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 Kyosho Inferno ST US Sports
  Teil 3: Fahrpraxis und Bewertung

 
 Letzte Startvorbereitungen
 

Normalerweise präsentiere ich an dieser Stelle immer die letzten kleinen Tricks und Kniffe bevor es ernst wird. Diesmal - gibt es eigentlich nichts zu tricksen!
Wie bereits mehrmals festgestellt, ist Kyoshos RTR Truggy derart sauber gebaut, sodass dem nichts hinzu zu fügen (bzw. schrauben) ist. Die Truggy Karosserie überdeckt Tank und Motor vollständig, sodass ein Kühlkopf-Überschlag Schutz (aus Kabelbindern) ebenso wenig Sinn macht wie eine "Reißleine" am Tank - ebenfalls mit einem Kabelbinder am Tankdeckel zu realisieren und im Bild unten zu sehen.

Ohne Startbox kann das Starten allerdings mühsam werden, da der Sprit erst zum Motor gelangen muss. Entweder zieht man hier mehrmals - und bei zugestopftem Reso-Auslass - am Seilzug, oder man bläst selbst in den Druckschlauch um den Spritfluss voran zu treiben.

Für etwa 6 Euro erhält man von QWorld eine kleine, sehr hochwertig verarbeitete Spritpumpe samt Halterung, die hier gleich mit dem Spritschutz der Bremse verschraubt wurde.
Für Modelle ohne Tankfilter zahlt sich die Pumpe gleich doppelt aus: sie enthält nebenbei einen sehr großflächigen Sinterfilter, der bei Bedarf auch gereinigt werden kann.


Alle Hyperlinks mit dieser Formatierung werden in einem separaten Browserfenster geöffnet!

 

 GXR-28 zum Zweiten: Einlaufphase
 

Die Einlaufphase wird in der Anleitung mit etwa 2-3 Tanks festgelegt. Nur ein Viertel bis ein drittel Liter zum Einlaufen erscheint etwas knapp - vor allem angesichts des gemessenen Kompressionsdrehmoments: 90 Ncm ist für Seilzugmotoren ein sehr hoher Wert. Für gewöhnlich lasse ich meine Motoren mindestens einen halben bis einen Liter einlaufen.
Die Einlaufphase erfolgt natürlich bei fetter Einstellung - im Falle des GXR-28 sind das 3 Umdrehungen an der Hauptnadel und 4 Umdrehungen an der Leerlauf/Teillastnadel. Kyosho Deutschland empfiehlt Morgan Fuels Sidewinder Sprit mit 25% Nitromethangehalt - genau dieser Sprit wurde verwendet.

Der erste Start erfolgte problemlos - und dank nachgerüsteten Spritpumpe auch äußerst schnell. Anfangs wirkt es etwas ungewöhnlich, dass die ersten paar Zentimeter am Seilzug leer laufen - und dass er auch manchmal "durchrutscht" - oder besser, nicht rechtzeitig einklinken konnte, denn nach der detaillierten Beschreibung des Startmechanismus sollte klar sein, dass Schäden, vom Verschleiß an der Eingriffscheibe abgesehen, eigentlich ausgeschlossen sein sollten.

In den ersten paar Minuten, in denen der Motor gemäß Anleitung mehr oder weniger im Leerlauf vor sich hin brummelt, wird schnell klar, dass der Vergaser höchst - für meinen Geschmack sogar zu - empfindlich auf die Nadelpositionen reagiert. Besonders an den "Grenzstellen", zwischen "fetter" und "zu fetter" Einstellung - aber auch zwischen "magerer" und "zu magerer" Einstellung reagiert der Motor sprunghaft und sehr abrupt. Das macht es teilweise schwer, Einstellungen am Vergaser nach zu vollziehen.
 

Das Bild rechts zeigt die Leerlaufgemischnadel eines Axial .28 Spec 2 (oben) und jene des GXR-28 darunter. Deutlich zu sehen ist der kugelige Schliff der Axial Nadel sowie der kegelige Schliff der GXR Nadel. Dahinter beginnt die Axial-Nadel mit einer Dicke von 1,4 Millimeter, das GXR-Pendant allerdings erst bei 1,5 Millimetern Dicke. Beide Motoren verwenden Düsen mit 1,6 Millimetern Durchmesser.
Dadurch kann die Nadel des Axial .28 Motors den Düsenquerschnitt kontinuierlich bis auf 24 Prozent vergrößern, bevor sie ihn vollständig frei gibt, während die Nadel des GXR-28 bereits ab einem Düsenquerschnitt von 12 Prozent ihre direkte Wirkung verliert.
Das bedeutet für den Motor einen weitaus "härteren" Übergang in das mittlere Drehzahlband da der Spritfluss abrupt ansteigt.
Scheinbar kann dieser Umstand auch von dem ausgeprägten Kegelschliff der GXR-Nadel nicht kompensiert werden, denn gerade der beschriebene Übergang zeigte sich auch in der Praxis problematisch. Hier neigte der Motor deutlicher als andere zum Überfetten, obwohl Leerlauf und Vollgas ganz gut passten und der Düsenstock nach Anleitung eingestellt war.

Ursachen wie etwa zu starker Druckanstieg im Tank oder Spritstau in der nachgerüsteten Pumpe wurden natürlich ausgeschlossen, das Verhalten änderte sich auch durch verschiedene Glühkerzen nicht. (Serie, Rossi Nr. 3, Rossi Nr. 4, OS R5 unter identischen Bedingungen.)
 

 

Auch in Sachen Temperaturhaushalt hält Kyoshos GXR-28 eine Überraschung bereit: So knackte er bereits beim zweiten Tank die 100°C Temperaturmarke, fetter stellen war leider nicht mehr möglich, da der Motor sonst ohne Kerzenbeheizung nicht mehr lauffähig war. Bleibt also nur noch das Absenken der Leerlaufdrehzahl, was der Motor dank der massiven 44 Millimeter Schwungscheibe ohne weiteres hinnimmt.

 

 Klappe ab und Action!
 

Nun, es gibt zweifelsohne gutmütigere Motoren, was die Vergasereinstellung betrifft. Gerade durch die Tendenz, beim Übergang von der Einkuppeldrehzahl bis zu jener Drehzahl, bei der die Kupplung ordentlichen Kraftschluss bekommt kurzerhand abzusaufen, muss der Motor etwas magerer gestellt werden, als eigentlich nötig wäre - Temperaturprobleme? Die deutsche Anleitung nennt 120°C als optimale Arbeitstemperatur, die englische Anleitung präzisiert diese Angabe auf den Zylinderkopfboden.
Zu dieser Jahreszeit kann man die Sache ruhig etwas entspannter sehen, dennoch werden wir die Motortemperatur im Auge behalten.

Auf unserem Testgelände angekommen, musste der Motor erst einmal zum Leben erweckt werden. Bei der vorherrschenden Witterung mit Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt sind Startboxen wegen ihrer höheren Drehzahl natürlich klar im Vorteil, doch schließlich gelang es auch mit dem Seilzug, den GXR-28 anzuwerfen.

 
In den ersten paar Minuten ging es gemächlich zur Sache: Zum einen galt es, die optimale Motoreinstellung zu finden, andererseits muss natürlich erst die Lenkung ausgetrimmt werden, bevor es richtig los geht.
Andererseits, so ein breites Truggyfahrwerk mit seinen bulligen Reifen verleitet schon zu einigen Aktionen ...

Wie zu erwarten war, macht Kyoshos ST US Sports alles ohne Verluste mit. Dank der äußerst zähen Kunststoffteile kam es weder zu Materialschäden, noch vergrößerte sich das Spiel in der Aufhängung. Die Karosserie ist dick genug, um bei Dachlandungen als Überrollkäfig den Zylinderkopf zu schützen.
Der im ersten Teil angesprochene kurze Getriebeausgang (Bild davon) machte keine Probleme, die Verstrebung ist steif genug, den Antriebsknochen zwischen den Mitnehmer zu halten - alles im grünen Bereich!
Und falls es bei extremer Fahrweise mit entsprechend starker Motorisierung doch einmal Schwierigkeiten gibt, so schafft der längere Getriebeausgang FM-185 (im 2er Pack 13,90€ - Kyosho Deutschland UPE) Abhilfe.

Apropos Motorleistung: Sie liegt etwa dort, wo man sie von einem eher einfach gestrickten Dreikanäler erwarten würde. An die Leistungen preislich vergleichbarer (Kyoshos UPE für den GXR-28 liegt bei 186,90 Euro) RTR-Motoren wie etwa Axials .28 Spec 2 (4,6ccm; 8 Kanäle) oder SH-Engines X-4 Blue (4,1ccm; 5 Kanäle; Schaufelschliff an der Kurbelwelle) kommt der GXR-28 damit nicht heran.
Was man ihm dagegen zugute halten muss - und das zählt für den Hobby-Einsteiger sicherlich mehr als schiere Leistung - ist der sehr zuverlässige und robuste Seilzugstarter. Hier kann das Kyosho-Triebwerk die oben genannten, und alle anderen mir bekannten Seilzugmotoren übertrumpfen.
Leider relativiert sich die Einsteigerfreundlichkeit wiederum nicht nur durch die sensible Vergasereinstellung, sondern auch durch einen ausgeprägten Drift in der Gemischaufbereitung in Abhängigkeit zur Vergasertemperatur.
Das ging während der Testsession teilweise so weit, dass der (auf etwa 20°C abkühlte) Motor kaum zu starten war, sobald das Gemisch optimal auf die Arbeitstemperatur eingestellt war. Der Teillastbereich musste deutlich magerer (zu mager bei Betriebstemperatur) gestellt werden, damit ein zuverlässiger Start möglich war.
Die Leerlaufdrehzahl verhielt sich hinsichtlich der Betriebstemperatur ähnlich - auch hier ist der Drift weit stärker ausgeprägt als bei anderen Motoren. Durch den späten Einkuppelzeitpunkt war das jedoch weniger kritisch. Falschluft als mögliche Ursache für das sensible Laufverhalten konnte im Nachhinein ausgeschlossen werden.
 

Ein paar Worte zum Baukastensetup: Im Großen und Ganzen ist es in Ordnung, doch die Aufhängung braucht noch einiges an Setup-Tuning. Die folgen Bilder zeigen das Fahrwerk bei moderater Beschleunigung, leichtem Anbremsen und eher langsamer Kurvenfahrt.
In allen drei Situationen ist deutlich zu sehen, wie die Aufhängung relativ früh und sehr heftig reagiert. Das zieht bei höheren Geschwindigkeiten ein unpräzises Fahrverhalten mit sich. Auf Richtungswechsel reagiert der Inferno ST weit träger als man erwarten würde und könnte. Beschleunigen ist mit spürbarem Untersteuern verbunden während sich beim Anbremsen das Heck gerne selbstständig macht - beides eine Folge der enormen Gewichtsverlagerungen durch die viel zu weiche Aufhängung.

Um dem Truggy diese Unarten auszutreiben, reicht es, vorne und hinten härtere Federn auf zu ziehen - etwa die weißen Federn von Kyosho (IF-336W) oder Federn vergleichbarer Härte anderer Hersteller. Die Viskosität des Öls sollte erhöht werden, falls der Truggy danach auf welligem Terrain unruhig wird.

Mit den härteren Federn wird gleich ein weiteres Problem beseitigt: Der Verstellweg der Rändelmuttern reicht mit den Serienfedern nicht aus, die Bodenfreiheit der Hinterachse auf ein übliches Maß (Querlenker parallel zum Boden) einzustellen.
 

Leider ist auch der maximale Lenkeinschlag des Inferno ST mit knapp unter 30° für das kurveninnere Rad nicht besonders groß, sodass der Wendekreis beim langsamen Fahren verhältnismäßig groß ausfällt.
Der Grund dafür ist schnell gefunden: der C-Hub besitzt einen recht prominent ausgeformten Stopper wie im Bild rechts zu sehen ist.
Trimmt man diesen Ansatz etwas, kann der Lenkanschlag auf etwa 35° wachsen.
Nun besteht jedoch die Gefahr, dass die Antriebsknochen zu tief in die Radachsen rutschen und beim Lenken verkanten. Das kann mit Schaumstoff-Puffern in den Radachsen - oder den  Kardanwellen IFW-163 verhindert werden.
Um den größeren Lenkeinschlag auch nutzen zu können, muss die Verbindung vom Lenkservo zum Servosaver nach außen gedreht werden, da die Kugelpfanne innen am oberen Querlenkerhalter anstoßen würde.

Die C-Hubs des Inferno ST-R (IF-304B, IF-305B)besitzen diesen Anschlagsbegrenzer nicht.
 


 
 Checkpoint!
 

Mittlerweile sollte klar sein, dass "Ausstattung" nicht die Stärke des Inferno ST US Sports ist. Das Problem ist dabei nicht der Mangel an "Features" selbst - von denen der Truggy doch einige bemerkenswerte aufweisen kann. Vielmehr sind die drastischen "Einsparungen" für die Abwertung verantwortlich. Dies, gepaart mit dem GXR-28 Motor lässt aus der Ausstattung einfach keine runde Sache werden. Da helfen leider auch der wirklich vorbildliche Sender und der geniale Seilzugstarter nicht.
An dieser Stelle möchte ich wieder einmal betonen dass "RTR" für den Hersteller immer einen Kompromiss aus zum sinnvollen Betrieb nötiger Ausstattung und zum Verkaufspreis möglicher Ausstattung darstellt. Daher berücksichtige ich auch bei der Bewertung beide Aspekte, wobei ich mich beim Verhältnis zwischen Preis und Ausstattung lediglich an vergleichbare Modelle anderer Hersteller halten kann.

Weitaus besser steht Kyoshos Truggy in Sachen Verarbeitung da: Ich habe noch nie ein derart sorgfältig gebautes RTR Modell gesehen. Das, gemeinsam mit der Kyosho-üblichen Materialqualität lässt eigentlich nur die Höchstwertung zu.
Ebenso verhält es sich bei der Stabilität des Inferno ST: die baut nämlich einerseits auf die hohe Materialqualität, andererseits hat das Chassis mit der Inferno MP Reihe doch schon eine Tradition, welche Bauteile in der richtigen Dimensionierung und ohne "Kinderkrankheiten" hervorbringt.  (Die fehlenden Satellitenräder werden der Ausstattung verbucht, nachdem die Diffs für 4 Satellitenräder gebaut sind!)

Etwas überrascht war ich zugegebenermaßen von dem Baukastensetup - denn auf der Werkbank fühlt sich die Dämpfung "gerade richtig" an, und ehrlich gesagt hätte ich den Inferno ST US Sports basierend auf meiner Erfahrung mit Buggies wohl nicht anders abgestimmt.
Allerdings dürfen die langen Schwingen nicht außer Acht gelassen werden, durch die weit größere Kräfte an den Dämpfern angreifen. Die großen Federwege führen zu weit dramatischeren Gewichtsverlagerungen als beim Buggy - mit allen Konsequenzen.
Abgesehen vom Dämpfersetup ist die werkseitig eingestellte Aufhängungsgeometrie sicherlich eine gute Basis fürs Feintuning, welches ohnehin vom konkreten Einsatzort bestimmt wird.
In Sachen Aufrüstbarkeit stehen Kyoshos Einsteiger Truggy alle Tore weit offen: Es gibt ein umfangreiches firmeneigenes Tuningprogramm welches sich aus Teilen des Inferno MP 7,5 Buggys und des ST-R Truggys zusammensetzt. Zudem ist der MP 7,5 Buggy eine populäre Tuningplattform für Dritthersteller. Einziger Nachteil? Die Teile sind teuer - doch welches Tuning ist das nicht!
Das Fahrwerk lässt sich hinsichtlich der Dämpfergeometrie, Sturz und Spur (allerdings ohne R/L Gewindestangen) sowie der Lenkung (Ackermann) sehr vielfältig einstellen. Aufhängungsblöcke für Anti-Dive bzw. Anti-Squat und Vorspur-Einstellungen der Hinterachse müssen ebenso wie C-Hubs für mehr Nachlauf zugekauft werden.

Fazit: Als technisch versierter Modellsportler war mir der Inferno ST US Sports mit seinen zahlreichen kleinen und großen Detaillösungen auf Anhieb sympathisch. Aus der Sicht des Hobby-Neulings wertet jedoch der sensible Motor den Einsteiger-Faktor deutlich ab.
Kyoshos Inferno ST wäre die starke Abwertung der Ausstattung - seine einzige wirklich gravierende Schwäche - erspart geblieben, hätte man den UVP auf etwa 599 Euro angehoben.
Mit der Budgetspritze könnte zumindest eines der drei Mankos (Einsparungen am Chassis, Servos, Motor) beseitigt werden, womit er locker einen Punkt zusätzlich ergattert hätte.

Die Truggy-Konkurrenz im RTR Segment ist im Moment hart - und durch den regelrechten Boom in der neuen Klasse wird sich daran so schnell nichts ändern.
Lange Featurelisten sind dabei unbestreitbar gute Verkaufsargumente. Dennoch muss erwähnt werden, dass nicht nur die Ausstattung, sondern auch die Verarbeitung das Preis/Leistungsverhältnis bestimmt. Wie die beiden Faktoren nun gewichtet werden, das kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

Umsteiger mit Interesse an Kyoshos Truggy sollten sich auf jeden Fall auch das ST-R Modell der Serie ansehen. Die Rennversion macht bei der Ausstattung absolut keine Kompromisse.
Sofern bereits eine gute RC-Ausrüstung vorhanden ist, relativiert sich der Mehrpreis insofern, als dass Motor und Servos der RTR-Version mittelfristig keinen wirklich hohen Mehrwert bieten.


Mit besonderem Dank an Kyosho-Deutschland!
 

 

 Text von Aaron Banovics, Bilder von Aaron Banovics und Gerhard Banovics
 Dieser Bericht wurde am 19.12.2006 von www.offroad-cult.org veröffentlicht.
 

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