lötspitzen ausgeliefert wird: Eine 5mm dicke, schräg angeschliffene Lötspitze "fürs Grobe" und eine 1,2mm durchmessende Lötspitze für feine Arbeiten an Servokabeln.
Die Lötspitzen werden einfach per Klemmvorrichtung bis zum Anschlag auf den Lötkolben aufgeschoben. Zwar empfiehlt die Anleitung, beim Wechsel der Lötspitzen dieses der Lötstation via Setup mitzuteilen, jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass beide Lötspitzen mit der Temperaturkurve für die größere Lötspitze ("1") gut beheizt und reguliert werden.
Für die Lötstation stehen noch jede Menge anders geformter Lötspitzen zur Verfügung, doch leider fanden diese keinen Einzug in LRPs Lieferprogramm. Sie sollten aber über andere Hersteller bezogen werden können. Insgesamt sollten die beiden mitgelieferten Lötspitzen jedoch fast alle Arbeitsgebiete im Modellsport abdecken.
Mit der 5mm Spitze werden innerhalb kürzester Zeit große Stecker und dicke Kabel aus und angelötet, an denen sich die meisten Lötkolben die Zähne ausbeißen dürften. Morderne Hochleistungsregler, wie hier ein Castle Mamba Monster, leiten die eingebrachte Wärme schneller ab, als sie viele Lötkolben nachliefern können. Das führt zu Hitzestress für die elektronischen Bauteile und Frust beim Anwender, wenn sich selbst nach ausgedehntem "Hinbraten" nichts tut. Mit der LRP High Power Station konnten die massiven 6,5mm Goldbuchsen eines defekten Reglers binnen Sekunden ausgelötet und an einem anderen Regler wieder angelötet werden.

Das geht dabei so rasch vonstatten, dass die eingebrachte Wärme kaum eine Chance hat, sich auszubreiten. Bis der Kühlkörper auch nur ein wenig warm wurde, waren alle drei Buchsen bereits an Ort und Stelle.
Auch bei kleinen Lötstellen macht LRPs High Power Lötstation eine tolle Figur. Der (exkl. Kabel, inkl. Lötspitze) ca. 60 Gramm leichte Lötkolben lässt sich präzise führen und liegt dank Gummiarmierung am vorderen Griffstück ausgezeichnet in der Hand, wodurch selbst dem weniger versierten Löter feine Arbeiten wie das Erneuern von Servo- und Antennenkabeln gelingen.

 

 Fazit
 
LRPs High Power Lötstation macht in zahlreichen Anwendungsgebieten im RC-Modellsport einen tollen Eindruck. Das Arbeitstempo ist dank sekundenschneller Aufheizzeiten ausgesprochen rasch, die gute Temperaturregelung wird sogar mit großen Lötstellen an stark wärmeleitenden Platinen spielend fertig, ohne dass zu einer ausufernden Erwärmung kommt.
Bei feinen Lötarbeiten macht sich die gute Haptik des leichten Lötkolbens sehr angenehm bemerkbar, die Spitzen können durch die kurzen Auskühlzeiten und den einfachen Steckmechanismus schnell ausgetauscht werden.

Die Anforderungen ans Löten im RC-Modellsport sind dank leistungsfähigerer Elektronik, größerer Kabelquerschnitte und unter höheren Temperaturen schnelzenden Loten deutlich gestiegen, und die meisten günstigen, ungeregelten Lötkolben kommen da nicht mehr gut mit. Der Lötfrust ist bei diesen Werkzeugen fast schon vorprogrammiert, sodass sich der Umstieg auf eine leistungsfähiges Tool wie LRPs High Power Lötstation trotz des Preises von etwa 200 Euro allemal lohnt. Dank der kräftigen Heizung, der raschen Temperaturregelung, der guten Haptik und der wertigen Verarbeitung wird das Löten hier zur wahren Freude! 

Text und Bilder von Aaron Banovics
Dieser Artikel wurde am 4.2.2013 von offroad-CULT veröffentlicht.


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