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Losi Desert-Truck RTR  
Testbericht, Teil 3  

 Startvorbereitungen ...
 

Solcherlei Dinge verzögern beim Desert-Truck nicht den ersten Burn Out im Gelände: Die in der Anleitung beschriebene Abgleichung von Sender und Empfänger per GUID wurde im Hause Losi ebenso vorab erledigt wie das Setup des Reglers. Nachdem dieser jedoch wie im zweiten Teil des Testberichtes beschrieben kurzerhand die Segel strich, bekam der Desert-Truck "die Macht der drei Kabel" schon weit früher zu spüren als geplant: Carsons Dragster Sport 10T Brushless Set soll den Sandsturm in der (Test-)Wüste heraufbeschwören.

Zeitgemäß kommen im Desert-Truck leistungsfähige Lipo-Akkus zum Einsatz: Orions Carbon Edition 3600 Race Spec (7,4V) zum "Warmwerden" und SLS ZX-3700 3s Zellen (11,1V) um den Testkandidaten beherzt über alle Limits hinweg zu beschleunigen. Eine detaillierte Auflistung aller von offroad-CULT getesteten Lithium-Polymer-Zellen findet sich unter diesem Link.

 
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 Letzter Zwischenstopp: heimische Oase

 
Bevor der Desert-Truck raueres Gelände in Angriff nimmt, durfte er sich auf der heimischen Rasenstrecke ein wenig vergnügen. Die erste Ausfahrt war dort zugegebenermaßen schon ein wenig enttäuschend, hatte Losis RTR-Truck doch nicht den Hauch einer Chance gegen eine davor getestete, hoch gezüchtete Promenadenmischung namens STUGGY - aus demselben Hause.
Während letztere mit dem Gashebel im oberen Drittel um den Kurs jagte, und sich in bester 4WD-Freilauf-Manier mit ausreichend Hinterachsgrip und atemberaubenden Geschwindigkeiten in die Kurven schraubte, fühlte sich der Desert-Truck dagegen wie ein behäbiger Monstertruck an. Und der Vergleich ist nicht einmal soweit hergeholt, denn das weiche Fahrwerk mit den ellenlangen Federwegen quittiert jedes Fahrmanöver mit deutlich sichtbarem Ein- und Ausfedern.
Dabei mag es durchaus reizvoll sein, den Desert-Truck bei seinen eindrucksvollen Artikulationen und bisweilen martialisch anmutenden Schräglagen zuzusehen, doch täuscht es nicht darüber hinweg, dass sich der Wüstentruck im Baukastentrimm in so einer grünen Oase nicht gerade wohl fühlt: Der gute Grip des Rasens führt schnell zu Seitenlagen, welche die (zu) tief geschnittene Karosserie am Boden streifen lassen und ihr krächzende Laute zu entlocken - wodurch sie leider ziemlich rasch an der scharfen Kante hinter dem Radkasten einreißt.
Zudem schafft es das Blockprofil natürlich nicht, sich im dichten Gras fest zu beißen, sodass vor allem am Kurvenausgang Vorder- und Hinterachse in Widerstreit darüber geraten, wer denn nun dem Fahrer zeigt, wo's lang geht. Kurzum: Der Desert-Truck will auf Rasen sehr behutsam bewegt werden. Wer dennoch beim Baukastensetup bleiben will, der kann durchaus schnell fahren, sofern es gelingt, den Desert-Truck in einem gleitenden Fahrstil, also ohne starke Bremseinlagen und folgende beherzte Vollgaspartien über die Piste zu bewegen.
Nach etwa zehn bis fünfzehn Akkuladungen fühlte ich mich mit dem Desert-Truck fit genug für die wahre Herausforderung ...

 

 Von Sandstürmen, Steinschlägen und anderen Offroad-Abenteuern
 

Strahlender, doch bald schon staubverklärter Sonnenschein, Temperaturen um die 25 Grad Celsius: High-Noon am Bashgelände!
Der Untergrund aus losem Schotter, feinem Kies und ziemlich viel Staub dazwischen sollte den Reifen spürbar mehr zu Beißen geben als die dichten Grasbüschel des heimischen Gartens. Die Bordspannung wurde mit einem 3s Lipo-Akku auf 11,1V erhöht, und das serienmäßige 14Z Ritzel gegen eines mit 16 Zähnen ausgetauscht. Kurze Zeit später musste ich auch noch das Hauptzahnrad tauschen, da ich - von den Kevlar-verstärkten Zahnrädern der Rennmodelle aus dem Hause Losi verwöhnt - das Zahnflankenspiel etwas zu locker gewählt habe. Mit einem neuen 88Z Hauptzahnrad beträgt die Gesamtuntersetzung ca. 12:1. Das mag für einen 3800kV Brushless Motor angesichts des großen Areals sehr konservativ klingen, doch darf man nicht vergessen, dass Losis Desert-Truck um etwa 10% größere und deutlich schwerere Reifen besitzt als der klassische Stadium-Truck.
Mit dem ersten Gasstoß - 3s machen's möglich - hebt der Desert-Truck zuerst die Nase, dann die Vorderreifen und beschleunigt trotz offenem Kegeldifferenzial ohne Ausbruchversuche der Hinterachse. Kurze Zeit später, der Truck hat wieder auf allen Vieren Bodenkontakt, rast er schon auf die erste Kurve zu: Ein kurzes Antippen der Bremse, danach beherztes Einlenken. Augenblicklich wirbelt eine Staubwolke auf, die der Desert-Truck mit dem Heck voran wieder verlässt - Oops!
Damit solches nicht zur Gewohnheit wird, bietet die Fernsteuerung direkt neben dem Ein/Aus-Schalter einen Servowegsbegrenzer, der sogleich den Lenkeinschlag um gut die Hälfe reduziert, womit sich der Desert-Truck schon deutlich gefälliger kontrollieren lässt.

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Die Fotos lassen es bereits erahnen: Mit gebändigter Lenkung macht es richtig Spaß den Desert-Truck über den Kiesplatz pflügen zu lassen. Das Fahrwerk bringt die hohen Geschwindigkeiten eindrucksvoll zur Geltung, bleibt jedoch die meiste Zeit über gut kontrollierbar.
Während der Desert-Truck mit der Baukastenmotorisierung klassischerweise leichte Tendenzen zum Untersteuern am Kurveneingang zeigt und am Kurvenausgang deutlich zum Übersteuern neigt, geht das Fahrverhalten mit dem Brushless-Setup in ein generelles Übersteuern über, welches sich mit 7,4V Bordspannung recht spritzig anfühlt, bei 11,1V jedoch schon viel Gefühl im Gasfinger und an der Lenkung erfordert. Die Reifen bieten zwar gute Traktion, vermögen aber keinen axialen Grip, also Seitenführung aufzubauen, welche die Hinterachse stabilisieren könnte.
An das Fahrverhalten der Rennklasse kommt der Desert-Truck damit natürlich nicht heran, doch fährt er sich hier aus dem Baukasten heraus auch nicht deutlich schlechter als die "Semi-Pro" Klasse à lá HPI-Racing Firestorm oder XTM Racing (Reely) X-Cellerator, welche fürs klassische Gelände teils potentere Reifen mitbringen - also, weiter geht's!

(Bilder für eine Großansicht anklicken!)
 

Während der nächsten Akkuladungen musste Losis Desert-Truck unter härterer Gangart Standvermögen beweisen. Und tatsächlich, die rohe Brushless-Power brachte das weich gefederte Fahrwerk ins Wanken - jedoch nie zu Sturz.
Beim Springen dagegen macht der RTR-Truck sogar eine bessere Figur als der hauseigene Wettbewerbskollege XXX-T cr. Die schweren Reifen und die weit ausfedernden Dämpfern verleihen dem Desert-Truck eine Flugstabilität, die man mit 1/10 Offroadern nur selten erlebt. Und wenn die Landung doch mal in die Hose geht, kommt der Desert-Truck deutlich häufiger auf allen Vieren zum Stehen als der Rest aus Losis Stadium-Flotte.
Auch vom "Bashfaktor" her macht der Desert-Truck bisweilen eine exzellente Figur: Die eingangs vorgestellte Strategie, eine strukturell ausgereifte Rennplattform mit flexiblen Kunststoffteilen auszustatten, geht voll auf, sodass Losis neuer RTR-Offroader selbst angesichts haarsträubender Überschläge und teils harten Crashs allenfalls eine Spurstange an der Lenkung abwirft - denn diese sind im Gegensatz zu allen übrigen R/L-Anlenkungen nicht gesichert.
Überraschenderweise überstanden selbst die filigran verdrahteten LEDs, insbesondere die exponierten Frontscheinwerfer, die Torturen schadlos, sodass der Desert-Truck zwar etwas staubig, doch mit voller Beleuchtung und schwächelnden Akkus in die Box rollte. Zeit für eine erste Zwischenbilanz!

25 Akkuladungen Hardcore-Bashing gehen an niemandem spurlos vorüber - oder etwa doch? Bevor wir den Desert-Truck zum Abschluss auf zivilisiertere Gefilde loslassen, werfen wir einen kurzen Blick auf das Chassis. Oberflächlich betrachtet stechen nur die dichte Staubschicht und ein paar Kratzer am Frontrammer ins Auge. Auch eine eingehende Prüfung vermag Losis Wüstenracer zu bestehen: Die ungeschützten Stoßdämpfer, so merkwürdig das auch klingt, laufen nach der Tour weicher als Losis High-End Dämpfer, auch wenn sie eine kleine Portion Öl auf der Strecke lassen mussten.
Möglich macht das neben der sauberen Verarbeitung eine spiegelglatt polierte Kolbenstange, die eine bessere Oberflächenqualität bietet als die teuren Titannitrid-beschichteten "Profimodelle". So verwundert es wenig, dass der Desert-Truck im Verlauf des Tages nichts an Bodenfreiheit eingebüßt hat, was normalerweise daher kommt, dass die Dämpfer durch Staub schwergängig werden und die Feder nicht mehr genügend Kraft zum Strecken der Dämpfer aufbringt.
Das Kegeldiff - auf der Werkbank aufgrund seines auffälligen Spiels an den Mitnehmern durchaus kritisch betrachtet - machte sich in schnellen Kurven des Öfteren durch gut hörbares Schnarren bemerkbar, läuft aber nach wie vor seidenweich und ohne zu hakeln oder exzessives Spiel zu entwickeln. Die flexible Aufhängung entwickelte etwas Spiel (im unkritischen Bereich) und selbst die bloß mit Metallblenden bedeckten Kugellager sind noch gut in Schuss.
 
Eine Kleinigkeit sollte dem Desert-Truck dann aber doch nicht erspart bleiben: Am unteren Teil des Vorderbaus riss sich eine Schraube los, weil der Unterteil an dieser Stelle weit weniger Flex aufweist als der Bulkhead darüber.
Stabilitätstechnisch wenig besorgniserregend, da der Querlenkerhalter ohnehin im Bulkhead verankert ist und dieser wiederum festen Kontakt zum Hauptchassis pflegt, ist es dennoch ein Schönheitsfehler, der aus dem größeren Flex der neuen Kunststoffteile resultiert.
Wer sich an so einem Anblick stört, kann die entsprechenden CF-Teile aus Losis stärkstem Komposit-Material nachrüsten. (LOSA9713)

Der Desert-Truck mag auf den bisherigen Testgeländen sicherlich nicht der Offroader mit dem besten Fahrverhalten sein, doch zählt er bereits aus dem Baukasten heraus und ohne weitere Modifikationen zu den zähesten Kandidaten, welche ich in dieser Klasse getestet habe.

 

 Tracktest-Session 2: Die 1/10 Wüste
 

Betrachtet man das Reifenprofil des Desert-Trucks im Vergleich mit anderen Offroad-Profilen, so wird man in den meisten Fällen gravierende Unterschiede in der Profildichte und Texturgröße feststellen. Tatsächlich kommen nur wenige andere Reifen dem "scaligen" Profil des Wüstenracers nahe: Prolines "Flat Irons" oder "Hammers" etwa. Diese Profile finden vom Crawler bis zum All-Around Reifen Einsatz, und unterscheiden sich deutlich von den klassischen (RC-)Offroad-Profilen, welche zumeist eine hohe Profildichte mit feiner Textur bieten, um sich im weichen Untergrund festzukrallen oder den Oberflächenstaub harter Beläge zu verdrängen.
Demnach sollten die Reifen des Desert-Trucks theoretisch am besten auf harten, rauen Untergründen mit mäßigem Oberflächenstaub wie etwa grobem Asphalt funktionieren, weshalb eben diese zum nächsten Testgelände für den Desert-Truck auserkoren wurden.

(Bilder für eine Großansicht anklicken!)
 

Und er fährt gut kontrollierbar seine Runden, wo andere Offroader aus dem Baukasten heraus zur Schleuderpartie einladen - die Reifen machen's möglich. Das Handling des Desert-Trucks mutet auf staubigem, rauem Asphalt trotz butterweicher Dämpfung erstaunlich präzise an. Die 3s Brushless-Combo ermöglicht Geschwindigkeiten um die 50-70km/h (was zugegebenermaßen schon ein wenig über dem liegt, was für einen 1/10 Offroader noch sinnvoll erscheint) doch der Antriebsstrang des Desert-Trucks macht das alles selbst mit energisch angezogenem Slipper klag- und schadlos mit.

 

 Checkpoint!
 
Losis neuester RTR-Spross ist schon ein seltsamer Zeitgenosse: Sieht zwar aus wie ein Stadium-Truck, ist jedoch  am besten auf eher ebenen, harten und weniger staubigen Belägen zu fahren. Dafür zeichnet sich letzten Endes vor allem die Bereifung im Semi-Scale Look verantwortlich.
Wer den Desert-Truck dagegen vorrangig im "klassischen" Gelände bewegt, sollte an andere Profile wie Prolines Bow-Tie für harten Lehm, oder das beliebte Allround-Profil von XTM Racings (Reely) X-Cellerator denken.
Nebenbei bietet auch Losi einige fertig mit Einlagen und in exzellenter Qualität verklebte Stadium-Truck Reifen an - jedoch nicht auf den schicken Chromfelgen.
 

Den Desert-Truck zu bewerten heißt, klar machen zu müssen, dass dies hier ein reines Fun-Fahrzeug und kein Racer ist - selbst wenn "Losi" drauf steht.
Das sollten auch Kaufinteressierte bedenken: Der Desert-Truck macht aus der Schachtel heraus jede Menge Laune, doch schnelle Runden sind (serienmäßig) nicht sein Metier. Dazu wären nämlich härter abgestimmte Dämpfer (Federn, Öl, Kolbenplatten) mit bedeutend weniger Ausfederweg und - wie bereits geschrieben - vor allem "klassische" Offroad-Bereifung vonnöten.

Wer jedoch auf der Suche nach einem hübsch anzusehenden Offroader zum entspannten Cruisen ist oder "einfach einmal die Sau rauslassen will", wird mit dem Desert-Truck sicherlich glücklich: Der Stadium-Truck setzt auf einen mittlerweile seit fast einem Jahrzehnt im Wettbewerb bewährten Aufbau, der strukturelle Stabilität und Wartungsfreundlichkeit verspricht.
Doch anstelle steifer, geometrietreuer Komposit-Teile sorgen flexible Kunststoffteile für die nötige Crashfestigkeit, denn Setup erschöpft sich bei einem klassischen Fun-Fahrzeug ohnehin fast schon in der Anpassung der Untersetzung - obwohl der Desert-Truck beinahe alle Einstellmöglichkeiten der Rennkollegen bietet.

Unterm Strich ist Losis Desert-Truck ein Offroader, der imposante Optik mit einem überaus spaßigen Fahrwerk und beispielloser Robustheit verbindet, während er Rennambitionen in den Hintergrund rücken lässt. Die RTR-Packung mit einem UVP von 250 Euro wird mit durchwegs wertigen Komponenten, allen voran einem tollen 2,4 GHz DSSS System ergänzt.
Selbst das Potential des Wüstentrucks ist ein Beachtliches: Losi schmückt sich zwar nicht mit Plaketten wie "Brushless-Ready", doch genau das ist der Desert-Truck im Grunde: Selbst mit einem 11,1V HV-Setup wird der Antriebsstrang ohne weitere Modifikationen spielend fertig.


Mit besonderem Dank an:


Robitronic

 

 Robitronic? Losi!?
 

Genau! Seit dem Frühjahr 2008 übernimmt das in Österreich ansässige Unternehmen den Vertrieb für Losi-Produkte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Dabei hat Robitronic durchaus schon Tradition im Modellsport, so beschreibt sich das Unternehmen auf der eigenen Webseite folgendermaßen:

"Was 1994 mit dem Herstellen von speziellen Racing-Ladegeräten beginnt, lässt heute die Äuglein jedes Racer-Fans feucht werden: Robitronic und sein Mega-Angebot an R/C-Produkten!

Nicht erst seit der Übersiedlung ins neue „Motorhome“ denken wir Tag und Nacht nur an eins – unser Hobby so zu gestalten, dass es auch eures wird! Das heißt Leidenschaft bis zum Exzess, Hingabe bis ins Detail. Und zwar beim Entwickeln von neuen „Monstern“ genau so wie beim Bauen oder (seltener) Reparieren der Rennmaschinen.

Im Focus des Robitronic-Racing-Teams steht dabei die kreative Lösung von Herausforderungen aller Art: schneller sein als andere, geiler aussehen als andere, geländetauglicher bolzen als andere!"

Offroad-CULT hat schon früher einige Produkte von Robitronic, bzw. solche, die nun Teil des Produktportfolios sind, getestet.
Da wäre etwa der Protos RTR Buggy, sicherlich der Newcomer 2006 schlechthin, und ein immer wieder gerne für den Einstieg empfohlener und gefahrener 1/8 Offroader. Für alle, die dagegen eine gut gefüllte Akkubox einem randvollen Spritkanister vorziehen gibt es mit den neuesten Losi-Racern, dem XXX-cr und dem XXX-T cr Offroad-Action auf sehr hohem Niveau. Dazu passend, stellte sich bereits anno 2003 der (mittlerweile von der Overloader-Serie abgelöste) Robitronic 2000+ Lader dem offroad-CULT Test-Team.
 

 

Text und Bilder von Aaron Banovics
Dieser Bericht wurde am 30.6.2008 von www.offroad-cult.org veröffentlicht.
 

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