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Team Orion Carbon FLX 3s 6000
Designer-Lipos für den Savage Flux im 12-monatigem Langzeit Test

 Designer-Lipos?!
 

Jawoll, sowas gibt's! Vor etwa anderthalb Jahren hat sich Team Orion ein Herz gefasst, und eine Akkuserie für einen der beliebtesten Brushless Monstertrucks, den Savage Flux aufgelegt. Die Carbon FLX Serie füllt dank maßgeschneidertem Hardcase die verkorksten Akkuboxen des Savage Flux nahtlos aus, sodass das Platzangebot der unförmigen Akkuhalter bestmöglich genutzt wird. Die Carbon FLX-Serie für den Savage Flux kommt in verschiedenen Spannungs- und Kapazitätsstufen: 2s sowie 3s mit jeweils 4000, 6000 sowie für 2s auch 8000mAh Kapazität stehen für den Flux-Fahrer zur Verfügung. Gemein ist ihnen die nominelle 45C Strombelastbarkeit, die beim kleinsten Pack eine theoretische Stromfestigkeit von 180A, beim größten gar 360A ergibt.

Hier testen wir nun das Top-Modell der FLX-Serie: Den 3s 6000mAh Lipo, welcher dankenswerterweise von Kyosho Deutschland in zweifacher Ausführung zur Verfügung gestellt wurde.

Alle Hyperlinks mit dieser Formatierung werden in einem separatem Browserfenster geöffnet!

Team Orions Carbon FLX Hardcase Lipo-Packs sind in ihren Abmessungen und ihren 499 Gramm ziemlich mächtige Akkus. Das in Carbonoptik gehaltene Gehäuse aus zwei miteinander verklebten Schalen ist präzise und wertig verarbeitet. Die Powerkabel, vorkonfektioniert mit Dean's Ultra Plugs wie sie bei den aktuellen Brushless Komponenten von HPI Verwendung finden, werden durch eingelassene Gummimuffen nach außen geführt, sodass die Packs an dieser Stelle gut abgedichtet sind. Ein am Minuskabel angebrachter Gummistopfen verschließt eine XHR-Balancerbuchse auf der Oberseite des Gehäuses. Der Stoppel ist etwas lieblos gemacht und hält entsprechend schlecht. Ein Balancer-Adapterkabel von XHR auf EHR liegt jedem Akkupack bei.

Das Innere der Carbon FLX Packs wird beinahe vollständig von als 3s1p verschalteten Lipo-Zellen eingenommen. Am vorderen Ende befindet sich ein etwa ein Zentimeter starkes Stück Schaumstoff während die beiden Gehäusehälften nicht nur miteinander verklebt, sondern auch über ein 1,5mm starkes doppelseitiges Klebeband flächig mit den Zellen verklebt sind. Am hinteren Ende besitzt das Pack ein kleines PCB, an dem die Powerkabel herausgeführt werden und die Balancerbuche direkt aufgelötet ist.

Hier zeigt sich die beispiellose Passform von Team Orions Designer-Lipos. Wird die Box geschlossen, gibt es kein Geklappere mehr, der Akku sitzt bombenfest! Wenn man die Kabelführung in den Akkuboxen etwas bearbeitet, die Powerkabel mit Schrumpfschlauch vorm Durchscheuern schützt und das Balancer-Adapterkabel gleich fix anbringt, so können die Boxen auch zum Laden geschlossen bleiben, wie das folgende Bild zeigt.
In einem dermaßen "wilden" Monster wie dem Savage Flux muss der Kabelschutz oberste Priorität haben! Die Powerkabel werden mit Schrumpfschlauch oder Gewebeband umwickelt, die feingliedrigen Balancerkabel per Klettband gesichert. Nun noch rasch die Akkuboxen mit je zwei Klettbändern sichern, und schon kann's losgehen!

 

 Kompromisslose Akkus für einen kompromisslosen Basher: Tracktest-Time!
 

HPI Racings Savage FLUX ist ein erstklassiger, robuster Monstertruck, der einiges wegstecken kann. Doch FLUX-Kenner wissen auch: Sobald die Bordspannung über die 14,8V Marke schreitet, kriegt das Monster seine Hufe kaum noch auf den Boden, wechselt binnen Sekundenbruchteilen, je nach Zucken im Gasfinger zwischen Back- und Frontflip und verbringt auch sonst eher mehr Zeit auf dem Dach als auf allen Vieren. Der Savage FLUX wird an 6s zum Show-Truck, bietet damit aber keine gute Basis um das Potential von Team Orions passgenauen Energieriegeln auszuloten. Daher muss etwas Potenteres her: Größer, breiter, länger, sportlicher abgestimmt... full custom einfach!


(Bild für eine Großansicht anklicken!)

Dieser 6,5kg schwere Monster-Buggy im Maßstab 1/7 hat mit einem Serien-Savage bis auf ein paar Anbauteile und Getriebeboxen nicht mehr viel gemein. Wer sich für die Entstehungsgeschichte dieses Modells interessiert, kann sie an dieser Stelle nachlesen.
Für den Testbericht ist nur wichtig zu wissen: Das Fahrwerk des Flux-Bajas, getragen von FlexTec Titan-Querlenkern und Dämpfern aus der 1/6 Klasse steckt mehr weg, als sich ein Serien-Flux überhaupt vorzustellen vermag. Gasstöße quittiert der Extraklasse-Basher nicht mit einem Backflip, sondern mit einem Dampfkatapultstart sowie meterhohen Staub- und Steinfontänen. Das Handling bleibt auch mit der Tachonadel auf Anschlag stabil: Übersetzt auf etwa 80km/h halten der auf XL-Chassislänge vergrößerte Radstand, die Niederquerschnitts-Truggyreifen und die straffere Bedämpfung das Ungetüm mit fast schon brutaler Präzision auf Kurs. Kurzum: Wer seine Akkus schinden will, wirft sie dem Flux Baja zum Fraße vor!

(Bild für eine Großansicht anklicken!)

45C x 6Ah ergibt eine Dauerstrombelastbarkeit der Carbon FLX 3s 6000 Lipos von 270A. In kaum einer Disziplin der RC-Sports treten solch hohe Ströme über eine längere Zeit als einen Sekundenbruchteil auf, noch sind sie messtechnisch zu erfassen. Wir begnügen uns daher mit einer Anscheinsdiagnose: Nach einem harten Ritt sind Team Orions Designer-Lipos im Gegensatz zu Motor und Regler oft nicht einmal lauwarm...

 

 Leistung & Lebensdauer
 

Bislang wurden Lipos auf offroad-CULT immer nur für einige Zyklen über einen vergleichsweise kurzen Zeitraum hinweg getestet. Diese Testmethode kann Schwächen der Zellen in Punkto Kapazität, "Druck" und Homogenität, also (erhöhtem) Zellendrift aufdecken.
Mit der Zeit begegneten mir jedoch allerhand Lipo-Akkus, die auf die ersten 20 Zyklen in der ersten Woche einen gar phänomenalen Eindruck machten, deren Lebensdauer jedoch, gelinde gesagt, ihren Preis in keinster Weise rechtfertigt. Die Lebensdauer von Lipos wird durch rapiden Kapazitätsverlust, bis hin zu ca. 100-200mAh pro Lade/Entladezyklus und in weiterer Folge geblähte Packs begrenzt.
Ein Lipo kann also auf zweierlei Arten altern: Einerseits durch eine große Anzahl an Lade-/Entladezyklen und zweitens durch Lagerung - und: auch sachgerechter Lagerung bei etwa 50% Kapazität. In meiner Sammlung habe ich Lipos, die selbst nach 5 Jahren gemäßigten Einsatzes immer noch ca. 95% ihrer Nennkapazität liefern können, und solche, die bereits nach einem halben Jahr und wenigen Zyklen defacto unbrauchbar sind. Es scheint, dass die feine Zellstruktur aktueller Hochleistungslipos oftmals einfach nicht mehr so alterungsbeständig und strapazierfähig ist, wie die nicht-tot-zu-kriegenden Kokam HD und Thunderpower Zellen aus dem Jahre 2007 mit ihrer kärglichen 20C Strombelastbarkeit. Zu trauriger Berühmtheit haben es bei mir beispielsweise die im mittleren Preissegment angesiedelten SLS Lipos gleich mehrerer Generationen gebracht. Aus diesem Grunde wird es auf offroad-CULT keine kurzfristigen Lipo-Tests mehr geben, die zu ungerechtfertigten Kaufempfehlungen führen könnten.

Team Orions FLX Packs waren bis zum endgültigen Testbericht für knapp 12 Monate, Sommer wie Winter im Einsatz. Gefahren wurde dabei zunächst noch solo als 3s-Pack in einem hart auf 4s-Speed übersetzten Stock-Flux und dann als 6s Doppelpack im oben vorgestellten Gefährt.
Die Akkus bauen frisch geladen einen unglaublich starken Druck auf, der deutlich über anderen von mir im Savage gefahrenen Akkutypen liegt: Weder die SLS EP Zellen (1x 3s) noch der sehr gute Desire-Power 3s/5000mAh (solo) oder die Trakpower (2x 2s/4900) konnten da mithalten. Im Laufe des Jahres und über annähernd 80 Zyklen hinweg ebbte dieser Druck etwas ab, wobei Team Orions FLX Akkus immer noch mehr als genug Feuer haben, jeden seriennahen Savage FLUX aufs Dach zu legen. Den Entladeschluss leitet ein spürbar steiler Spannungsabfall ein - nicht gar so abrupt wie die SLS-Zellen oder Reedys 2s 4900er. Dennoch überzeugen die Akkus beinahe die ganze Laufzeit über hinweg mit einer hervorragenden Spannungslage.

Die effektive Kapazität lag mit 3,3V/Zelle Abschaltspannung bei ca. 5950mAh und damit bei sehr guten 99 Prozent. Nun, ein Jahr später liefern die Carbon FLX Akkus unter denselben Bedingungen immer noch sehr gute 5750mAh (ca. 96 Prozent der Nennkapazität) bzw. das schwächere Pack noch gute 5600mAh (93 Prozent) Der Zellendrift pro Pack bewegt sich nach der langen Testzeit am Entladeschluss zwischen 0,01 und 0,02V und hat sich damit im Vergleich zum neuwertigen Zustand der Packs nicht verschlechtert. Auch beim Laden am Balancer zeigen die Lipos keine Ausreißer.
Die Akkus altern damit langsamer als viele andere der aktuellen Hochleistungszellen. Für unser Lipo-Benchmark wird die Anfangskapazität herangezogen:

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offroad-CULT Lipo Benchmark

Litihium Polymer Zellen im Vergleich
 

» Kokam 3200 HD (2s1p)
200 Gramm 3300 mAh eff. Kapazität 103% 122 Wh/kg

» Kokam 3200 H5 (3s1p)
286 Gramm 3150 mAh eff. Kapazität 98% 122 Wh/kg

» Orion 3600 Race Spec (2s1p)*
228 Gramm 3550 mAh eff. Kapazität 98% 115 Wh/kg

» Stefans Liposhop SLS ZX-3700 (3s1p)
306 Gramm 3670 mAh eff. Kapazität 99% 133 Wh/kg

» Vampire Racing 4000 (2s1p)*
236 Gramm 4080 mAh eff. Kapazität 102% 128 Wh/kg

» Trakpower 4900 (2s1p)*
284 Gramm 4700 mAh eff. Kapazität 95% 122 Wh/kg

» Reedy 4900 (2s1p)*
287 Gramm 5100 mAh eff. Kapazität 104% 131 Wh/kg

» Desire Power 5000 30/50C (3s1p)
370 Gramm 5000 mAh eff. Kapazität 100% 150 Wh/kg

» LRP Vtec 5000 (2s2p) (Ergänzung)
259 Gramm 4370 mAh eff. Kapazität 86% 123 Wh/kg

» Yuntong 5200 (2s2p)
285 Gramm 4790 mAh eff. Kapazität 92% 124 Wh/kg

» Gens Ace 5300 30C (5s1p)
625 Gramm 4950 mAh eff. Kapazität 93% 147 Wh/kg

» LRP Vtec 5300 40C (2s1p)*
279 Gramm 5210 mAh eff. Kapazität 98% 138 Wh/kg

» LRP Vtec 5900 40C (2s2p)*
295 Gramm 5780 mAh eff. Kapazität 98% 145 Wh/kg

» Team Orion Carbon FLX 3s 6000 45C (3s1p)*
499 Gramm 5950 mAh eff. Kapazität 99% 132 Wh/kg

Erklärungen:
  • Gewicht: gemessenes Gewicht, bei Folien-Lipos inkl. Anschlusskabel, bei Hardcase-Lipos ohne Kabel.
  • Effektive Kapazität: Gemessene Kapazität unter typischen Offroad-Anforderungen bei 3,25 Volt Abschaltspannung je Zelle.
  • Prozentangabe: Effektive Kapazität in Bezug zur vom Hersteller angegebenen Kapazität.
  • Wh/kg: Energiedichte des Akkus, ermittelt aus seinem gemessenem Gewicht und der effektiven Kapazität.
  • Hardcase Lipos werden mit einem Asterisk hinter der Bezeichnung versehen!

 
Elektrochemisch gesehen können die Zellen damit durchaus als robust bezeichnet werden. Leider entpuppte sich die mechanische Stabilität des Gehäuses im Bereich der Balancerbuchse als weniger gut: Durch Erschütterungen - darunter durchaus auch verkorkste Landungen aus etwa 5m Höhe! - bekamen die beiden Hälften Risse. Die auf eine Platine gelötete Balancerbuchse hielt dagegen standhaft, sodass die Funktionalität der Akkus abgesehen von ihrer Spritzwasserfestigkeit nicht eingeschränkt ist. Beschädigte Gehäuse wie dieses lassen sich mit gewebeverstärktem Klebeband schnell und sicher reparieren. Die Lipos passen dann immer noch - mit etwas Nachdruck - in die Akkuboxen.

 

 Fazit
 
Preislich zählen Team Orions Carbon FLX Lipos zur oberen Mittelklasse, in ihrer Verwendbarkeit sind sie zudem höchst spezifisch ausgelegt, und dennoch - oder gerade deswegen - sind Team Orions Carbon FLX Akkus sicherlich die beste Stromversorgung, die zur Zeit für HPIs Savage FLUX am Markt verfügbar ist. Diese Lipos retten die reichlich verkorkste Akkuaufnahme eines ansonsten hervorragenden Monstertrucks und bieten durch ihre Passform und unter bester Ausnutzung des vorhandenen Platzes die (aktuell) höchstmögliche Energiedichte für den Savage FLUX.

Vereinzelt war in Foren von losen Balancerkabeln innerhalb der Packs zu lesen, die vor allem durch Erschütterungen nach harten Landungen hervorgerufen wurden und nachgelötet werden mussten. Dieses Problem trat trotz Beschädigung des Gehäuses bei keinem der beiden Packs innerhalb des 12-monatigen Testzeitraumes auf, wobei folgendes zu sagen ist: Die Balancerstopfen wurden abgezogen und Lipos permanent mit den Adapterkabeln ausgerüstet. Weiters wurden die Akkuboxen hängend, d.h. ohne die unteren beiden Akkuträger also potentiell besser gegenüber Erschütterungen geschützt am Chassis montiert. Im Gegenzug wurden jedoch Akkuhalter aus Aluminium verwendet und auf den Einsatz von Schaumgummi gänzlich verzichtet.

Nachdem der Lipo-Sektor eine relativ neue Entwicklung in der RC-Car Szene ist, möchte ich an dieser Stelle vorerst noch von einer klassischen Punktewertung absehen. Zu dünn sind zur Zeit noch wirklich fundierte Erfahrungen gesät, und auch der Mangel an Langzeit-Tests lässt eine quantitative Bewertung nicht seriös erscheinen.

Eines kann nach der einjährigen Testphase jedoch festgehalten werden: Team Orions Carbon FLX Lipos bieten ausgesprochen hohe Qualität in einem passgenauen Formfaktor mit guter Lebensdauer. Wer sich die Akkus leisten kann oder mag, erhält damit insgesamt betrachtet wohl die derzeit beste Stromversorgung für den Savage FLUX - und damit eine klare Kaufempfehlung.

Durch die breite Palette an Akkus aus der FLX-Serie sollte vom 2s 4000mAh über den 2s 8000mAh bis hin zum 3s 6000mAh Pack für jeden Geschmack - und Geldbeutel - etwas dabei sein, wobei nur die jeweiligen Top-Lipos (2s 8000mAh und 3s 6000mAh) Energiedichten bieten, welche mit anderen (Hardcase-)Lipos und den Stock-Akkuboxen nicht erreichbar sind. Wie unser Lipo-Benchmark zeigt, gibt es zwar Lipos, welche mit 150Wh/kg eine um bis zu 15 Prozent höhere Energiedichte aufweisen - dies jedoch nicht in einer für die Flux-Akkuboxen geeigneten Form.
 

Text und Bilder von Aaron Banovics
Dieser Artikel wurde am 23.8.2012 von offroad-CULT veröffentlicht.
Mehr zum Thema Lipo-Akkus in unserem großen Lipo-Guide!
Diskussionen rund um die aktuellsten Lipo-Zellen in unserem Lipo-Erfahrungsberichte-Thread


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